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Sind Shibas erziehbar?


Moderatoren: uschi, Aikan



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VerzweifelteSchwester
 Betreff des Beitrags: Sind Shibas erziehbar?
BeitragVerfasst: 10.01.2008, 00:46 
Hallo ihr alle!

Kenne mich mit Shiba Inus nicht wirklich aus.Habe eine neun Jahre alte Bobtail-Bernersennen-Mix Hündin und einen Helinikos Ichnilatis Welpen von 8 Monaten.(Griechischer Spürhund).Mein Problem ist die Shiba-Inu -Hündin meiner Schwester.Ein grauenvoller Hund,aber wohl aufgrund meiner Schwester,weil sie nicht in der Lage ist,ihren Hund zu erziehen.Riecka beißt jeden anderen Hund der ihr begegnet,hört überhaupt nicht,haut ab,meine Schwester hat ihr Grundstück mit Stromdraht gesichert.Sie kann den Hund nicht frei laufen lassen,im Haus geht sie stiften,sobald die
Tür offen steht.Grauenhaft!!!
Meine Schwester meint Shiba-Inus sind nicht erziehbar.Da bin ich anderer Meinung,kann sie aber davon nicht überzeugen.
Deshalb wende ich mich jetzt an Euch.Wie kann ich meine Schwester überzeugen?
Über einen Tipp wäre ich sehr dankbar.Da mir der Hund sehr leid tut!
Ganz liebe Grüße Tina(eine glückliche Hundemama)


  
 
Schnuffel
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 10.01.2008, 01:25 
Öhm, also das zu lesen macht mich ganz kirre und :evil: im Kopf, sodass ich erst mal nicht wirklich was sinnvolles schreiben kann :?
Aber vielleicht sollte sich deine Schwester mal hier durchlesen - glückliche Shibabesitzer schreiben von tollen Erfolgen und glücklose Shibabesitzer lassen sich bei ihren Problemen helfen, um zu glücklichen Shibabesitzern zu werden,
WAS DEFINITIV MÖGLICH (und wie ich finde gar nicht so schwierig) IST!!!


  
 
Biko_Paiji
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 10.01.2008, 01:25 
Wichtelzwerge
Wichtelzwerge
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Registriert: 16.02.2006
Beiträge: 621
Wohnort: 54306 Kordel
Name: Heidi & Sabrina

Offline
Natürlich sind Shibas mit viiiel Geduld, Konsequenz und v.a. Einfühlungsvermögen mehr oder weniger gut erziehbar. Allerdings sind es keine Hunde die perfekt gehorschen. In wie weit ein Shiba erziehbar ist hängt aber auch ein Stückweit von dessen Charakter ab, z.B. gibt es hier ein paar, die wirklich gut hören und sogar freilaufen können, einige (eigentlich wohl die meisten), die nur nach vorheriger Abwägung (Verkehr, Wild...) freilaufen dürfen und andere, die (fast) ausschließlich an der Leine sind, weil sie eben einen extremen Jagdtrieb und Sturkopf haben.
Allerdings kenn ich bisher noch keinen Shiba, der bissig gegen anderen Hunden wäre. Ein paar mögen andere Hunde (v.a. des gleichen Geschlechts) nicht und sagen ihnen das auch deutlich, unsere eigene Hündin zählt auch zu denen, da wird die Lefze hochgezogen und, falls der andere Hund dann immer noch nicht reagiert, auch mal gesprochen oder notfalls (wenn der andere Hund eben gar nicht verstehen will) auch mal in die Luft geschnappt...
Aber mit beißen hat diese Abwehr nichts zu tun. Könnte mir das nur so vorstellen, dass die Hündin Deiner Schwester entweder schlecht sozialisiert ist oder schlechte Erfahrungen gemacht hat, jedenfall sollte sie daran echt arbeiten...

Du schreibst, Deine Schwester hat ihr Grundstück mit Elektrozaun gesichert? Wundert mich, dass sie den akzeptiert, wenn sie doch sonst jede Gelegenheit nutzt abzuhauen (ich glaube bei meinen würde das nicht funktionieren, eine Katze oder ein Fuchs etc. auf der anderen Seite und schon wären sie drüben)...
Aber zum Abhauen könnten Dir sicher hier einige ein paar Storys erzählen, meine Shibas gehören übrigens auch zu denen, die an der Leine bleiben, sie haben einen sehr starken Jagdtrieb und hier in der Eifel gibt es extrem viel Wild, da geh ich kein Risiko ein...

@Schnuffel: dem kann ich eigentlich nur beipflichten!!!

_________________
lg Heidi und Sabrina

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 Profil  
 
nanouki
 Betreff des Beitrags: Re: Sind Shibas erziehbar?
BeitragVerfasst: 10.01.2008, 09:24 
VerzweifelteSchwester hat geschrieben:
Deshalb wende ich mich jetzt an Euch. Wie kann ich meine Schwester überzeugen?
Über einen Tipp wäre ich sehr dankbar.Da mir der Hund sehr leid tut!
Ganz liebe Grüße Tina(eine glückliche Hundemama)


Liebe Tina,

Deine Zeilen stimmen mich traurig. Deine Schwester scheint selber ja kein Problem zu sehen. Da hege ich noch ein wenig Hoffnung, wenn Du Dich hier für das Wohl des Hundes einsetzt. Aber:

"Man kann keinen Hund zur Jagd tragen!"

Deine Schwester müsste selber Interesse entwickeln.... und vielleicht nicht in erster Linie an der Erziehung sondern an der Beziehung zu ihrer Riecka.

Vielleicht können wir alle zusammen helfen, aber sag uns doch bitte noch:

Wie alt ist Deine Schwester??
Lebensumstände, Kinder, berufstätig, abwesend vom Haus??
Wie alt ist Riecka?? Vorgeschichte ?? Grunderziehung? Hundeschule ??
Ist Riecka ihr erster Hund ?
Warum hat sie sich für einen Shiba entschieden ?
Gibt es weitere Haustiere?

Danke, dass Du uns Dein Vertrauen schenkst und uns um Hilfe bittest.

Ich möchte Deiner Schwester offenhalten zu gegebener Zeit zu uns zu kommen. Deshalb wäre mir daran gelegen, dass wir erst einmal von Unwissenheit, Hilflosigkeit und Überforderung ausgehen.


  
 
doris
 Betreff des Beitrags: Re: Sind Shibas erziehbar?
BeitragVerfasst: 10.01.2008, 10:21 
Wiener Waldi
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

Offline
hallo tina - erstmal herzlich willkommen hier :-)

VerzweifelteSchwester hat geschrieben:
Kenne mich mit Shiba Inus nicht wirklich aus.Habe eine neun Jahre alte Bobtail-Bernersennen-Mix Hündin und einen Helinikos Ichnilatis Welpen von 8 Monaten.(Griechischer Spürhund).
also eher von der hütehunde-/jagdhundeseite ...

Zitat:
Mein Problem ist die Shiba-Inu -Hündin meiner Schwester.Ein grauenvoller Hund,aber wohl aufgrund meiner Schwester,weil sie nicht in der Lage ist,ihren Hund zu erziehen.Riecka beißt jeden anderen Hund der ihr begegnet,hört überhaupt nicht,haut ab,meine Schwester hat ihr Grundstück mit Stromdraht gesichert.Sie kann den Hund nicht frei laufen lassen,im Haus geht sie stiften,sobald die
Tür offen steht.Grauenhaft!!!

tina - was ich hier von dir lese und so wie es rüberkommt ist, dass du den hund total ablehnst. grauenvoll, grauenhaft - siehst du an dem hund überhaupt etwas gutes, eine nette eigenschaft?
Zitat:
Meine Schwester meint Shiba-Inus sind nicht erziehbar.Da bin ich anderer Meinung,kann sie aber davon nicht überzeugen.
Deshalb wende ich mich jetzt an Euch.Wie kann ich meine Schwester überzeugen?
Über einen Tipp wäre ich sehr dankbar.Da mir der Hund sehr leid tut!

tina - ein shiba ist sicher nicht auf die art zu erziehen, die DU meinst - nehm ich anhand deiner eigenen hunde jetzt einmal an.

ich vermute - soweit man das aus der entfernung sagen kann - dass sich hier verschiedene dinge "treffen" - auch einem shiba muss man grenzen setzen, auch ginni neigt dazu, alles was nicht aktiver rüde ist zu knapsen, zu zwicken - und dieses verhalten hat sich ganz schnell gefestigt, weil wir in die vermeidungshaltung gegangen sind und sie nicht reguliert haben.

heute lernt ginni andere hunde - angeleint - zu akzeptieren und entspannt mit ihnen gemeinsam gassi zu gehen. und die rückfälle werden nicht ignoriert, sondern wir zeigen deutlich unser mißfallen

das alles hat aber mit liebe und konsequenz zu tun, NICHT mit starkzwang, NICHT mit gewalt - ein shiba und gewalt richtet sich gegen dich selber - das kann nur schief gehen.

wie gesagt - am sinnvollsten fände ich (!!!) es, wenn sich deine schwester selber hier meldet - sie sieht vermutlich einiges anders wie du - über drei ecken wird das nix wirklich konstruktives .....

_________________
lg - doris

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Radjah
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 10.01.2008, 12:52 
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Name: Astrid

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Hallo Tina,

ich möchte noch dazu sagen, dass hier so einige Forumsteilnehmer sind, weche 2 oder sogar 3 Shibas haben. Ich gehöre auch dazu und habe meine wahre Freude daran und ehrlich gesagt noch keinen Tag bereut.
Wäre der Shiba wirklich so schecht, dann mal ehrlich, hätten wir dann mehrere???
Alles andere wurde ja schon von Doris usw.... gesagt und auf den Punkt gebracht.

lg
Astrid


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VerzweifelteSchwester
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 10.01.2008, 15:33 
Caro1606 hat geschrieben:
Unsere Shiba hat ab und zu auch mal ihre Phasen, dass sie meint sie muss testen wie weit man gehen kann, aber mit Konsequenz und Geduld klappt alles.

Shiba ist jetzt fast 1 Jahr alt und sie hört auf den ersten Pfiff oder das erste Mal Rufen und dreht sofort um kommt her. Sogar bei Rehen oder Hasen ist sie bisher immer abrufbar gewesen.

Sag am Besten Deine Schwester soll sich hier selbst mal anmelden und ihre "Probleme" schildern. Das wäre denke ich das Einfachste. ;)


Hallo an alle!

Erstmal danke,das ihr sofort so nett geantwortet habt.
Mir war schon klar,das ich hier kein Allheilmittel zu lesen bekommen würde.Wollte in allererster Linie überhaupt mal wissen,ob es tatsächlich so schwierig ist einen Shiba zu erziehen.
Versuche mal die Fragen an mich zu beantworten: Also meine Zwillingsschwester ist genauso alt wie ich,logischerweise,nämlich gerade 43 geworden.Sie hat drei Söhne von 17,14 und 9 Jahren.
Sie geht nicht arbeiten,ist also anwesend.
Sie hatte schon immer den Hang etwas besonderes haben zu müssen,also auch einen besonderen Hund!
So kam vor drei Jahren Riecka zu ihr.Ihr erster Hund!Als Welpe!
Da ich nicht mit meiner Schwester zusammen lebe,kann ich nicht beurteilen,wie die Familienmitglieder mit dem Hund umgegangen sind.
Den Stromdraht hat auch Riecka schon überwunden,aber abschrecken tut er sie wohl doch.
Ganz am Anfang gab es wohl mal eine Katze,die aber inzwischen nicht mehr lebt.
Doris,du hast mich glaube ich falsch verstanden.Ich habe überhaupt nichts gegen den Hund,im Gegenteil,würde ich mich sonst um ihn bemühen?
Ich habe eher ein Problem mit meiner Schwester,die es sich in meinen Augen einfach zu leicht macht,indem sie sagt:Einen Shiba Inu kann man nicht erziehen und aufgegeben hat.Wer leidet darunter? Der Hund!
Sie darf nicht frei laufen,der Kontakt zu anderen Hunden wird unterbunden,weil sie ohne jede Vorwarnung auf andere Hunde losgeht und zubeißt.Und das ist kein Warnen oder normales Hundeverhalten,so wie ich es von anderen Hunden kenne.
Wenn sie an den Zaun geht,bekommt sie Stromschläge,mir tut der Hund einfach nur leid.Sie bleibt weder alleine zu Hause,noch im Auto.
Klar,werde ich meiner Schwester mal euren Link zukommen lassen,aber ob sie sich dann meldet,bezweifle ich.Habe ihr schon den Vorschlag gemacht,sich an die Züchter zu wenden,die ihr bei Problemen auch Hilfe angeboten haben.Aber auch das hat sie nicht getan.
Trotzdem vielen lieben Dank für eue Antworten.
Bis bald Tina


  
 
nanouki
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 10.01.2008, 15:54 
VerzweifelteSchwester hat geschrieben:
Ich habe überhaupt nichts gegen den Hund,im Gegenteil,würde ich mich sonst um ihn bemühen?
....mir tut der Hund einfach nur leid.


So sehe ich es auch. Mir tut die Riecka auch sehr leid. Zumal ich zu meinen Füßen eine ganz liebe Shiba-Hündin "YASU" sitzen habe, die mit Liebe und Geduld sehr lerneifrig ist.

Ich verstehe die Notwendigkeit eines Stromzaunes nicht. Ist der Hund im Garten sich selbst überlassen ??

Rieckas Fluchttendenzen könnte man doch auch mit kreativer Beschäftigung im Garten umlenken.

Ist Deine Schwester glücklich mit ihren Hund ?? Oder läuft Riecka "nur so neben her" in ihrem Haushalt mit 3 Kindern?


  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 10.01.2008, 15:57 
Wiener Waldi
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VerzweifelteSchwester hat geschrieben:
Doris,du hast mich glaube ich falsch verstanden.Ich habe überhaupt nichts gegen den Hund,im Gegenteil,würde ich mich sonst um ihn bemühen?

ich habe lediglich deine aussage "grauenvoll" umgelegt - wie kann ich einen hund mögen den ich grauenvoll empfinde? wobei:

Zitat:
Ich habe eher ein Problem mit meiner Schwester,die es sich in meinen Augen einfach zu leicht macht,indem sie sagt:Einen Shiba Inu kann man nicht erziehen und aufgegeben hat

vielleicht ist das "grauenvoll" ja auch auf deine schwester gemünzt?
Zitat:
Wer leidet darunter? Der Hund!
Sie darf nicht frei laufen,der Kontakt zu anderen Hunden wird unterbunden,weil sie ohne jede Vorwarnung auf andere Hunde losgeht und zubeißt.Und das ist kein Warnen oder normales Hundeverhalten,so wie ich es von anderen Hunden kenne.
Wenn sie an den Zaun geht,bekommt sie Stromschläge,mir tut der Hund einfach nur leid.Sie bleibt weder alleine zu Hause,noch im Auto.

ginni warnt auch nur absolut minimal, da muss man nordische lesen können, um das zu sehen, es sind etwa fünf unterschiedliche, diffizile anzeichen, danach (NIE alle auf einmal, sondern leider einzeln gezeigt!!!) fällt sie scheinbar ohne grund andere hunde an und rupft (sie springt dem anderen hund seitlich an die kehle und beisst scheinbar zu, allerdings nicht extrem fest, wenn sie wollte könnte sie das sicher, sie hat bisher immer nur haare ausgerupft) - sie hat noch nie blutig gebissen, aber wir haben es nie so weit kommen lassen, wir haben eingegriffen

ginni darf auch nicht frei laufen, kontakt zu anderen hunden - überhaupt zu hundeweibern - da sei gott vor, ich will keine beisserei - und wenn die andere zickt dann gnade ihr gott - bei manchen hundemäderln auch wenn sie nicht zicken :-(

der stromzaun - net bös sein - aber DER macht den hund bösartig. aber dazu möcht ich mich gar net sonderlich äußern, sie wärs mit einem NORMALEN zaun?

"unerzogen" ist auch so eine sache - erwarte nie bei einem nordischen dass er mit "will to please" reagiert - er überlegt - und manchmal macht er das was du willst, aber weil ER es will.

niemand würde von einer katze wortwörtlichen gehorsam verlangen, sieh z.b. einen shiba als katze, schon passt es wieder

ich kann dir nur empfehlen eine animal learn hundetrainerin - schau mal ob es bei euch in der nähe eine gibt, sie soll riecka mal dort vorstellen und dem urteil dieser trainerin vertrauen.

wär doch einen versuch wert - und wenn sich deine schwester weigert und du hast sie ein klein wenig lieb dann schnapp dir den hund und führe DU ihn der al-trainerin vor - und hör dir an was sie sagt

OHNE professionelle hilfe geht da vermutlich gar nix, dazu ist schon zuviel kaputt, zuviel gefestigt, zuviel im negativen im gehirn angetackert :-(

_________________
lg - doris

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BeitragVerfasst: 10.01.2008, 16:26 
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Hallo Tina,

eine Frage am Rande:
Wie stellst du Dir das vor hinzubekommen, wenn deine Schwester auf gar nichts reagiert?
Wo wohnt denn deine Schwester? Vielleicht würde sich ein Shibabesitzer in der Nähe finden und mal Rat geben. Du weißt schon: Fremden glaubt man vielleicht eher ;-) Oder ein kleines Shibatreffen überhaupt.

lg
Astrid mit Radjah und Sari


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