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Shiba jagd


Moderatoren: uschi, Aikan



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Inu
 Betreff des Beitrags: Shiba jagd
BeitragVerfasst: 22.02.2006, 16:04 
Yacht-Shiba
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Registriert: 22.02.2006
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Name: Christina

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[img=http://img64.imageshack.us/img64/263/inu9ho.jpg]

Hallo Barbara,
eine tolle Idee dein Aikans Shiba-Forum, habe es heute entdeckt als ich einmal wieder in der Shibagalerie stöberte.
Unser Inu ist und bleibt ein Jäger, am liebsten ist er auf Mäusejagd,
beim Spazierengehen gibt es immer wieder Momente, wo er abhaut.
Da hilft garnichts, kein rufen, pfeifen oder Leckerlis, er macht die Ohren zu und schon ist er über alle Berge. 5 - 10 Minuten ist er allein unterwegs,
kommt dann wieder zurück, ganz entspannt. Bis jetzt ist noch nichts passiert. Wir leinen ihn nur ab, wo wir meinen hier bleibt er bei uns, aber er findet immer eine Spur die er nachgehen möchte. Was kann man tun?
Es grüßen Christina mit Inu[/img]


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doris
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BeitragVerfasst: 22.02.2006, 16:26 
Wiener Waldi
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Beiträge: 5793
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Name: Doris

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was du tun kannst? etwas finden was interessanter ist als mäuse. ein superleckerli, ein spielzeug - irgendwas

ginni lässt für ihren ball - fürs apportieren - schon mal alles liegen und stehen, so fünfmal - dann iss pause, dann sind ihre ohren, augen, nase schon wieder in der umgebung, ob da nicht eine katze, ein vogel, ein eichhörnchen, eine maus oder gar ein böses anderes hundeweiberl iss - also sind die ableinmomente eher sehr kurz :-)

_________________
lg - doris

picasa-alben


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uschi
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BeitragVerfasst: 22.02.2006, 16:56 
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Name: uschi

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wir haben dieses problem auch, aber bei uns wird es langsam besser.
wir haben anfangs viel mit schleppleine gearbeitet und gleichzeitig unsere supertube eingesetz, in der immer eine supertolle füllung war.
inzwischen kann ich taiko mit dem ruf "tube" schon relativ gut abrufen, allerdings nur, wenn ich die "beute" rechtzeitig wahrnehme :roll:
in unbekannten gegenden läuft taiko nach wie vor an der schleppleine und in wald oder anderen "tierreichen" ecken bleibt er zur sicherheit an der flexi - leider.

_________________
Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

Thinkdog! Berlin - Seminare für schlaue Hunde und ihre Menschen


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Aikan
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BeitragVerfasst: 22.02.2006, 20:24 
WuhsuShiba
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Name: Barbara

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Hallo Christina,

ach je, Dein kleiner Jäger... ist ja ganz schön gefährlich, was er da treibt.
Gibt es denn absolut nichts, wofür er total zu begeistern ist? Uschis Tipp mit der Supertube ist eine tolle Idee, hier hat sie das genauer beschrieben K L I C K. Ich würde dafür ein neues Kommando oder noch besser einen Pfiff einführen.

Und ansonsten: Schleppleine, jeden freiwillligen Blickkontakt und jedes freiwillige Herkommen belohnen, auf den Spaziergängen viel mit ihm üben und spielen... und ihn immer sehr gut beobachten, damit Du die ersten Anzeichen erkennst, wenn er eine Spur findet und nicht erst, wenn er durchgestartet ist (ich weiss, das ist leichter gesagt als getan).

Liebe Grüße,
Barbara


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Aikan
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 22.02.2006, 23:10 
WuhsuShiba
WuhsuShiba
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Name: Barbara

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Hallo Crisch,

ich halte von diesen Geräten nicht viel und würde keins verwenden.
Der Sprühstoß soll den Hund ja nur "Erschrecken", die Frage ist, ob ein passionierter Jäger sich damit überhaupt vom Jagen abhalten lässt. Er wird ev. kurz irritiert sein, und dann? Wenn er trotzdem weiterrennt, ist es vorbei. Ausserdem lassen sich die Geräte nicht individuell dosieren, die Reichweite ist begrenzt und sie haben den Ruf, nicht sehr zuverlässig zu sein.

Wenn der Hund so sensibel ist, dass er sich von dem Sprühstoß nachhaltig beeindrucken lässt, besteht die Gefahr, dass auch diese "soften" Erziehungsbänder grossen Schaden anrichten können. Geräuschempfindliche Hunde können durch das Zischen traumatisiert werden (diese Info habe ich von einer erfahrenen Trainerin, die sich viel mit Antijagd-Training beschäftigt). Wenn ich jetzt bedenke, wieviele "Hysteriker" es unter den Shibas gibt und wie panisch diese oft auf Geräusche reagieren, würde ich das nicht riskieren. Was, wenn der Hund erschrickt und wegrennt?
Ausserdem können Fehlverknüpfungen auftreten. Angenommen, das Gerät sprüht z.B. noch, wenn sich der Hund schon zum Besitzer umgedreht hat. Und ich bin der Meinung, dass ein Shiba (oder jeder clevere Hund) es schon kapiert, dass der Sprühstoß aus dem Halsband kommt und schlimmstenfalls auch, dass ich es bin, der es auslöst.

Fazit: Solche Halsbänder nie auf eigene Faust anwenden, wenn überhaupt nur unter Anleitung UND sie ersetzen kein Training, ein guter Trainer setzt vorher voraus, dass der Hund ein Schleppleinentraining gemacht hat und "eigentlich" super hört... nur DANN würde ich es überhaupt in Erwägung ziehen... wie gesagt wenn überhaupt.

Liebe Grüße,
Barbara


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uschi
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BeitragVerfasst: 22.02.2006, 23:32 
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Name: uschi

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@ chrisch:

ich kann barbara da nur beipflichten :appl: .

ich habe auch mal mit dem gedanken gespielt, aber dank meiner hundetrainerin ihn ganz schnell wieder weg geschoben.

das argument, was mich wirklich überzeugte war, was passiert, wenn z.b. in dem moment, wo der sprühstoss ausgelöst wird, ein kind vorbeikommt und der hund das falsch verknüpft.

er hat dann gelernt, wenn ein kind kommt, wird es unangenehm - mit dem erfolg, dass möglicherweise ein gestörtes verhältnis zu kindern daraus resultiert.

das ganze lässt sich natürlich auch auf radfahrer, andere spaziergänger, andere hunde usw. übertragen, möchtest du dafür die verantwortung übernehmen?

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uschi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.02.2006, 00:32 
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Beiträge: 3383
Wohnort: berlin/brandenburg
Name: uschi

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das genau ist das problem, das richtige timing ist extrem wichtig, fehlschläge natürlich leider nicht auszuschließen.

punktgenaues belohnen geht z.b. sehr gut übers clickern

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Miyuki
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.02.2006, 22:59 
Hallihallo,

hatte mal im Internet gelesen, dass es helfen würde, einem Shiba eine kleine Glocke ans Halsband zu binden, damit der Hund direkt von dem Wild gehört wird. So kann der Hund sich nur noch auf seine Nase und nicht mehr auf sein Gehör verlassen. Das Wild ist dann weg, weil mit ranpirschen nichts ist. Wir haben das direkt so gemacht, allerdings ist uns die Glocke ziemlich schnell auf die Nerven gegangen, haben dafür aber einige Marken am Halsband. Wir können sie immer hören, wenn sie z.B. im Garten unterwegs ist. Leider kann ich nicht sagen, ob´s geholfen hat- jagen tut sie jedenfalls nicht..... :ratlos:

Gruß,

Kathi und Miyuki


  
 
Inu
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.04.2006, 21:03 
Yacht-Shiba
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Wohnort: Uhldingen/Bodensee
Name: Christina

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Hallo zusammen,

heute ist Inu mir mit der Schleppleine in den Wald abgehauen. Zum Glück war kein Wild in der Nähe.

So fand ich ihn, er hatte sich im Gehölz verfangen und schrie den ganzen Wald zusammen.
Ich suchte ihn so schnell es ging, durch sein Schreien fand ich ihn auch bald.

Bild

Später begegnete mir ein Mann mit Jagdhund und erzählte, dass gerade ein Jäger wütend ins Auto gestiegen ist (morgens um 10.00 Uhr, was will er da noch jagen?) es würde ein Hund so laut bellen und ihn die Jagd verderbe.

Das war aber nicht mein Hund, sondern sein Freund Bast der Labrador, wir trafen ihn am Weiher, er badete ausgiebig und tauchte nach seinem Stein und fand ihn auch!

Das sah so lustig aus, der große braune Basti unter Wasser. Wenn man ihm Stöckchen ins Wasser wirft dann macht er einen 3 Metersprung, da gehen alle in Deckung um nicht so nass zu werden. Basti bellte so laut!

Das wars von heute morgen, Christina mit Inu

_________________
Bild
Wir sind auf YouTube https://www.youtube.com/channel/UCHYemV ... xlifGNJx9Q.


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Biko_Paiji
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.04.2006, 19:23 
Wichtelzwerge
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Wohnort: 54306 Kordel
Name: Heidi & Sabrina

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Oh jeh, so was ähnliches ist uns auch mal passiert... Wir ließen unsere beiden auf einem Feld an der Schleppleine laufen, sie spielten auch schön, als plötzlich irgendetwas am weiter entfernten Waldrand aufsprang... Tja, Biko direkt weg, unter mehreren Stacheldrahtzäunen durch, schnurstracks in den Wald. Paijis Leine konnten wir mit einem Hechtsprung ergreifen. Tja, da ging dann die Suche nach Biko los... Nach etwa 15 Minuten bellte er einmal, war dann aber wieder ruhig. Mama lief zum Auto zurück und fuhr nach Hause, um Verstärkung (Papa) zu holen, ich wartete mit Paiji und hoffte, dass Biko zu ihr zurückkäme, sagte ihr dann, sie solle suchen, was sie auch tat. Zu blöd, dass ich kein Shiba bin, so hatte ich einige Schwierigkeiten, eine Schlucht zu durchqueren, über oder unter dem Stacheldraht durchzukommen, was schließlich aber doch gelang. Ich fand einen Weg, den Paiji mich entlangführte und plötzlich, die Böschung hinunter und ein paar hundert Meter im Wald, saß Biko, der sich mit der Leine an einem umgefallenen Baumstamm verheddert hatte. Ich löste ihn also und wir suchten nach einem Rückweg, wobei wir zu allem Überfluß auch noch durch einen Bach mußten :twisted:

Tja, seit dem überlegen wir uns genauer, wo wir die beiden laufen lassen...


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