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doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.09.2010, 09:32 
Wiener Waldi
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

Offline
da gibts einiges ....

der besuch muss aber mitmachen, sonst wird das nix

1. wegdrehen, hund nicht beachten. immer wieder wegdrehen, weggehen

wenn sie springt - mit dem UNTERARM abfangen und leicht (!!!) von sich weisen (vorsicht, shibas sind klein, das muss man berücksichtigen. mit schäfis ist diese geste leichter!)

shibas merken sehr deutlich ob es euch ernst ist. und ob es den besuchern ernst ist. ihr müsstet alle briefen, dass sie mitmachen, macht ihnen klar, dass ihr bei fremden sonst die gleichen probleme habt oder kriegt, irgendwann mal tickt wer aus weil die pfoten die bekleidung beschädigen oder verschmutzen

an sich ist es z.b. bei ginni so, dass wir sie auffordern zum begrüßen, sie hüpft maximal einmal, wenn überhaupt, darf aber wuseln und kreischen aus freude und die ohren anlegen und fast unter dem pflaster kriechen aus lauter begeisterung. aber eben nicht hüpfen

und ALL den leuten die meinen "lass sie, mir macht das nix" sag ich ziemlich wortwörtlich: "gibst du mir schriftlich dass du die rechnung bezahlst, ginni hüpft dann nämlich jeden an und macht die teuren designerklamotten von frau dr. ........ dreckig"

und natürlich bin ich immer dabei - und habe auch "runter" ziemlich energisch konditioniert - mit "runter" und "bleib" klappts dann meisten

_________________
lg - doris

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 Profil  
 
Janabaer
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.09.2010, 14:22 
Shiba-Fan
Shiba-Fan
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Registriert: 05.06.2010
Beiträge: 3942
Wohnort: Langgöns, Kreis Gießen
Name: Juliane

Offline
Ich muss mich anschliessen.
Das ganze muss erstmal mit Menschen geübt werden, die man vorher instruieren und 'steuern' kann.

In der Wohnung hilft es dem Hund oft, wenn man ihm einen festen Platz gibt und ihm erstmal beibringt, diesen auf Kommando einzunehmen.
Wenn das klappt (viel Spaß beim Shiba-Sturkopf :D ), kann Besuch bestellt werden und der kommt erst rein, wenn der hund auf seinem Platz liegt. Der Hund darf dann auch erst (ruhig) begrüßen, wenn sich die Situation entspannt hat.

Solche festen Plätze haben nichts mit gängeln zu tun, sondern sie bieten dem Hund Sicherheit und eine Ausgleichshandlung zu den wilden Begrüßungsorgien.

Im Feld müsst ihr zu allererst einmal schneller gucken, denken und handeln (noch viel mehr Spaß dabei, in dieser Hinsicht einen Shiba zu toppen :D :D ) als euer Hund und sie generell anleinen, wenn Personen entgegenkommen.

:) Juliane


 Profil  
 
uschi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.09.2010, 15:36 
Forumsjoker
Forumsjoker
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Registriert: 26.01.2006
Beiträge: 3383
Wohnort: berlin/brandenburg
Name: uschi

Offline
hallo silli,

wenn du nicht willst, dass dein hund menschen anspringt, sag ihm doch, was er stattdessen tun soll.
ein nein nützt nicht wirklich, weil der hund nicht weiß, was genau an seinem verhalten "nein" ist - das springen, das atmen, das wedeln, das lecken....
lernen braucht information, und ein nein ist nunmal keine ;)

übe mit ihr zb. sitz - bei jeder gelegenheit. das ist ein super abbruchsignal und gibt dem hund informationen darüber, was er tun kann, um sich die zuwendung zu verdienen.

das ist so einfach wie genial - erfordert nur ausdauerndes training und erspart euch und dem hund schimpfen, lauter werden, diskussionen/überzeugungsarbeit bei besuchern oder wegschieben und ähnliche dinge.

taiko sprang in der hundeschule zb. immer die menschen an, um ihnen die leckerchen aus der tasche/beutel zu klauen und war dabei ganz schön hartnäckig. inzwischen reicht ein "sitz", er kommt zu mir, setzt sich hin und kassiert seine belohnung.

janas tipp zum üben in der wohnung find ich auch sehr gut, wenn ihr da auch konsequent seid werdet ihr sicher bald eueren besuch entspannter begrüßen können.

_________________
Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

Thinkdog! Berlin - Seminare für schlaue Hunde und ihre Menschen


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