Aikans Shiba-Inu Forum

Ich bin immer mal wieder dran, auch mit der Pfeife zu arbeiten.

Tomte hört auf jede Pfeife, egal wer pfeift und kommt immer zu mir um dafür ein Leckerlie ab zu stauben.

Mit den anderen habe ich noch nicht so richtig trainiert, da ich meistens vergesse die Pfeife auch ein zu stecken

Zumal ich es immer schwer finde, mir mit einer Pfeife verschiedene Signale auszudenken, die über lang und kurz drüber hinaus gehen und auch noch gut zu unterscheiden sind.

Passend zu meinem BorderCollie habe ich mir eine Hütepfeife zugelegt, mit der viele verschiedene Töne produziert werden können.
Man braucht viel Übung um da einen Ton raus zu bekommen.
Da war ich erstaunlich gut drin, auch im erzeugen von verschiedenen Tönen. Mein Problem ist, ich schaffe es immer noch nicht, diese verschiedenen Töne gezielt zu produzieren. Somit ist das für mich doch recht unpraktikabel.

Was ich mir jetzt zugelegt habe ist eine Vogelstimmen-Pfeife.
Und zwar eine ganz einfache. Sie sieht aus, wie eine normale Hundepfeife, hat aber noch ein Griffloch, wie bei der Blockflöte.
Das bekomme sogar ich hin

Wer also gerne mit Pfeife arbeitet und entweder für mehr Kommandos oder zum üben mit mehreren Hunden verschiedene Töne braucht ist damit echt gut beraten.

Das mit der Hütepfeife scheint besonders schwierig zu sein.
Sogar Martin Rütter ist daran kläglich gescheitert - wie man im Fernsehen gesehen hat.
Dazu braucht es sicher sehr sehr viel Übung.
Das Training mit der Pfeife ist eine Überlegung wert.
Tolle Anregung.

LG
Michael