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Ignorantes Verhalten


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bibbi
 Betreff des Beitrags: Re: Ignorantes Verhalten
BeitragVerfasst: 07.05.2018, 14:47 
Shiba-Fan
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Registriert: 15.12.2017
Beiträge: 147
Name: Bianca

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Das klingt nach so einer Welpenstunde, wie wir als erste kennengelernt hatten, zu der wir nach einer Stunde nicht mehr hin sind. Ich für meinen Teil finde, dass in dem Alter die Priorität beim Sozialisieren liegen sollte. Sprich, da sollte meiner Meinung nach mindestens ein Erwachsenes Hundevorbild da sein, der die Gruppe im Blick hat und möglichst oft Freilauf sein. Das ist zumindest das, was mir gefällt und worauf ich beim Suchen geachtet habe. Wir machen zwar auch Übungen zwischendrin, aber Kirito ist nun 7 1/2 Monate alt und der jüngste in der Gruppe und die Übungen sind relativ einfach gehalten. Anfangs grundsätzliches: Sitz, Platz, Blickkontakt...welche Worte du nutzen willst, konntest immer selber wählen, aber die Trainerin hat dir auch Anreize gegeben, falls dir nichts einfällt. Dann war zum Teil Leinenführigkeit dran, wo wir dann auch mal alle zusammen ins Feld sind, dabei wurde auch das Straßeüberqueren geübt und dazu haben wir immer die bereits gelernten Sachen genutzt, die man natürlich dann auch zu Hause üben musste. Dann übten wir zb "auf den Platz" zu gehen, also das die Hunde auf ihren platz gehen oder sowas wie "Eisdiele", dass wir alle mit den Stühlen immer näher zusammen rücken nach und nach und die Hunde dabei Platz machen sollen neben uns. Dabei fängt es immer ziemlich weit auseinander an und dann kamen wir uns alle immer näher, als wenn wir fast an einem Tisch sitzen würden in der Eisdiele. Solche Übungen sind halt wirklich Praxisnah und ich finde ehrlich gesagt, den Begriff "nein" auf diese Art zu lernen, irgendwie strange. "Nein" war nun bei uns der Begriff, der wirklich gar nicht bewusst geübt wurde. Denn der kommt ja wohl im Alltag bzw. ständig vor, dass war was, was mein Hundi sehr schnell realisiert hat. Wenn mal Hunde in der Hundeschule das nicht raffen, dann meistens, weil die Herrchen zu früh oder zu spät nein sagen und wenn die Trainerin dann mit deren Hunden was macht, dass klappt es immer. Timing ist dabei halt auch eine wichtige Sache. Wenn der Hund sich ganz aufbauscht und gar nicht mehr klar denkt oder nur am bellen ist, dann nimmt geht die Trainerin auch mal ein bisschen grober rein, also wird mal leicht körperlich oder spritzt mit Wasser vor der Nase, aber das ist wirklich eine Ausnahme und ich fand es bisher in den angewandten Situationen auch berechtigt.

Was mir natürlich auch Shiba mäßig auffällt, oft hat mein Kirito die Übungen schon damit gewonnen, dass er nicht bellt...da denk ich mir immer, da hat er sich eigentlich nichts verdient, aber die anderen Hunde bellen halt und fallen bei der Übung durch oder brauchen halt länger. Wir sollten zb bei der letzten Stunde die Hunde irgendwo auf dem Platz anleinen. Sie dann erstmal Sitzen lassen und dann Platz machen lassen und im Anschluß das Freiwort sagen, damit der Hund weiss, jetzt kann er machen was er will. Dann sollten wir losmarschieren irgendwo im Kreis und der Hund sollte dabei nicht nach uns bellen. Ja fast jeder Hund hat beim ersten mal losgebellt, Kirito halt nicht, er ist halt kein rumbeller xd....somit mussten alle Herrchen stehen bleiben, bis der Hund nicht mehr gebellt hat und durften dann erst weiter, wenn er leise ist. Ich bin meine Runden gedackelt und Kirito kriegt dann seine Leckerlies immer for free. Genauso wenn die Hunde Platz machen sollen und ruhig sein soll, machen wir oft vor dem ersten Freirennen so, da ist Kirito zwar "ruhig" von der Lautstärke her, aber im inneren ist er ganz sicher nicht ruhig, ehr hoch angespannt. Er liegt zwar, aber so auf Lauerstellung und hat alle ganz genau im Blick. Da Verdient er sich wieder seine Leckerlies, obwohl er eigentlich nicht ruhig ist. Bei solchen Übungen mach ich meistens auch nicht die volle Länge mit, weil ich mir einfach denke, je mehr Leckerlies ich ihm stopfe, umso eher verliert er dann für nächste Übungen den Anreiz, Leckerlies zu verdienen. Denn irgendwann hat der kleine keinen Bock mehr was zu tun, ...da sind dann die Leckerlies auch nicht mehr reizvoll genug. Welches Problem ich nur habe ist, dass er kleine halt wirklich alles macht auf Kommando, aber halt echt die Übungen nur "1 sec" macht und dann wieder aufsteht. Also das "bleiben" und das herauszögernd übe ich momentan. Er faked auch oft Übungen nur an und will mich küssen. Da muss man echt vorsichtig sein, dass er damit nicht durchkommt. Naja wie auch immer. Die Hunde dürfen am Anfang wenn dann alle da sind und nicht mehr rumkleffen, direkt erstmal spielen. Dann wird nach ein paar Min ne Übrung gemacht, dann wird wieder gespielt und dann wieder nach paar min ne Übunge gemacht. Sodass ungefähr 3 Übungen gemacht werden undwährend die Hunde Spielen, werden oft Fragen geklärt oder schon über die nächste Übung geredet oder über die Hunde halt...Das ganze geht 1,5 Stunden und kostet für die Zeit 15€. Ist ohne Vertrag und ohne Anwesenheitspflicht. Die Trainerin hat immer ihre zwei erwachsenen Hunde dabei, die erstaunliche Leistung bringen für die Gruppe. Ich finde es sehr angenehm und ich rate dir nur, wenn du ein schlechtes Gefühl hast bei den Übungen, sie auszulassen oder dich nach einer anderen Hundeschule umzuschauen! Das Bauchgefühl hat nämlich meistens recht und lass dich dabei nicht von anderen belabern! Das soll ja für dich und deinen Hund passen...Gerade wenn die Trainer dir das Gefühl geben, du oder dein Hund seid verkehrt oder minderwertig, würde ich da auch nicht weiter machen. Wir hatten eine Welpenstunde, da war der kleine grad 10 Wochen und es war einfach der Horror. Da wurden auch Frauenfeindliche Sachen gesagt und ich bin eine Frau und denk mir einfach nur, der hat doch nen Knall? Die merken es nicht mal, wennse andere schlecht behandeln und gehen mit gutem Gewissen aus der Sache raus. Für mich unverständlich! Lass das nicht mit dir machen!

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bibbi ^-^


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Gaby
 Betreff des Beitrags: Re: Ignorantes Verhalten
BeitragVerfasst: 08.05.2018, 17:50 
Gast-Shiba
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Registriert: 25.04.2018
Beiträge: 9
Name: Gaby

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@bibbi:
Das hört sich wirklich gut an, besonders dass die älteren zwei Hunde dabei sind und ihr zwischendurch Spielsequenzen dabei habt. Bei uns spielen die gar nicht. Zu Beginn sind ca. eine Stunde praktische Übungen, d.h. die Trainerin führt sie mit ihrem Hund vor und wir machen es der Reihe nach dann nach. Anschließend ist dann ne Stunde Theorie, d.h. sie ließt ihre Powerpoint Folien vor und erzählt hier und da noch ne Geschichte dazu. Das war's. Gespielt wird nur in der Welpengruppe, dafür ist unsere jetzt schon zu groß. Oder im Hundetreff, da waren allerdings nur Hunde in "Labrador Größe" und z.T. haben die unsere dann zu zweit oder dritt gejagt. Das war dann auch zu viel für sie.
Was habt ihr denn für Übungen zur Leinenführung gemacht? Und wie sollte sich der Hund beim Straße überqueren verhalten?
Bei uns sind die meisten Übungen als Hinführung zum Freilauf gedacht und das steht wie gesagt grad nicht zur Debatte. Sowas wie Eisdiele simulieren etc. find ich auch wirklich gut. Wäre für unsere Trainerin wahrscheinlich zu "lapidar". Egal. Wir ziehen das erstmal durch, vielleicht die nächsten Male ohne Hund.
Es gibt hier auch noch nen Hundeverein, vielleicht fragen wir da anschließend nochmal an.


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simomo
 Betreff des Beitrags: Re: Ignorantes Verhalten
BeitragVerfasst: 09.05.2018, 23:19 
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Ich habe mit meiner Emi viele Sachen auch selber geübt. Da war an einem Haus eine Folie gespannt, diese hatte bei Wind höllischen Krach gemacht. Emi hatte da immer Panik, wenn ich mit ihr vorbei gehen wollte. Bin dann sachte mit ihr ran gegangen und habe mich einfach nur daneben gehockt und sie fest an mich gedrückt. So nach dem Motto: Ich beschütze dich, brauchst keine Angst zu haben. Habe dann gewartet, bis sie sich entspannt hat und sie dann nach und nach lockerer gelassen. Das haben wir immer an der selben Stelle gemacht. Irgendwann ist sie von selber an die Folie gegangen und hat geschnuppert, dafür habe ich sie dann immer gelobt. mal mit Leckereien und mal auch nur mit feste Streicheln. Mit solchen Sachen kann man auch Bindung schaffen und der Hund ist dankbar, wenn man ihm die Last/Entscheidung abnimmt.

Emi ist auch sehr feinfühlig. In der Hundeschule hat sie mit nichts reagiert. Sie hatte nicht mal Leckereien abgenommen. Unser Trainerin von "Trainieren statt Dominieren", hat gesehen unter welcher Anspannung sie stand. Wir haben da den Rückruf und den doppelten Rückruf geübt. Bei meiner Emi geht sehr viel über ihr Ohrenspiel. Sie bewegt nur minimal die Ohrenspitzen. Diese Momente habe ich gelernt zu sehen und zu benutzen. Ich war erstaunt, wie mein Hund doch reagiert. Das hatte diese Trainerin gesehen. Ich muss wirklich sagen, ich war hin und weg. Zu ihr wäre ich auch weiter gegangen, leider ist sie aber weg gezogen. Der Weg zu ihr wäre zu weit gewesen. Auto fahren ist ein großes Problem was wir haben. Emi ist eine "Kotz-Minna". Sie hat panische Angst vor dem Auto fahren. Sie erbricht fast immer. Da wollte ich ihr das nicht an tun, das sie so weit fahren muss. Sie muss ja schließlich schon immer mit uns in den Urlaub fahren. :rof:

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Liebe Grüße Emi und Simone
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Wenn sich ein Mensch dazu entschließt einen Hund anzuschaffen, dann ist dies für den Menschen eine planbare Zeit seines Lebens. Für den Hund ist es dagegen alles was er hat ......... es ist sein Leben!!!!!!


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Chiko
 Betreff des Beitrags: Re: Ignorantes Verhalten
BeitragVerfasst: 10.05.2018, 14:54 
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simomo hat geschrieben:
Emi ist eine "Kotz-Minna". Sie hat panische Angst vor dem Auto fahren. Sie erbricht fast immer. Da wollte ich ihr das nicht an tun, das sie so weit fahren muss. Sie muss ja schließlich schon immer mit uns in den Urlaub fahren.


Das Thema kennen wir mit Chiko auch. Bei Fahrten auf der Autobahn war es überhaupt kein Thema, aber Kurven...und besonders Kreisel :cry: Manchmal hat er sich bis zu dreimal übergeben.

Gott sei Dank klappt es seit etwa zwei Monaten viel besser.Wir haben uns mit Chiko in den offenen Kofferraum gesetzt und gefüttert. Anschließend wieder raus und gut. Es sollte ihm zeigen, dass das Auto nicht doof ist, sondern auch etwas Gutes bedeutet. Den Tip hatten wir von unserer Trainerin. Mittlerweile springt er sogar selbst ins Auto. Kreisel sind zwar immer noch doof, aber ansonsten funktioniert es prima. Außerdem..wo man da überall hin kommt... :D Vielleicht ist er auch einfach aus der Phase heraus gewachsen. Laut unserem Tierarzt verwächst es sich. Meistens... :shock:


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doris
 Betreff des Beitrags: Re: Ignorantes Verhalten
BeitragVerfasst: 10.05.2018, 18:03 
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klingt jetzt vl doof - aber wir sind mit hund im auto EXTREM schonend in kurven gegangen - ich merk es jetzt wenn wir ohne unterwegs sind - vl solltet ihr daran mal denken? um kurven SCHLEICHEN????

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simomo
 Betreff des Beitrags: Re: Ignorantes Verhalten
BeitragVerfasst: 11.05.2018, 03:18 
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Wir haben mit Emi auch alles Mögliche versucht. Die Übungen mit nur im Auto sein, ohne zu fahren. Sie durfte jede Position, in jeder Ecke des Autos einnehmen. Es hat alles nicht geholfen. Haben es mit Globuli versucht. Damit ist sie ein klein wenig ruhiger, aber auch nicht wirklich. Ich denke sie hat einen super ausgeprägten Gleichgewichtssinn. Sie mag auch nicht in höheren Positionen liegen. Auf dem Sofa oder so. Das ist auch nicht ihr Ding.

Doris, das mit dem langsam um Kurven schleichen machen wir schon. Nur auf der Autobahn geht das nicht immer so. Da zeigen uns andere Autofahrer einen Vogel.

Wir haben uns damit abgefunden. Im Auto haben wir so eine waschbare Hängematte. Die wird dann eben gewaschen und gut. Was tut man nicht alles für seine LIEBSTEN. :rof:

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Dijo
 Betreff des Beitrags: Re: Ignorantes Verhalten
BeitragVerfasst: 11.05.2018, 19:14 
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Kommt mir bekannt vor. Kiba mag das Autofahren bis heute nicht. Aber sie kotzt nicht mehr. Die Angst vor dem Gefühl der Übelkeit ist allerdings geblieben. Da hilft auch kein Schönfüttern :(
Ich sage mir dann immer wieder, wenigstens verhält sie sich während der Fahrt ruhig. es gibt auch solche Kandidaten die während der Fahrt über schreien oder vor Panik alles zerbeißen.
Nur das Einsteigen.... fällt ihr schwer. Ich muss sie immer rein heben. Von alleine würde sie niemals gehen.


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simomo
 Betreff des Beitrags: Re: Ignorantes Verhalten
BeitragVerfasst: 16.06.2018, 22:43 
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Emi will auch nicht ins Auto. Am liebsten fahre ich dann auch durch, bis zum Ziel. Wenn wir aber doch mal eine Rast machen müssen, dann ist es am schlimmsten. Bloß weit weg vom bösen Auto. :roll:

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Chiko
 Betreff des Beitrags: Re: Ignorantes Verhalten
BeitragVerfasst: 19.06.2018, 07:38 
Shiba-Fan
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Chiko hat geschrieben:
simomo hat geschrieben:
Emi ist eine "Kotz-Minna". Sie hat panische Angst vor dem Auto fahren. Sie erbricht fast immer. Da wollte ich ihr das nicht an tun, das sie so weit fahren muss. Sie muss ja schließlich schon immer mit uns in den Urlaub fahren.


Das Thema kennen wir mit Chiko auch. Bei Fahrten auf der Autobahn war es überhaupt kein Thema, aber Kurven...und besonders Kreisel :cry: Manchmal hat er sich bis zu dreimal übergeben.

Gott sei Dank klappt es seit etwa zwei Monaten viel besser.Wir haben uns mit Chiko in den offenen Kofferraum gesetzt und gefüttert. Anschließend wieder raus und gut. Es sollte ihm zeigen, dass das Auto nicht doof ist, sondern auch etwas Gutes bedeutet. Den Tip hatten wir von unserer Trainerin. Mittlerweile springt er sogar selbst ins Auto. Kreisel sind zwar immer noch doof, aber ansonsten funktioniert es prima. Außerdem..wo man da überall hin kommt... :D Vielleicht ist er auch einfach aus der Phase heraus gewachsen. Laut unserem Tierarzt verwächst es sich. Meistens... :shock:

Update
Wie ich den Bericht damals geschrieben habe, hatten wir einen PKW mit Schaltgetriebe.
Jetzt fahren wir einen PKW mit Automatik... das Fahren ist sanfter. Chiko mag es :freu:


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