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Yoshi an der Leine Forts.


Moderatoren: uschi, Aikan



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yoshi
 Betreff des Beitrags: Yoshi an der Leine Forts.
BeitragVerfasst: 24.10.2010, 12:17 
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Zitat:
Zur Leinenführigkeit nochmals danke an alle, die mir geschrieben haben.Abgesehen vom Eigensinn, den er nun mal hat, frage ich mich ob Yoshi nicht ein psychisches Problem hat, möglicherweise durch Inzucht.Vielleicht-oder auch-durch Erfahrungen in frühster Jugend.Im Juni 2009 kam besucht mich ein Bekannter auf meinem Resthof, wo ich im Sommer lebe.Er habe ein Problem, das bestand darin, daß er einen Welpen dem Züchter zurückgeben wollte, und der dieses verweigere.Wie es denn wäre, wenn ich den Hund nehme.(Mein eigener war ein Jahr zuvor gestorben).Ich hatte aber einen älteren Hund da, von einer Bekannten,beruflich sehr eingespannt,ausgeliehen.Also der Vorschlag einen Welpen zu kaufen,kam sehr überraschend.Ich fragte, was es denn für ein Hund sei.Shiba - Inu !Das hatte ich schon mal gehört, aber keine Ahnung.Kannst ihn mal herbringen,dass ich ihn mal sehe?Flugs hat er den Hund geholt.Ein kleines braunes Bärchen.Der Leihhund (Tibet -Terrier) wollte ihn beschnüffeln, da hat sich der Kleine unter dem Wohnwagen versteckt, so daß der Alte nicht an ihn herankam, wie intelligent,dachte ich mir.Wird gleich fortgesetzt..Lb Gr.Karl
Also der Welpe hat sich erstmal versteckt.Natürlich wollte ich wissen,warum er den goldigen Kerl nicht mehr haben wolle(nach drei Tagen).Weil er Abends auf den Teppich gepieselt hatte.Dazu hatte der Züchter den Rat gegeben, Abends das Wasser weg zu stellen!Dazu kam, daß seine 14- jährige Tochter nicht mit ihm fertig wurde an der Leine(!).Noch später gab er an, im Internet gelesen zu haben, Shiba sind eine schwierige Rasse.Schuld gebe ich allerdings dem Züchter(in), die geben Leuten ohne jede Hundeerfahrung eine Welpen zum ausprobieren.Bin am nächsten Tag zum Züchter gefahren und habeden Hund bezahlt.Dabei kam heraus, der war schon einmal zurück gegeben worden.Und zwar hatte die erste Familie ein Kleinkind,denen war der Welpe zu heftig.Also hatte der Welpe mit 8 Wochen schon zwei Stationen hinter sich, die für seine Entwicklung.Weil Yoshi erst Angst vor dem T.-Terrier hatte, habe ich befürchtet, er geht mir nicht ins Gartenhaus.Am nächsten Tag stellte er sich quer in die Tür und versuchte, den alten Hund nicht ins Gartenhaus zu lassen!Bilder kann ich noch nicht schicken,Uschi,muss mich noch mit der Technik vertraut machen.Den Tip mit Leinenruckgab ein anderer Züchter.Lb. Gr.Karl


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Aikan
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24.10.2010, 18:51 
WuhsuShiba
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Name: Barbara

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Hallo Karl,

ich habe mir erlaubt, den ersten Teil der Beschreibung aus dem anderen Thread oben in deinen Beitrag einzufügen.

Was genau ist deine Frage?

Dass sich der kleine Shiba-Mann quer stellt und den älteren Hund nicht ins Gartenhaus lassen will, ist zwar respektlos für einen Junghund an sich, für einen Shiba-Jungspund jetzt aber nicht so unüblich. ;)

Wie hast du darauf reagiert?

LG
Barbara

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Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.


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Andrea-Jeanette
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BeitragVerfasst: 25.10.2010, 13:27 
Shiba-Fan
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Name: Jeanette

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ob das alles evtl. in eine andere Rubrik rein sollte? ich versteh das grad nicht wirklich :oops: :oops: :oops:

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Jeany & die 4 Vierbeiner

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Es ist wahr, dass wir nicht schätzen was wir haben, bis wir es verlieren, aber es ist auch wahr, dass wir nicht wissen, was wir vermissen, bis es uns begegnet.
(weiß leider nicht von wem dieser Spruch stammt)


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yoshi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 25.10.2010, 20:43 
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Hallo Barbara,mich beschäftigt die Frage,warum mein Hund an der Leine zieht.Mit der Flexi auf dem ist Feld es etwas besser.Meine letzte Vermutung:Er hasst dieses Dorf und will immer so schnell wie möglich raus.Habe im Forum gute Ratschläge bekommen und arbeite jetzt im stop-Wait!-go - Verfahren.Ich meine,es wäre seit her ein klein wenig besser geworden.Jetzt läuft er,wenn ich anhalte,ein Stück auf mich zu.Gleich darauf prescht er dann wieder vor,um die verlorene Zeit aufzuholen.
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Zum nächsten,das hat mir natürlich gefallen,dass er so tapfer war.Am ersten Tag hat er sich vor dem schwarzen "Zottelbär" vesteckt, am zweiten will er ihm die Tür verwehren.Dafür, dass er innerhalb einer Woche dreimal den Besitzer gewechselt hatte, ist er ziemlich schnell heimisch geworden. LG Karl


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uschi
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BeitragVerfasst: 25.10.2010, 21:17 
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Name: uschi

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hallo karl,

kein hund wird mit leine und halsband geboren, deswegen möchten sie alle diesem "folterinstrument" entkommen und müssen erst lernen, ordentlich an der leine zu gehen.

außerdem kommt noch der so genannte oppositionsreflex dazu:
das ist quasi die ausgleichsbewegung des hundes damit er nicht umfällt, wenn die leine gespannt ist.

da es sich um einen reflex handelt, kann man auch nichts dagegen machen, du kennst das ja sicher vom arzt (hammer auf knie - knie schnellt nach oben - ob du willst oder nicht)

der oppositionsreflex ist also eigentlich "schuld" daran, dass hunde überhaupt an der leine ziehen, dagegen hilft nur, das laufen mit lockerer leine zu trainieren :)

wenn yoschi jetzt auf dich zuläuft beim stehenbleiben, solltest du ihn ganz doll loben.
falls er leckerchen nimmt, gib ihm eins und zwar ganz dicht an deinem bein.
so lernt er gleich noch, dass es an herrchens bein ganz toll ist und kommt noch lieber zurück

wenn er keine leckerchen nimmt, kannst du ihn belohnen, in dem er nach dem umdrehen zu dir dahin gehen darf, wo er gerne hin möchte.
das kannst du auch gut zuhause üben, zb. den weg zum futternapf falls er da gerne hinwill, kann auch draußen die lieblingsschnüffelstelle sein oä.

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Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

Thinkdog! Berlin - Seminare für schlaue Hunde und ihre Menschen


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Biko_Paiji
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 25.10.2010, 22:27 
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Name: Heidi & Sabrina

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yoshi hat geschrieben:
Hallo Barbara,mich beschäftigt die Frage,warum mein Hund an der Leine zieht.Mit der Flexi auf dem ist Feld es etwas besser.Meine letzte Vermutung:Er hasst dieses Dorf und will immer so schnell wie möglich raus.Habe im Forum gute Ratschläge bekommen und arbeite jetzt im stop-Wait!-go - Verfahren.Ich meine,es wäre seit her ein klein wenig besser geworden.Jetzt läuft er,wenn ich anhalte,ein Stück auf mich zu.Gleich darauf prescht er dann wieder vor,um die verlorene Zeit aufzuholen.
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Vielleicht freut er sich auch schon darauf, dass er außerhalb des Dorfes an der langen Flexi laufen darf und will natürlich um so schneller dort hin. Ich vermute einfach mal, dass Ihr diesen Weg jetzt jeden Tag geht und er immer etwa an der gleichen Stelle lange Leine bekommt - also letztendlich doch noch ein Erfolgserlebniss? Wie verhält er sich eigentlich auf dem Rückweg?
Dass er dass Dorf hasst, ist in meinen Augen etwas vermenschlicht.
Der schon von Uschi erwähnte Reflex tut sicher auch sein übriges dazu.

_________________
lg Heidi und Sabrina

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yoshi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 26.10.2010, 12:04 
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Name: Karl

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Nehme heute Fleischwurst mit,Leckerchen mag er nicht.

--Auf dem Rückweg geht es genauso,je näher wir dem Haus kommen,wird er immer schneller.Danke für die Tips LG Karl


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uschi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 26.10.2010, 12:17 
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Wohnort: berlin/brandenburg
Name: uschi

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hallo karl,
ich wollt nur zwischendurch mal sagen, dass ich es toll finde, dass du mit yoshi jetzt so fleißig übst. :thumbs:
es wird bestimmt, wenn du geduld hast...

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