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Nicht halbwegs vernünftig an der Leine


Moderatoren: uschi, Aikan



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yoshi
 Betreff des Beitrags: Nicht halbwegs vernünftig an der Leine
BeitragVerfasst: 21.10.2010, 16:37 
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Mit Yoshi - 2 J alt,lebe ich von Mai bis Mitte Oktober in einem eingezäunten Garten in einer (komfortablen),ehemals Pferdeunterstand.Er hat da eine Pendeltür,kann rein und raus.Dreimal am Tag spazieren wir mit 8 m Flexi, in einem 30 ha Wiesengebiet direkt vor der Haustür.Wegen der vielen Hunde,die da unterwegs sind, lasse ich ihn nicht freilaufen , nur am Ende des Spaziergangs in der Nähe des Gartens ,er läuft dann sofort dort hin.Müssen wir ins Dorf,nehme ich ihn an die kurze Leine,er stürmt dann sofort los und und zieht mich gelegentlich hinter her.Aber insgesamt:Es geht so leidlich.
Letzte Woche sind wir in unser Winterquartier gezogen.Aus diesem Dorf müssen wir entweder mit dem Auto fahren, um ins Grüne zu gelangen,oder etwa 500 m laufen,wobei ich etwa 50 mal "langsam!"brüllen muß,nach jedem Stop scheint er noch schneller zu werden,kreuzt manchmal vor mir hin- und her,vor und zurück.Ein Züchter riet mir,konsequent einzuwirken(Ruck an der Leine).Seitdem ist es schlimmer geworden.Er kann sich an mein Tempo einfach nicht anpassen,versucht es zwar,vergisst sich aber immer wieder.Könnt Ihr mir einen Rat geben? Lb. Grüsse


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uschi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.10.2010, 19:30 
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Name: uschi

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hallo karl,

erstmal vorneweg:
du solltest diesen züchter mitsamt seinem "tollen tipp" in die tonne kloppen. :twisted:

warum?
binde dir doch mal einen strick um den hals, drück das ende jemandem in die hand und lass denjenigen daran rucken, wann immer er grade lustig ist - wie würdest du das finden?

abgesehen davon, dass leinenrucke schmerzen und dauernde gesundheitsschäden hervorrufen (hier nachzulesen) was soll dein hund daraus lernen?

kennt dein hund die bedeutung des wortes "langsam", hast du das mit ihm geübt? stell dir vor, du gehst spazieren, und alle paar meter schreit dich jemand an: hullaballa (oder ähnlich) - wüsstest du, was derjenige meint?

die so genannte leinenführigkeit muss sorgfältig trainiert werden, man kann den hund nicht einfach an die leine nehmen und es funktioniert :)

am besten besorgst du für den hund erstmal ein gut sitzendes brustgeschirr, denn viele hunde ziehen am halsband, um dem zug zu entkommen - ein fataler kreislauf.
dann fürs training weg mit der flexi und eine 3-meter-leine benutzen. (flexi-leinen sind grundsätzlich auf zug, da kann der hund nicht lernen, dass er nicht ziehen soll)

eine gängige methode zum trainieren ist folgende:

- sobald die leine sich spannt - stehen bleiben, du wirst zur bewegungslosen statue (wichtig: nicht rucken, nicht reden - es kehrt die totale langeweile für den hund ein)
- irgendwann (das kann dauern) wird der hund sich so bewegen, dass die leine lockerer wird
- sobald die leine locker ist, geht es weiter
- spannt sich die leine wieder - stehenbleiben
usw. usw.

später kannst du auch zwischendurch mal die richtung wechseln, links, rechts, rückwärts usw. so lernt er auf dich zu achten wenn er an der leine ist

auf diese weise kann ein kurzer spaziergang zwar auch mal sehr lange dauern, aber der hund lernt, dass er nirgends hin kommt, solange er zieht.

wenn du es mal eilig hast, mach ihm die flexi ans geschirr. wenn er dann zieht, ist es nicht ganz so schlimm und er verbindet das ziehen nicht mit der trainingsleine.

viel erfolg und falls du noch fragen hast, immer her damit...

ps: könntest du dich hier bitte noch kurz vorstellen? danke...

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Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

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Biko_Paiji
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BeitragVerfasst: 21.10.2010, 19:52 
Wichtelzwerge
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Name: Heidi & Sabrina

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Zitat:
sobald die leine sich spannt - stehen bleiben, du wirst zur bewegungslosen statue (wichtig: nicht rucken, nicht reden - es kehrt die totale langeweile für den hund ein)
- irgendwann (das kann dauern) wird der hund sich so bewegen, dass die leine lockerer wird
- sobald die leine locker ist, geht es weiter
- spannt sich die leine wieder - stehenbleiben
usw. usw.


Genau das wollte ich auch schreiben, kann mich Uschi da voll und ganz anschließen.

Ansonsten machen wir es auch so, dass an der Flexi gezogen werden darf, an der Führleine nicht, wir haben dazu die Kombi eingeführt: Flexi + Brustgeschirr -> Hund kann so laufen, wie er will,
normale Leine + Brustgeschirr -> starker Zug wird nicht geduldet, ansonsten hat der Hund soviel Freiraum, wie es die Leine erlaubt und last but not least
normale Leine + Halsband -> bei Fuß (das kennen sie so aus der Hundeschule, dort waren Brustgeschirre nämlich leider gar nicht erlaubt, aber da sie es von Anfang an so gelernt haben, funktioniert es und ab und an benutzen wir diese Variante, damit sie es nicht ganz vergessen)

Wenn man einen Hund hat, der Leckerchen nimmt und man möchte, dass er für eine kurze Strecke streng bei Fuß läuft, kann man das auch mit einem Leckerchen trainieren. Am Anfang aber wirklich nur ein paar Meter und das dann gaaanz langsam steigern, sonst wird er bald die Lust verlieren, mit zu arbeiten, weil man seine Konzentration zu sehr ausreizt.

_________________
lg Heidi und Sabrina

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uschi
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BeitragVerfasst: 22.10.2010, 12:34 
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Name: uschi

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...und nochmal ganz aktuell dazu ein filmchen:

WDR-brustgeschirr oder halsband?

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Janabaer
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BeitragVerfasst: 23.10.2010, 10:40 
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Name: Juliane

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Piko Paiji hat geschrieben:
Ansonsten machen wir es auch so, dass an der Flexi gezogen werden darf, an der Führleine nicht, wir haben dazu die Kombi eingeführt: Flexi + Brustgeschirr -> Hund kann so laufen, wie er will,
normale Leine + Brustgeschirr -> starker Zug wird nicht geduldet, ansonsten hat der Hund soviel Freiraum, wie es die Leine erlaubt und last but not least
normale Leine + Halsband -> bei Fuß (das kennen sie so aus der Hundeschule, dort waren Brustgeschirre nämlich leider gar nicht erlaubt, aber da sie es von Anfang an so gelernt haben, funktioniert es und ab und an benutzen wir diese Variante, damit sie es nicht ganz vergessen)

Ich mache das genaus. Es hat auch den Vorteil, wenn ich einen neuen Hund habe, der noch nicht so gut Leinenführig ist nehme ich ihn an die Flex und trainiere den Rest in Ruhe.
Ich habe auch mit dem Halsband dann kein Problem, weil meine drei wirklich überhaupt nicht mehr ziehen. Zur Zeit kann ich nur eine Hand benutzen (dies zum Thema Tierbiss), und es ist überhaupt kein Problem die drei mit einer Hand an lockerer Leine durchs Dorf zu führen.

Sie müssen auch nur so kurze Strecken an Halsband und Leine bei Fuss laufen, dass ich sie in dieser Zeit auch nicht pinkeln oder schnüffeln lassen. Bei Fuß halt.

Zum Hauptproblem: Es macht wenig Sinn, die Leinenführigkeit zu üben, während der Hund gerade total aufgekratzt zu seinem Spaziergang raus geht. Erstmal in entspannter Atmosphäre üben (wie schon beschrieben wurde, er muss ja erst mal lernen, was ruhig und langsam bedeutet).

Wenn es wirklich schnell gehen soll, so einen Shiba würde ich mir im Notfall einfach unter den Arm klemmen (nicht übertragbar auf Akitas :D) , bis ins Feld, dann erstmal spazieren gehen und dann zwischendurch ein Stück Leinenführigkeit üben.

Viel Erfolg

:) Juliane


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yoshi
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BeitragVerfasst: 23.10.2010, 12:13 
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Danke Uschi,Heidi u.Sabrina für die Hilfen zur Leinenführigkeit!Werde mir alles hinter die Ohren schreiben.Versprochen:Nie wieder Leinenruck.Hatte selbst immer ein schlechtes Gewissen dabei.Das längere Stehenbleiben beim stop and go verwundert ihn sehr,Geduld ist nicht seine starke Seite,aber so werden wir es in Zukunft machen.Verwende auch nur noch das Geschirr.Seitwärts gehen ,vor und zurück, das hatte ich schon ausprobiert,macht ihn nur konfus.Ich denke,neben dem Ortswechsel haben ihm in letzter Zeit(Herbst)die Spuren läufiger Hündinnen zu schaffen gemacht,so daß er sich nicht auf die Leine konzentrieren kann.Als ehemaliger Landwirt habe ich viel Hundeerfahrung.Der shiba scheint mir aber ein völlig neues Kapitel zu sein,freue mich sehr über das Angebot,(Uschi)noch mehr fragen zu dürfen.Komme gerne darauf zurück.Ich sollte mich im Forum vorstellen,wie meinst du das ?Gerade läuten die Glocken und Yoshi stimmt sein Geheul an.Machen Eure das auch?Abgesehen von einigen Schrullen ist mein Yoshi ein ganz lieber Hausgenosse,an dem ich nur Freude habe, wenn er nicht gerade versucht, mich durch das Dorf zu zerren..Lb.Grüsse Karl


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uschi
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BeitragVerfasst: 23.10.2010, 13:30 
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hallo karl,

das freut mich, dass du unsere anregungen so schnell umsetzt, solch vernünftige hundehalter findet man nicht zu oft :)

dass yoshi über das stop und go verwundert ist, ist ein gutes zeichen, denn er fängt scheinbar an, darüber "nachzudenken" und das ist der erste schritt für eine veränderung des verhaltens.

wichtig ist, dass geduld deine stärke ist, denn die wirst du gerade mit einem shiba auch brauchen.

bei uns in der nähe läuten keine glocken, aber wenn mein telegon klingelt ist stimmung angesagt. das geheule meiner beiden hab ich jetzt als klingelton auf dem handy :)

mit vorstellen meinte ich, dass du uns vielleicht ein bisschen über dich und yoshi erzählst, vielleicht mit ein paar fotos, man hat dann einfach ein wenig hintergrundwissen. du musst natürlich nichts schreiben, was du nicht möchtest, aber lies dir doch gerne die vorstellungen mal durch, dann haste so ne leichte ahnung, wie das gemeint ist.

....und frage einfach weiter, wir helfen gerne...

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uschi
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BeitragVerfasst: 23.10.2010, 19:32 
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hallo sabine,

mit der empfehlung der ampelmethode nach balser wäre ich sehr vorsichtig, genau so wie mit empfehlungen zur körperlichen einwirkung auf den hund überhaupt.

was du zb. unter "touchieren" verstehst, kann bei jemand anderem sehr viel härter ausfallen, als du es gemeint hast. die grenzen verwischen da sehr schnell, und wenn es nicht beim ersten mal funktioniert, mach ich es halt ein bisschen doller....

das gezische und die körperliche einwirkung bewirken ein meideverhalten beim hund und er lernt daraus lediglich, dass sein mensch unberechenbar ist und er angst haben muss.

natürlich hast du damit schnelle erfolge, weil der hund angst hat, gleich könne wieder ein zischen und/oder ein "touchieren" in welcher form auch immer, stattfinden.
du schreibst selbst, es sei nichts für sensibelchen, ich würde sogar so weit gehen, dass es überhaupt nicht nötig ist.

wir haben zb. das "lockere-leine-laufen" über den clicker aufgebaut und wenn ich unser signal dazu gebe, läuft taiko ganz manierlich an meinem knie - ohne zischen und ohne angst.

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uschi
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BeitragVerfasst: 23.10.2010, 19:57 
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sabine, wenn das dein weg ist, ist das für euch vielleicht in ordnung, aber mir geht es halt um die empfehlung zur körperlichen einwirkung, wenn man den menschen und seinen hund gar nicht kennt.

und karl hat halt geschrieben, dass er den tipp vom züchter (leinenruck) auch angenommen und ausgeführt hat.

ich habe schon gesehen, wie hunde durch die luft flogen (wirklich und real), vor angst unter sich gemacht haben und es trotzdem hieß, das kann der ab....deswegen bin ich in dieser hinsicht extrem vorsichtig.

erinnert mich immer so ein bisschen an das erziehungsmotto meiner mutter: eine ohrfeige hat noch niemandem geschadet :twisted:

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yoshi
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BeitragVerfasst: 24.10.2010, 11:43 
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Zur Leinenführigkeit nochmals danke an alle, die mir geschrieben haben.Abgesehen vom Eigensinn, den er nun mal hat, frage ich mich ob Yoshi nicht ein psychisches Problem hat, möglicherweise durch Inzucht.Vielleicht-oder auch-durch Erfahrungen in frühster Jugend.Im Juni 2009 kam besucht mich ein Bekannter auf meinem Resthof, wo ich im Sommer lebe.Er habe ein Problem, das bestand darin, daß er einen Welpen dem Züchter zurückgeben wollte, und der dieses verweigere.Wie es denn wäre, wenn ich den Hund nehme.(Mein eigener war ein Jahr zuvor gestorben).Ich hatte aber einen älteren Hund da, von einer Bekannten,beruflich sehr eingespannt,ausgeliehen.Also der Vorschlag einen Welpen zu kaufen,kam sehr überraschend.Ich fragte, was es denn für ein Hund sei.Shiba - Inu !Das hatte ich schon mal gehört, aber keine Ahnung.Kannst ihn mal herbringen,dass ich ihn mal sehe?Flugs hat er den Hund geholt.Ein kleines braunes Bärchen.Der Leihhund (Tibet -Terrier) wollte ihn beschnüffeln, da hat sich der Kleine unter dem Wohnwagen versteckt, so daß der Alte nicht an ihn herankam, wie intelligent,dachte ich mir.Wird gleich fortgesetzt..Lb Gr.Karl


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