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Freilauf beim Shiba


Moderatoren: uschi, Aikan



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Aketime
 Betreff des Beitrags: Freilauf beim Shiba
BeitragVerfasst: 20.06.2007, 21:39 
Na Gott sei Dank dürfen Deine Hunde laufen!

Weißt du , ich bin anscheinend mit Aki so verwöhnt...
Sie lauft nie weg. Sieht sie ein Reh - läuft sie kurz nach - dreht sich um und denkt sich wahrscheinlich: "Mööönsch hab ich ein langsames Rudel" *seufz* - und trabt wieder zurück.
Ich bin wirklich vom Glück gesegnet. :P
Falls ich mal einen zweiten Shiba hab - kann ich nur beten und hoffen, dass der so ist wie Aki! :verbeug:


  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.06.2007, 10:23 
Wiener Waldi
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

Offline
mandy - es ist ganz einfach nicht artgerecht, einen hund immer angeleint zu lassen. deshalb versucht wohl jeder von uns seinem hund freilaufmöglichkeiten zu verschaffen, wenns net anders geht in einem eingezäunten gebiet oder dort wo man meilenweit sieht.

du hast schon recht - lieber einen angeleinten hund als einen toten - aber wenn ich mir vorstelle dass ginni ihre rennspiele nie mehr spielen könnte dann kann mir nur mein hund herzlich leid tun

und sicherlich hat jeder von uns die möglichkeit, z.b. leute mit garten zu besuchen, wenn man schon keinen eigenen garten hat ;)

_________________
lg - doris

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andimaus15
 Betreff des Beitrags: Ein Hund braucht Freilauf
BeitragVerfasst: 21.06.2007, 13:56 
Hallo,

also ich bin der Meinung ein Hund braucht unbedingt Freilauf..es macht doch keinen richtigen spaß wenn man ständig mit leine läuft, :zieh:

kann ich mir zumindest nicht vorstellen, der Hund muss doch auch mal Hund sein! :buddeln:

Sicherlich gibt es richtig schöne lange Flexi-Leinen, aber ne.
Ich werd versuchen so früh wie möglich meinen Hund daran zu gewöhnen auch ohne Leine zu laufen und das er bei mir bleibt. (Deswegen soll man ja auch mal versteckspiele machen, damit der Hund sich nicht soweit von einem entfernt, er wird schon panik bekommen und fängt an zu suchen, wenn er dann noch kräftig dafür belohnt wird, wenn er mich gefunden hat, wird es ihm wohl eine Lehre sein) :freu:

So haben wir es früher mit Aika gemacht, was ist außerdem wenn du einem fremden Hund begegnest der nicht an der Leine ist, ich hab mein dann immer schnell abgemacht, weil über die Leine die Anspannung des Menschen schnell auf den Hund übergeht und somit kann es evtl zu schlimmeren kommen.

Normalerweise soll man ja auch wenn ein anderer Hundehalter mit angeleinten Hund kommt, seinen auch ran machen (man weiß ja nie warum der andere Hund angeleint ist, ist er Krank oder einfach aggressiv?)

Naja, auf jeden Fall würde ich alles versuchen mein Shiba auch ohne Leine laufen lassen zu können!


  
 
Aketime
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.06.2007, 14:15 
Liebe Mandy!
Ist jetzt schon ein bißl einseitig von dir betrachtet - nicht wahr ;) (auf das was ich schrieb bezogen)

Ein Leben NUR an der Leine ist Kacke!
Das ist meine Meinung. Mit Betonung auf NUR! :!:

Und die Hunde der Nacbarin leben NUR an der Leine...

Es versteht sich von selbst, dass sie nicht dauernd freilaufen können.

Aber wenn ich so in Angst lebe, dass mein Hund nur mehr ein Leben an der Leine hat - dann nehme ich mir KEIN Tier.


  
 
Indy+Lilly
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.06.2007, 15:36 
Polarengel
Polarengel

Registriert: 08.03.2006
Beiträge: 312
Wohnort: RP
Name: Claudia-Maria

Offline
Hallo,

unser Indy ist die ersten 6 Jahre seines Lebens fast nie von der Leine gekommen, denn sonst wäre er nicht mehr bei mir!!!!!
Sobald er los war rannte er auch los um irgend etwas zu suchen!
Erst das Alter und die "" Weissheit"" haben Ihn dazugebracht etwas zu hören.
Strände haben Möwen.... diese kann man jagen und die blöden Viecher fliegen dann weg *grins*
Alle anderen --"Freilaufflächen"-- sind immer noch riesige Weiden oder Felder.... wo man einen freien Ausblick auf alles hatte.
Der Vorgänger von Indy war "Wulf" der nicht nur so hieß, sonderen auch zu 50% einer war. Er stammte von einer Husky Hündin und der Papa war ein Timber aus Kanada. Dieser war die 12 Lebensjahr die er erleben durfte immer an der Leine.... oder auf dem damaligen Grundstück ca 150qm²... denn wer möchte schon einem Wolf Mix ohne Leine begegnen?
Besonderes da wir ca 35 km vor Stuttgart lebten...
Die Leine hat ihm nie geschadet. Er war mal Wolf, mal Husky, und ich wußte nie wann der Wolf rauskam..... aber wenn dieser sich zeigte, waren wir froh, wenn er an der Leine war.

Ich weiß nicht ob eine --Lebenslanges Leinen gehen--- schadet..... aber ich weiß ein Hund ohne Ansprache ,Rudelleben (Zwinger), übertrieben Sicherheit und ohne Familieanschluß lebt lange nicht so zufrieden.
Denn was nutzt ein großer Wald, wenn man dort alleine seine Runden ziehen muß?? Keiner mit einem tobt, oder es immer nur ärger gibt, wenn man mal einen Hasen oder anderes Kleingetier tot anschleppt?
Oder man im Rudel sich plötzlich alleine davon macht, weil die anderen nicht jagen möchten.

Jeder sollte für sich und im besonderen für seinen Hund entscheiden.


Claudia-Maria

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Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit

Albert Schweitzer


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Biko_Paiji
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.06.2007, 17:29 
Wichtelzwerge
Wichtelzwerge
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Beiträge: 621
Wohnort: 54306 Kordel
Name: Heidi & Sabrina

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Hallo!
Erstmal herzlichen Glückwunsch denen, deren Shibas freilaufen können...
Ich kann mich Claudia-Maria und Mandy nur anschließen. Lieber einen angeleinten Hund als einen toten (weil erschossen, überfahren, von Wildshweinen zerfetzt,...)! Hier läuft grundsätzlich keiner unserer beiden frei. In ganz und gar wilfreiem Gebiet kann Paiji schon mal ohne Leine laufen, aber auch nur dann! Biko können wir das leider gar nicht bieten, klar kommt er wieder und er ist auch stehts in Riechweite (für ihn)-was allerdings bedeutet, dass wir ihn die meiste Zeit gar nicht sehen, und wenn, dann nur als roten Blitz. Er kommt dann erst, wenn er alles im Umkreis von min. 1km (Jagdgesetze schreiben aber einen 5-10m-Radius vor, sonst peng!) auf seine wildfreiheit kontrolliert hat und er so geschafft ist, dass er nicht mehr kann. Also: nach stundenlangem Bangen ist er dann meist wieder da. Und deshalb: unsere beiden bleiben angeleint!
Es kommt ganz sicher darauf an, was man seinem Hund bietet. Wir machen viele Suchspiele, denken uns immer wieder irgendwelche Hindernisse bei Spaziergängen aus, da wird dann über aufgekastete Baumstämme balanciert, auf Hochsitze geklettert, auf Baumstämmen, die auf einer Seite hoch liegen wird geschaukelt und gewippt und vieles mehr. Wenn man unseren beiden zusieht, weiß man, dass das ihnen einen riesen Spaß macht. Oft wird an der langen Leine miteinander und mit uns gespielt, das mögen sie lieber, als im Garten miteinander zu spielen, wo sie frei sein können. Nein, dort wird sich nur irgendwo hingelegt und die Nachbarn beobachtet, bestenfalls mal nach Mäusen gebuddelt, das wars dann aber auch. Im Garten spielen sie eigentlich selten und oft möchten sie gar nicht raus oder nur einer will raus und der andere läuft, kaum hat man die Nase rausgestreckt, sofort wieder zurück ins Körbchen. Alleine spielen würde unseren beiden eh nie einfallen, evtl. mit einem Spielzeug, wenn sie ihre 5-Minuten haben und Herrchen oder Frauchen mitmachen...

Was das Märchen betrifft, das Welpen nicht weglaufen und Panik bekommen, wenn man sich versteckt:
Andrea, ich wünsch Dir wirklich sehr, dass Du auch tatsächlich so einen Hund bekommst und keinen, dem das, wie unserer Paiji, schnurz-piep-egal ist, wo und wie lange Du Dich versteckst, weil schließlich die Wildwiese mit Wildschweinsuhlen für die nächste Stunde erstmal wichtiger ist als die Menschen und Biko. Die werden schon irgendwo warten, andernfalls findet Welpe auch alleine den Heimweg (wir haben gewartet, nach einer Stunde wars uns zu doof, da haben wir sie angeleint... Die Besitzerin ihrer Schwester erzählte auch, sie habe gewartet, als ihre Nachbarn anriefen, dass der Welpe allein vor der Tür säße, sie ist von der Gassiwiese in den Wald und dann über mehrere Hauptstraßen nach Hause!). Als Welpe war Paiji schlimm, einmal von der Leine und man konnte zusehen, wie man sie einfängt. Zurückgefunden hat sie aber immer und wir hatten Glück, dass sie nicht nach Hause lief, sondern irgendwann immer wieder kam. Mitlerweile ist es bei íhr etwas besser, sie läuft nur noch, wenn sie eine Spur hat (was aber hier leider ständig ist, sie kann halt nur dort ohne Leine laufen, wo kein Wild ist). Unser Wusel jagte schon mit 9 Wochen, als wir sie vom Züchter holten, sie verließ sich stets auf ihre Nase und war sehr eigenständig, also keine Spur von Panik, wenn die Menschen weg sind. Heute, im Alter von 3 Jahren kommt sie schon eher hinterher, wenn wir vor ihr davonlaufen, aber immer nur solange kein Wild in der Nähe ist!

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lg Heidi und Sabrina

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doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.06.2007, 17:40 
Wiener Waldi
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Name: Doris

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..... womit wir in diesem thread mal wieder sehen, dass man NIX über den kamm scheren kann

wie gesagt - die extreme entfernung die unsere selbständigen shibas so gerne zwischen uns und dem objekt ihrer begierde legen war damals (ginni rannte etwa 1 km zurück zum brunnen, ging saufen und kam dann wieder. fragt mich nicht wie es mir ging!) für mich grund genug, den freilauf extrem einzudämmen. am besten funktionierts noch mit einem zweiten hund, der abrufbar ist und den sie mag - mit dem will sie rennen und kommt immer wieder zurück

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lg - doris

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andimaus15
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BeitragVerfasst: 21.06.2007, 17:51 
Tja dann hatte ich wohl damals glück mit Aika, sie ist gekommen, wenn auch nicht gleich aber sie kam... Sie kam auch immer hinterher und ist vorn weg gelaufen, hat aber immer geschaut wo wir sind..Also ich kenne diese andere Erfahrung nicht und deshalb find ich trotzdem das er auch mal ohne leine laufen darf. Das nicht gerade an ner Straße ist, ist ja wohl logisch. :D

Vielleicht ist es auch nur bei rüden so, das sie mehr jagdinstinkt haben, keine ahnung.. Ich würd trotzdem so viel wie möglich versuchen den Hund das von anfang an beizubringen, weil es schließlich bei mir schon einmal mit nem Shiba geklappt hat (aber war wohl dann wie gesagt glück das wir eine Sie hatten die auch gekommen ist wenn man sie gerufen hat)


  
 
Biko_Paiji
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BeitragVerfasst: 21.06.2007, 18:05 
Wichtelzwerge
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Wohnort: 54306 Kordel
Name: Heidi & Sabrina

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Also mit dem Geschlecht hat es wohl weniger zu tun, Paiji ist ja eine Hündin und ihre Schwester ebenfalls. Wie gesagt, in wildfreiem Gebiet (leider also nur im Urlaub, sowas gibt's in der Eifel nicht :( )kann unsere Paiji auch mittlerweile ohne Leine laufen. Bei Biko ist das leider egal, den waren wir auch im Hundewald, der ja zum Glück eingezäunt ist, schon mal ne Stunde suchen (als er den Ausgang sah, dachte er wohl "ohne mich, ich geh Hasen buddeln" und war weg, wir fanden ihn unweit hinter einer Kuppe im Gebüch vor einem Bau). Allerdings konnten wir bei ihm auch gar nichts als Welpe üben, wir bekamen ihn erst mit 6 Monaten und er kannte gar nichts (auch komandomäßig). Wenn ich das richtig im Kopf hatte, ließen die ihn auch in den Garten und fingen ihn dann wieder ein... Vielleicht steckt das noch irgendwie in ihm :ratlos:
Das mit den anderen, gut hörenden Hunden haben wir leider auch schon getestet, unsere beiden Spielen dann ein Weilchen, irgendwann wir das ihnen aber auch scheinbar langweilig und sie lassen den gut erzogenen Hund stehen (der daraufhin gar nichts mehr versteht)...
Deshalb: außerhalb des Gartens sind sie bis auf ganz wenige Ausnahmen(=evtl. Urlaub) an der Leine, das ist einfach sicherer

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lg Heidi und Sabrina

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Aketime
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BeitragVerfasst: 21.06.2007, 19:48 
Ich glaube es kommt wirklich einfach auf den Hund an den man in seine Familie aufgenommen hat - ist er ein Schlingel und Jäger :zieh: - na dann draußen angeleint.
Ich verstehe es ! Ich hätte auch ständig das Herz in der Hose wenn mein Schatz verschwunden ist.
Ist der Hund ein regelrechter "meinRudelgehörtzumir"-Typ ( wie Aki z.B.) - na dann spar ich mir die Leine im Grünen. :knuddel:

In der Stadt kommt es sowieso nicht in die Tüte ohne Leine zu laufen.


  
 
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