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Fragen zu Hundefutter "Wolfsblut"


Moderatoren: uschi, Aikan



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mika2013
 Betreff des Beitrags: Fragen zu Hundefutter "Wolfsblut"
BeitragVerfasst: 26.01.2014, 17:42 
Shiba-Fan
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Name: Michael

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Man hört immer wieder, das Wolfsblut die 1. Wahl bei Hundefutter sein sollte.
Ich habe ein paar Fragen dazu -- denn für €7.--/kg darf ich wohl einiges erwarten.
Laut Inhaltsstoffangabe klingt alles recht gut. Der Rohascheanteil könnte etwas niedriger sein.

Vielleicht kann mir jedoch jemand meine Fragen beantworten?

Welcher Konzern steckt hinter "Wolfsblut"? Ist das Gerücht richtig, dass da Nestle im verborgenen kräftig mitmischt?

Wo wird das Hundefutter produziert? Wie ist die Qualität des Fleisches, welches verarbeitet wird?
Ist es ausgeschlossen, dass Fleisch aus der Tierkörperverwertung bzw. Massentierhaltung verarbeitet wird?

Wird das Hundefutter regelmäßig auch auf Medikamentenrückstände geprüft?
Wie hoch sind diese Werte, und welche Rückstände wurden gefunden?

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Aikan
 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Hundefutter "Wolfsblut"
BeitragVerfasst: 26.01.2014, 21:13 
WuhsuShiba
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Registriert: 19.01.2006
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Name: Barbara

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Wenn du mal die Suchfunktion bemühst (oben "Service" -> "Suche") , dann findest Du so einiges zu Wolfsblut.

Deine Fragen sind sehr interessant, aber ich kann sie Dir leider nicht beantworten.
(Ich füttere kaum Fertigfutter)

Vielleicht magst Du sie mal an die Firma selber stellen?
Die Antworten würden mich auch interessieren. ;)

LG
Barbara

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Ayumi
 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Hundefutter "Wolfsblut"
BeitragVerfasst: 26.01.2014, 21:15 
Shiba-Fan
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Name: Daniela

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Kommst du jetzt doch wieder zurück zum Trockenfutter? Du warst doch vom Barf so sehr angetan. :prost:

Wolfsblut finde ich in der Tat sehr sehr gut. Zu deinen Fragen kann ich nicht viel sagen, denn so tief bin ich da nicht vorgestossen. Einzigst was mich persönlich an diesem Futter etwas stört, sind die zum Teil, je nach Sorte, sehr grossen Brocken die dazu extrem fest sind. Kleinere Hunde wie Shibas und dazu noch mit Welpenzähnchen haben damit grosse Mühe. Klar man kann's einweichen, was auch der Verdauung dienlich ist, aber das ist ja nicht immer die schlauste Idee, gerade bei mäkligen Kandidaten. Und die Sorten für kleine Hunde sind zum Teil sehr proteinhaltig und dazu sind diese Kroketten wieder zu klein und auch zu fest, finde ich. Und die vielen Kräuterzusätze stören mich etwas, welche häufig auch für Verdauungsbeschwerden verantwortlich sind oder Hundi nimmt diese Kräuterbomben erst gar nicht an. Da geht dann nur Wildduck und Fischsorten.
Ansonsten was ich mal gehört habe, ist, dass Wolfsblut und Orijen im Prinzip die selben Marken sind, wobei Orijen höherwertig ist. Dafür gibts dort nicht so eine Auswahl. Orijen ist ja canadisches Futter, welches sich auf die Fahne geschrieben hat, nur hochwertige Ausgangsstoffe zu verarbeiten. Also ähnlich wie Terra Canis, das Nassfutter.
Letztendlich, denke ich, kann mans nur selber austesten ob und wie gut sein Hundi damit klar kommt. Unter Shibas, hier im Forum, wird dieses Futter hoch gelobt. Dem kann ich nur zustimmen! Dennoch bin ich eher erstmal, vorerst von diesem weg gegangen, da es mir zu viele aber sehr gute Inhaltsstoffe enthält, was in diesen Konzentrationen nicht unbedingt dienlich ist.
So, liebe Wolfsblutfütterer, nun steinigt mich... :steine:
Aber wie gesagt, ich will es nicht schlecht machen, es hat nur einige Punkte die mich persönlich zum Abstand nehmen gezwungen haben!
Duck und weg bin ich... :flieh2:


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mika2013
 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Hundefutter "Wolfsblut"
BeitragVerfasst: 26.01.2014, 22:30 
Shiba-Fan
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Registriert: 12.01.2014
Beiträge: 245
Wohnort: Waldviertel - Niederösterreich
Name: Michael

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Zitat:
Kommst du jetzt doch wieder zurück zum Trockenfutter? Du warst doch vom Barf so sehr angetan.


Nein, es hat sich nichts geändert -- ca. 80% B.A.R.F und 20% Dosenfutter.

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 Profil  
 
petra
 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Hundefutter "Wolfsblut"
BeitragVerfasst: 15.02.2014, 17:17 
Shiba-Fan
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Registriert: 11.12.2009
Beiträge: 166
Wohnort: Berlin
Name: petra

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Ayumi hat geschrieben:
So, liebe Wolfsblutfütterer, nun steinigt mich... :steine:
Aber wie gesagt, ich will es nicht schlecht machen, es hat nur einige Punkte die mich persönlich zum Abstand nehmen gezwungen haben!
Duck und weg bin ich... :flieh2:


Darf ich fragen, welches TroFu Du fütterst?
Wir verfüttern schon ewig Wolfsblut, zu Anfang Range Lamb, seit zwei Jahren Wild Duck und Wild Plain + 1 frische Mahlzeit am Tag. Seit Anfang Januar bekam er aber 3 Wochen nur noch Diät-TroFu wegen seiner Struvitkristalle. Jetzt mische ich 1 zu 1, bis der Sack alle ist.
Er hat es schnell akzeptiert, dass es nur noch TroFu gibt :)
So ganz glücklich bin ich mit den vielen Kräutern auch nicht, ob daher evtl. seine ständige Schmatzerei kommt?
Kaltgepresstes frisst er nicht, Acana, Orijen schmecken ihm, Proben von Josera, Platinum, Belcando und Granatapet hat er auch gefressen. Wer die Wahl hat, hat die Qual...

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LG - Petra & Shiba

Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation
kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt.
- Mahatma Gandhi -


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Ayumi
 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Hundefutter "Wolfsblut"
BeitragVerfasst: 15.02.2014, 21:59 
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Registriert: 01.02.2013
Beiträge: 643
Wohnort: Schweiz-Luzern
Name: Daniela

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Ich kann mich einfach nicht kurz fassen... :evil:

Ja, hab deine Geschichte kürzlich mit verfolgt. Hat mich natürlich auch sehr zum nachdenken angeregt. Aber viele Alternativen hab ich leider auch nicht bei meiner Mäkeltate. Selbst mit dem TA TF hätte ich, glaube, meine liebe Mühe, es in ihr rein zu bekommen.
Deine ausgetesteten Marken habe ich auch fast alle durch. Kaltgepresstes scheint generell nicht sehr beliebt zu sein. Das Platinum hat meine auch gut vertragen, aber da macht mir der Geruch ein Strich durch die Rechnung. Nun geht sie an all sowas Geräuchertes nicht mehr ran. Das beste ist und bleibt leider das Extrudenfutter. Jetzt bin ich bei Swissnatural Agility von der Firma Allfarm. Ist eine Schweizer Marke, welche sich zu erst auf Sportpferdenahrung spezialisiert hat und nun seit einigen Jahren auch im Hundesport gross ins kommen ist. Es sollte,glaube, auch in D geben. Das enthält kaum Kräuter und kein übliches Getreide, meistens Huhn und Reis oder Kartoffeln. Was ich auch gut finde, die Sportvarianten enthalten Bactusbakterien, was ja gut für den Darm ist.
Das Aufstossen und schmatzen kenne ich auch nur zu gut, kommt meist bei uns von vielem Trockenfleisch und Fett und zum Teil schliesse ich Nassfutter auch nicht aus. Kräuter habe ich diesbezüglich sehr stark im Verdacht. Nun mache ich aber auch eine Heilerdekur mit Darmbakterienaufbau. Das scheint mir recht gut bei dem aufstossen zu helfen.


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