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Josi
 Betreff des Beitrags: Hilfe
BeitragVerfasst: 01.02.2009, 07:44 
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Wo fange ich denn am besten an?? :D
Unsere Freunde haben sich Shoki letztes Jahr zugelegt. Was in meinen Augen, die duemmste Entscheidung ueberhaupt war. Keine Erfahrung mit Hunden und schaffen sich gleich einen Shiba an. :(
Beide sind berufstaetig. Als Puppy sind sie mit Shoki immer regelmaessig zum Hundetraining gegangen, 18 Wochen lang. Doch danach wurde nicht weiter daran gearbeitet. Der Hund ist ueberhaupt nicht erzogen. Man muss ihn staendig an der Leine fuehren. Ich war die letzten Tage mit ihm im Hundepark. :) Was anfangs auch schoen war, weil Shoki Spass hatte mit den anderen Hunden zu spielen. Jedoch nach einer Weile wurde er zunehmender domninant. Er hat sogar den Hund meiner Freundin angegriffen. Ich war geschockt. :( Er ist auch leider noch nicht kastriert. Das ist wahrscheinlich das Problem, er produziert zu viel Testosteron! Naechsten Monat hat er jedoch Termin.
Jetzt werde ich ihn erst mal nur in der Nachbarschaft walken. Habt ihr Erziehungstips? Es ist verdammt schwer seine Aufmerksamkeit zu erregen, vorallem wenn wir draussen sind. Er ist staendig abgelenkt! :(
Danke

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doris
 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe
BeitragVerfasst: 01.02.2009, 11:50 
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Name: Doris

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oioioi - ich glaub da müssen wir gleich mit ein paar sachen "aufräumen" - was dominanz und kastration betrifft ;)

Josi hat geschrieben:
Wo fange ich denn am besten an?? Unsere Freunde haben sich Shoki letztes Jahr zugelegt. Was in meinen Augen, die duemmste Entscheidung ueberhaupt war. Keine Erfahrung mit Hunden und schaffen sich gleich einen Shiba an.

das KÖNNTE eine fehlentscheidung gewesen sein, vor allem im hinblick darauf, dass beide berufstätig sind und sich nicht entsprechend um den hund kümmern können - nehm ich mal an - da kommst ja du jetzt "ins spiel" ...
Zitat:
Man muss ihn staendig an der Leine fuehren.

ich behaupte 70 % (wenn nicht mehr) aller shibas müssen bis auf ausnahmen angeleint bleiben ......
Zitat:
Ich war die letzten Tage mit ihm im Hundepark. Was anfangs auch schoen war, weil Shoki Spass hatte mit den anderen Hunden zu spielen. Jedoch nach einer Weile wurde er zunehmender domninant.

bitte um genaue situationsbeschreibung, was du unter "zunehmend dominant" bezeichnest
Zitat:
Er hat sogar den Hund meiner Freundin angegriffen. Ich war geschockt. :(

wie hat er ihn angegriffen, was war vorher, gab es anzeichen, gings um z.b. läufige hündin, spielzeug, leckerli - bitte ebenfalls um situationsschilderung
Zitat:
Er ist auch leider noch nicht kastriert. Das ist wahrscheinlich das Problem, er produziert zu viel Testosteron! Naechsten Monat hat er jedoch Termin.

:-( warum nur glauben alle mit einer kastration sind alle probleme beseitigt? wenn er jetzt teilweise unverträglich ist wird sich - so vermute ich mal - auch nach einer kastration daran nichts ändern - einzig das leiden, wenn er eine läufige hündin riecht, wird VIELLEICHT etwas weniger
Zitat:
Jetzt werde ich ihn erst mal nur in der Nachbarschaft walken. Habt ihr Erziehungstips? Es ist verdammt schwer seine Aufmerksamkeit zu erregen, vorallem wenn wir draussen sind. Er ist staendig abgelenkt! :(

shibalein ist gscheit. wenn er neu ist, ist er aufmerksam. in dem moment wo er eine gegend kennt, ist er weg. entfernt sich sogar kilometerweit von dir, was nicht heisst, dass er nicht wiederkommt!

so - für den anfang hab ich mal genug geschrieben, da kommen sicher noch viele gute tipps oder links zu ähnlichen problemen hier

auch bei dir im profil: bitte schreib bei "haustierinfo" die geburtsdaten des shibas rein, unsere tipps beziehen sich nämlich meist auch auf das alter

und noch eine ergänzung: du hast einen pubertierenden jungspund - da ist vieles anders als später, manchmal werden sogar shibserln "gesetzter" ;)

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lg - doris

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Aiko
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 01.02.2009, 13:38 
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Hallo Josephine,

ich kann gut nachfühlen, wie es dir geht. Alle Probleme, die du beschreibst, hatten wir auch mit unserem Aiko.

Für eine Kastration haben wir uns deshalb entschieden, weil er "Alles und Jeden" gerammelt hat. Das was du Dominanz nennst ist z.T. immer noch da. Wobei ich jetzt weiß, dass es sich nicht um Dominanz handelt, sondern er Angst vor seinen Artgenossen hat. Diese Angst und Unsicherheit legt er langsam ab, weil ich mich regelmäßig mit anderen Shibas treffe und er zwei Tage in der Woche mit mind. 5 weiteren Hunden läuft. Versuche eine Hundegruppe zu finden, in der die Hundebesitzer auch Verständnis für dein Problem haben...

Dass Shoki an der Leine geht - na ja, Doris hat ja schon richtig gesagt, fast alle Shibas gehen an der Leine, mit dem habe ich mich abgefunden; nur beim Shiba-Treff traue ich mich, ihn frei laufen zu lassen.

Um seine Aufmerksam zu erregen, muss man sich allerhand einfallen lassen. Ich laufe morgens über Obstwiesen, da müssen die Äpfel herhalten, die schupse ich weiter und Aiko rennt wie ein Wilder nach ihnen. Ein Quietscheball ist auch toll. In Verbindung mit diesem Ball kann ich Sitz, Platz, bei Fuss etc. üben.

Übrigens, mein Aiko wird schon 6 Jahre und ich "kämpfe" immer noch mit div. Problemen und das nur, weil ich viel zu spät erkannt habe, dass, nach verschiedenen Erziehungsregeln, das Zusammensein mit anderen Hunden, das Wichtigste für ihn ist.

Ich wünsche dir gute Nerven und viel Erfolg mit Shoki.

LG
Lidwina


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Aikan
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BeitragVerfasst: 01.02.2009, 18:39 
WuhsuShiba
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Hallo Josi,

da ist es schwierig, übers Internet irgendwas zu raten.
Aus welcher Situation hat er denn den Hund angegriffen und was war das für ein Hund? Wie läuft es denn bei euch ab in den Hundeparks? Generell war er bis jetzt dort verträglich? Was genau meinst du mit "dominant"?

Also zum einen, mit seinen 13 Monaten wird Shoki jetzt natürlich erwachsen und besonders intakte Shibarüden sind ab einem gewissen Alter oft nicht ganz einfach mit Gleichgeschlechtlichen.
Die Kastration kann einiges erleichtern, allerdings wird das Problem dadurch nicht von heute auf morgen wegfallen, es hängt davon ab, wie stark es hormonbedingt ist und vor allem, wieviel erlernt und gefestigt ist (also: wie lang zeigt er das Verhalten schon, wie oft hatte er "Erfolg"?).

Wenn die Besitzer unerfahren sind, würde ich ganz dringend raten, dass sie noch mal in einen guten Trainer investieren, am besten einer, der sich das Verhalten vor Ort anschaut. Und zwar möglichst bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist, dh bevor sich das Verhalten verschlimmert.

Euer anderes Problem, die Aufmerksamkeit, das kommt mir auch bekannt vor. ;) Da hilft eigentlich nur Geduld, viel üben, supertolle Leckerchen (oder Spielzeug, wenn es was gibt, was er ganz toll findet).
Du musst für ihn noch interessanter sein als die aufregende Umwelt ... ( klingt einfach, ist schwer, ich weiss. :D ... aber es ist geht. )

LG
Barbara

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Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.


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doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 01.02.2009, 19:02 
Wiener Waldi
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Name: Doris

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Aiko hat geschrieben:
Übrigens, mein Aiko wird schon 6 Jahre und ich "kämpfe" immer noch mit div. Problemen und das nur, weil ich viel zu spät erkannt habe, dass, nach verschiedenen Erziehungsregeln, das Zusammensein mit anderen Hunden, das Wichtigste für ihn ist.

das KANN ein aspekt sein, muss aber nicht sein. ginni ist z.b. eher das gegenteil, sie zeigt zumeist NULL interesse an anderen hunden - und wenn, dann auch nur kurz .....

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lg - doris

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Josi
 Betreff des Beitrags: Re: Hilfe
BeitragVerfasst: 02.02.2009, 04:16 
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Zitat:
Ich war die letzten Tage mit ihm im Hundepark. Was anfangs auch schoen war, weil Shoki Spass hatte mit den anderen Hunden zu spielen. Jedoch nach einer Weile wurde er zunehmender domninant.

bitte um genaue situationsbeschreibung, was du unter "zunehmend dominant" bezeichnest
Zitat:
Er hat sogar den Hund meiner Freundin angegriffen. Ich war geschockt. :(

wie hat er ihn angegriffen, was war vorher, gab es anzeichen, gings um z.b. läufige hündin, spielzeug, leckerli - bitte ebenfalls um situationsschilderung
[quote]

Erst einmal vielen lieben Dank fuer eure Antworten. :)
Am Mittwoch war ich das erste Mal mit Shoki im Park. Ich war 4 Stunden dort, weil das Wetter herrlich war und Shoki sichtlich fun hatte. Als wir ankamen trafen wir einen aelteren Herrn mit seinem Hund. Habe die Rasse vergessen, es war jedoch ein grosser Hund. Die beiden waren sich sympathisch und haben sich gejagt und gespielt. 2 Stunden spaeter kam meine Freundin mit ihrem Labrador Mix, 9 Monat alt und kastriert. Die beiden haben dann auch erst mal gespielt miteinander. In dem Dog Park gibt es einen alten Eisring. Dort sind meine Freundin und ich reingegangen, haben die Tuer hinter uns zu gemacht und ich konnte Shoki mal ableinen. Der Ausloeser in meinen Augen war ein Stock. Wir haben mit einem Stoeckchen gespielt. Der Labrador hatte ihn erst und dann hat Shoki ihn gehabt. Der Labrador kam naeher und Shoki hat ihn attackiert. Er ist ihn angesprungen, geknurrt und gebissen. Ich habe Shoki dann wieder an die Leine genommen. Von diesem Moment an ging das fast bei jedem Hund so. Erst wurde begruesst. Dann wurde er agressiv. Am Donnerstag war er nur noch damit beschaeftig zu markieren und seinen Status klar zu machen. Ich habe so was noch nie erlebt.
:?

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Biko_Paiji
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BeitragVerfasst: 02.02.2009, 11:32 
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Hallo!
Ich möchte mich auch mal zu Wort melden...

Zitat:
Unsere Freunde haben sich Shoki letztes Jahr zugelegt. Was in meinen Augen, die dümmste Entscheidung überhaupt war. Keine Erfahrung mit Hunden und schaffen sich gleich einen Shiba an.

Unser Biko, der vor jetzt fast 6 Jahren bei uns einzog, war ebenfalls unser erster Hund. Im Januar vor 5 Jahren folgte dann Paiji. Wir haben die Entscheidung nie bereuht und würden jederzeit immer wieder für einen Shiba entscheiden!
Allerdings gebe ich zu, dass man gerade am Anfang doch viel Zeit für die Shibsis braucht. Und auch erwachsene Hunde kann man nicht den ganzen Tag allein lassen. Aber dann sollte man sich nicht nur keinen Shiba, sondern gar keinen Hund halten...

Das Verhalten mit dem Stock erscheint mir aus der Ferne als Ressourcenverteidigung und nicht wirklich als Dominanz. Daran wird eine Kastration sicher nichts ändern, wenn ich die Situation richtig einschätze. Unsere Hündin Paiji reagiert ähnlich, wenn im Umgang mit anderen Hunden Spielzeug oder Leckerchen dazukommen. Wir meiden solche Situation, d.h. es gibt bei fremden Hunden keine Leckerchen und kein Spielzeug - und Stöckchen sind für unsere beiden sowieso tabu (wegen des Verletzungsrisikos). Unser Rüde Biko (ebenfalls unkastriert) hat im Gegensatz zu Paiji kein Problem damit, mit anderen Hunden zu teilen (nur Paiji teilt er mit keinem anderen Rüden). Spielen mit anderen Hunden mögen sie beiden übrigens nicht besonders. Allenfalls ganz kurz. Vielleicht war es für Shoki ja auch zu viel auf einmal? Unsere beiden akzeptieren die Gesellschaft fremder Hunde bei gemeinsamen Spaziergängen, bei Hunden, die sie besser kennen, genießen sie sie sogar, aber dauernd spielen - nein bloß nicht.
Natürlich kann man ihm die Ressourcenverteidigung auch abtrainieren, aber dazu müssen Du und in erster Linie Shokis Besitzer an einem Strang ziehen und da liegt sicher ein langer Weg vor Euch.

Zitat:
Er ist auch leider noch nicht kastriert. Das ist wahrscheinlich das Problem,

Täusch Dich nicht, eine Kastration ist kein Allheilmittel!!! In Eurer Situation glaube ich nicht, dass sie viel an Shokis Verhalten ändern wird.


Doris hat geschrieben:
ich behaupte 70 % (wenn nicht mehr) aller shibas müssen bis auf ausnahmen angeleint bleiben ......

Sehe ich genauso. Wenn ich unsere Shibas und die von vielen unserer Bekannten so sehe... Ableinen ist wirklich nur ganz selten möglich. Natürlich gibt es auch Shibas, die gut "offline" laufen, aber die Mehrzahl gehört eher nicht dazu.

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lg Heidi und Sabrina

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Biko_Paiji
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BeitragVerfasst: 02.02.2009, 23:58 
Wichtelzwerge
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yashilica hat geschrieben:
Damit kommt auch schon der nächste Punkt, in dem ich mich meinen Vorrednern anschließen möchte: Ich bin der Meinung, dass bis auf wenige Naturtalente, es durchaus von großem Vorteil für einen unerfahrenen Hundehalter ist (und vermutlich schadet es auch den wenigsten erfahrenenen Hundehaltern), eine Hundeschule oder einen Trainer in die Erziehung des Hundes miteinzubeziehen. Die Suche nach der passenden Schule mag sich mitunter schwierig gestalten, die Zeit und vielleicht auch das Geld dafür mag oft schwer abzuknapsen sein, aber ich denke, dass sollte es uns wert sein,


Ganz Deiner Meinung, aber wie Du schon schreibst, man sollte die Zeit investieren, sich nach einer guten Hundeschule umzusehen. Ich sprech ein wenig aus Erfahrung, denn eigentlich hielt ich unsere Trainerin damals für kompetent, aber bei Paiji in der Welpenschule ist doch so einiges nicht optimal gelaufen. Sie lernte dort, dass es besser ist, andere Hunde durch gezicke auf Disstanz zu halten (zwei Hunde, die ca. doppelt so groß waren, wie sie, spielten sehr ruppig, der eine riß ständig an ihrem Schwanz und ein weiterer, der wegen seines Verhaltens auch aus der Gruppe flog, wollte sich ständig auf die anderen Welpen, u.a. auch auf Paiji stürzen um sie zu beißen...). Die Trainerinnen griffen zwar ein, aber meiner Meinung nach zu spät. Auch die Ressourcenverteidigung gegenüber anderen Hunden (wir können ihr alles wegnehmen und sogar aus dem Maul nehmen)hat sie dort leider gelernt...
Also Augen auf bei der Hundeschulsuche!!!

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Josi
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BeitragVerfasst: 03.02.2009, 05:35 
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Ich find es toll, dass ihr mich mal aufklaert :D Ich persoenlich habe ja auch nicht so viel Erfahrung mit der Hundehaltung.
Ich hatte mal darueber nach gedacht mir einen Puppy anzuschaffen als ich hier her gezogen bin. Zuerst habe ich mir jedoch erst mal ein Buch ueber Hundererziehung durchgelesen. Das hat mir klar und deutlich gezeigt, dass ich und mein Mann keine Zeit haben fuer einen Hund haben. :( Zur Zeit warte ich auf meine Arbeitserlaubnis und habe natuerlich Unmengen an Freizeit deswegen kuemmere ich mich um Shoki. Viele Leute entscheiden sehr schnell emotionell ohne ueberhaupt zu wissen, was fuer eine grosse Verantwortung so ein Tier bedeutet :(

Ich werde mal meine Freunde fragen, ob sie einen Trainer in Erwaegung ziehen. Es waere wahrscheinlich die beste Loesung.

Heute war ich mit Shoki in der Nachbarschaft unterwegs. Es war sehr schoen. Wir hatten Spass. Und er wird auch immer besser, was das *Hoeren* betrifft. Ich habe ihm heute auch beigebracht nicht an der Leine zu ziehen :D Er lernt wirklich schnell :)

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Hexe Hoernchen
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BeitragVerfasst: 03.02.2009, 14:07 
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aber achtung bei hundeschulen:


denn dort wo kadavergehorsam und runterdrücken an der tagesordnung ist sollten sie fern bleiben.


viele althergebrachte methoden wie totaler gehorsam oder unterdrückung, harte erziehung, würgehalsbänder usw. schaden massiv bei der erziehung und handhabung eines hundes und erst recht bei einem shiba.

da fast kein shiba dazu neigt zu kuschen.

da sollte wirklich ein großes augenmerk drauf gelegt werden.

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Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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