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Arbeit der Hundeflüsterer im Fernsehen kritisch hinterfragt


Moderatoren: uschi, Aikan



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doris
 Betreff des Beitrags: Re: Arbeit der Hundeflüsterer im Fernsehen kritisch hinterfr
BeitragVerfasst: 25.03.2014, 16:25 
Wiener Waldi
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Name: Doris

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sindy88 hat geschrieben:
Ich habe den Thread nicht eröffnet , das wäre mir neu ...
Und ich " predige pro Gewalt" , aber jetzt reicht es, ich habe meine Meinung geschrieben, nicht mehr und nicht weniger. Alles was dazu gedichtet wird ist Unsinn. Es gibt ein Sprichwort: der Klügere gibt, nach ... Mir wird das zu dumm.

wer lesen kann ....

ich sprach von "losgetreten" - nicht von eröffnet.

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lg - doris

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Rumo
 Betreff des Beitrags: Re: Arbeit der Hundeflüsterer im Fernsehen kritisch hinterfr
BeitragVerfasst: 26.03.2014, 21:14 
Gast-Shiba
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Name: Gunter

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Guten Abend allerseits,
ich finde die Diskussion überzogen. Es ist zwar richtig alles zu hinterfragen, gleichzeitig sollte man nicht pauschalisieren und eine Sache auch von allen Seiten beleuchten.
Zum Hauptdiskussionspunkt CM: Ich finde, dass von seinen Filmen jede Menge positive Anregungen kommen. Leider für "Fortgeschrittene" eher uninteressant, da es oft um verhaltensgestörte Hunde (durch verhaltensgestörte oder völlig hilflose und unwissende Hundehalter) geht. Für sehr viele Hundehalter, welche diese Sendungen sehen, ist es ist es aber möglicherweise eine Anregung, ihren Hunden einen angemessenen Auslauf zu gewährleisten oder sich ausreichend mit ihnen zu beschäftigen. Das finde ich wichtig und richtig.
Natürlich findet CM nicht in einer Folge eine Lösung für einen Problemhundehalter, auch bei ihm dauert das länger.
Ich habe mir das Video angesehen, in dem er gebissen wird. Man muss nicht seiner Meinung sein, was Erziehungsmethoden angeht, aber da ich die Vorgeschichte dieses Hundes nicht kenne, kann ich mir auch kein Urteil über die Angemessenheit der Erziehungsmethoden erlauben (ich finde, man kann auch nicht erkennen, ob er den Hund wirklich schlägt, oder ob er ihn nicht mehr erschreckt). Ein Hund mit einem sanften Charakter braucht eine ganz andere Erziehung, als ein widerspenstiger und aggressiver Hund. Das ist bei Menschen nicht anders. Das kann man unmöglich leugnen.
Ich bin auch gegen Gewalt gegenüber Tieren, doch wo fängt Gewalt an. Wie definiert man Gewalt?
Rumo ist so frei, wie ein Hund nur frei sein kann. Er verbringt mehrere Stunden am Tag im Wald und ist auch in Berlin nicht an der Leine. Diese Freiheit kann ich ihm allerdings nur zugestehen, wenn ein paar grundlegende Dinge funktionieren. Ihr kennt Shibas. Es ist nicht immer leicht mit den kleinen Kobolden. Für mich und Rumo muss immer feststehen, wer der Boss ist. Dafür muss ich ihn nicht schlagen und nicht brechen. Doch ich muss es ihm immer wieder klar machen. Und dafür wird es dann auch manchmal lauter und manchmal muss ich ihn mir auch mal fester greifen.
Dabei tue ich ihm nicht weh, doch ich glaube, dass das für einige hier schon Gewalt wäre. Ich denke, es ist ein Problem, wenn man an das Zusammenleben zwischen Hund und Mensch mit rein menschlichen Maßstäben rangeht.
Ich liebe Rumo abgöttisch und ich will ihm ein Leben so frei wie nur irgend möglich geben, doch nur mit Leckerlis und Streicheleinheiten komme ich da nicht hin. Auch nicht mit nur Geduld. Es gibt Dinge, über die muss man nicht mal ansatzweise diskutieren, wie Stachel-, oder Elektrohalsbänder, verdreschen oder ständiges anbrüllen, aber es gibt auch tausend andere Methoden, welche bei dem einen Hund richtig, bei dem anderen Hund falsch sein können.
Das alles sind meine Erfahrungen und Beobachtungen. Nicht mehr und nicht weniger. Und ich möchte nicht behaupten, ich hätte die Weisheit mit Löffeln gefressen, was Hunde angeht.
Es ist einfach wichtig, dass man aus seiner Meinung kein Dogma macht. Und immer schön elastisch bleibt. Auch beim Thema CM.
In diesem Sinne...allen einen entspannten Abend
von Rumo und Gunter


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doris
 Betreff des Beitrags: Re: Arbeit der Hundeflüsterer im Fernsehen kritisch hinterfr
BeitragVerfasst: 26.03.2014, 23:00 
Wiener Waldi
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Name: Doris

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gunter - es ging im endeffekt gar nicht mehr um die diskussion cm - so wie du darüber sprichst/schreibst können wir ohne in konflikt zu geraten monatelang weiterreden/schreiben. es ging um die mehr als deutlichen unterstellungen, die gefallen sind. und das lässt sich niemand gefallen

cm hat in österreich jetzt eine horde von terminen und es wird bereits organisiert, diese teilweise zu verhindern - mit LEGALEN mitteln

NIEMAND hat nur negatives - es gibt immer eine positive seite. du kannst sogar bei diktatoren eine positive seite finden, auch wenn sie nur verschwindend gering ist

mich persönlich hat cm gelehrt, dass ein strahlendes lächeln nicht automatisch einen "guten menschen" bedeuten muss. so wie er rüberkommt ist er von seiner arbeit überzeugt und alleine deshalb strahlt er etwas aus, was leute, die diesbezüglich nicht wirklich hinter die kulissen geschaut haben - und das nicht nur flüchtig - dazu bringt, ihn als toll, charismatisch und überzeugend zu empfinden

auch das wäre noch kein grund "zu streiten" - aber in einer diskussion haben unterstellungen - siehe die rot hervorgehobenen passagen in den postings von sindi - nichts verloren

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lg - doris

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uschi
 Betreff des Beitrags: Re: Arbeit der Hundeflüsterer im Fernsehen kritisch hinterfr
BeitragVerfasst: 27.03.2014, 00:15 
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Name: uschi

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cm wird leider auch nach deutschland kommen, aber auch hier formiert sich eine initiative :)

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"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
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mika2013
 Betreff des Beitrags: Re: Arbeit der Hundeflüsterer im Fernsehen kritisch hinterfr
BeitragVerfasst: 09.08.2014, 22:45 
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Ich lehne auch die Methoden von Cesar Milan ab.
Es stellt sich aber trotzdem die Frage -- was tun bei einer "lebenden Zeitbombe" von Hund welche durch das fehlverhalten von Menschen aktiviert wurde?

Oft wird in diesem Fall ein gesunder Hund eingeschläfert!
Die Frage ist, ist es erlaubt, bei solchen wenigen extrem Fällen, mit Methoden wie Sie Cesar Milan anwendet, den Willen des Hundes zu brechen und wieder auf Spur zu bringen, oder ist es humaner den Hund einzuschläfern?

Mit antiautoritären Maßnahmen ist ein extrem verdorbener Hund sicher nicht mehr auf Spur zu bringen.
Trotzdem ist es wünschenswert, das Hunde von Anfang an eine gewaltfreie Erziehung geniessen, und gar nicht zu lebenden Zeitbomben vom Menschen gemacht werden.

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Lerne mit einem Tier zu kommunizieren,
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und versuche hinter seine Träume zu kommen.
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(Indianische Weisheit)


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uschi
 Betreff des Beitrags: Re: Arbeit der Hundeflüsterer im Fernsehen kritisch hinterfr
BeitragVerfasst: 09.08.2014, 23:16 
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Name: uschi

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nichts, aber auch gar nichts rechtfertigt die methoden von cm.

auch bei einer wie du schreibst "tickenden zeitbombe" kannst du über das training mit positiver verstärkung erfolge erzielen. das dauert zwar erfahrungsgemäß länger, ist dafür aber wesentlich nachhaltiger in der wirkung.
in unseren seminaren erlebe ich seit mittlerweile gut 1,5 jahren einen hund, der beim ersten seminar sowohl menschen als auch hunde nur aus weiter entfernung ertragen konnte, wurde diese unterschritten, zeigte er sehr deutlich, dass er gnadenlos alle fressen würde (er war natürlich mit mauli und doppelter leine gesichert)

inzwischen läuft dieser hund ohne mauli kurz hinter der restlichen gruppe zur trainingswiese, lässt sich von menschen anfassen, spielt mit ausgewählten hunden, liegt mit im seminarraum, usw usw.
natürlich ist immer noch große aufmerksamkeit der menschen erforderlich, aber es ist unglaublich, welche fortschritte dieser hund gemacht hat, durch positives training und ein frauchen, dass ihn nicht aufgab.

mit den cm-methoden brichst du den hund, so dass er in die erlernte hilflosigkeit fällt und darüber hinaus "beseitigst" du lediglich die symptome, nicht aber die ursache für das verhalten. die wahrscheinlichkeit, dass die aggressivität an anderer stelle rauskommt, ist extrem hoch und somit bleiben diese hunde zeitbomben.

nicht umsonst ist allen mitwirkenden bei der tv-produktion strengstes stillschweigen auferlegt und kaum einer weiß, was tatsächlich mit bzw aus den vorgeführten hunden geworden ist

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Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags: Re: Arbeit der Hundeflüsterer im Fernsehen kritisch hinterfr
BeitragVerfasst: 10.08.2014, 07:44 
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Da kann ich uschi aus vollem Herzen und mittlerweile auch aus erfahrungen zustimmen.

Die Besitzer eines solchen Hundes müssen wissen und damit umgehen lernen was auf sie zukommt. Es hängt hauptsächlich am Mensch was er bereit ist zu tun und im Vorfeld schon umsichtig ist und somit dem Hund davor bewahrt einen Fehler zu machen.

Dass diese Hunde immer ein Risiko sind muss auch klar sein, damit zu leben und verantwortungsvoll umzugehen erfordert viel Geduld Umsicht, Hundeverstand, Beobachtungsgabe, Zeit, Geduld und das Handling und noch vieles mehr, für so einen Hund. Was nicht dabei angewendet werden darf ist Druck und Gewalt.

Der Mensch und das Umfeld müssen sich auf den Hund einstellen und ihm Alternativen anbieten damit der Hund nicht mehr ins alte Verhalten fallen kann.

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Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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doris
 Betreff des Beitrags: Re: Arbeit der Hundeflüsterer im Fernsehen kritisch hinterfr
BeitragVerfasst: 10.08.2014, 08:10 
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Hexe Hoernchen hat geschrieben:
Da kann ich uschi aus vollem Herzen und mittlerweile auch aus erfahrungen zustimmen.

Die Besitzer eines solchen Hundes müssen wissen und damit umgehen lernen was auf sie zukommt. Es hängt hauptsächlich am Mensch was er bereit ist zu tun und im Vorfeld schon umsichtig ist und somit dem Hund davor bewahrt einen Fehler zu machen.

Dass diese Hunde immer ein Risiko sind muss auch klar sein, damit zu leben und verantwortungsvoll umzugehen erfordert viel Geduld Umsicht, Hundeverstand, Beobachtungsgabe, Zeit, Geduld und das Handling und noch vieles mehr, für so einen Hund. Was nicht dabei angewendet werden darf ist Druck und Gewalt.

Der Mensch und das Umfeld müssen sich auf den Hund einstellen und ihm Alternativen anbieten damit der Hund nicht mehr ins alte Verhalten fallen kann.

ich (!!!) könnte damit nicht umgehen. ich würde den hund z.b. in ein tierheim geben oder wenn ich ihn von einem züchter habe, zurück.

meine frage war, wozu ich ihn verurteilen würde. grad im fall eines shibas. die leute reissen sich um die tiere, weil sie niedlich sind, die probleme sind aber für laien nahezu unbewältigbar. es sei denn man hat z.b. hilfe in unmittelbarer nähe ....

konkret: wir haben gute bekannte, die einen chi-mix aufgenommen haben, der alles hackt was ihm vor die zähne kommt. mich gestern beim vorbeigehen, gsd nur hose erwischt. die leute können nicht damit umgehen, ich kann ihnen nicht einmal raten, ich misch mich auch gar nicht ein, hab nur gesagt sie müssen ihm seine distanz geben, niemand darf an dem hund näher als einen meter vorbeigehen, vermutlich sogar weiter weg. oder sie müssen ihn hinaufnehmen, wenns eng wird (wie es gestern war, extrem schmaler weg - und wer rechnet mit einem chibiss :-()

wozu verurteilt man so einen hund, wenn mans selber nicht schafft/schaffen will/schaffen kann. das wird ein tier, welches entweder immer wieder zurück ins tierheim wandert, oder der nächste lässt es einschläfern.

ehrlich - wieviel chance hat so ein hund (wobei chigröße ja noch handelbar ist - was macht ihr bei einem rottweiler oder schäfer????) nicht ständig weitergereicht zu werden?

ich versteh schon dass die leute dann einen cm zu hilfe rufen, so er greifbar ist, weil die letzte konsequenz des einschläferns noch schlimmer erscheint

im fall von einem mir bekannten staff, der mindestens schon 10 beissfälle hinter sich hab, den mittlerweile auch 11. besitzer, immer wieder ins tierheim zurückkommt, in deutschland wäre der schon euthanasiert worden. er ist lieb, unauffällig, kuschelig - bis er aus heiterem himmel wieder zubeisst, weil ihm "irgendwas nicht passt" - nicht einmal gute verhaltenstrainer konnten bisher ein muster erkennen

für mich gedacht: wäre ginni so ein fall, würde ich sie einschläfern lassen. wenn ich mir vorstelle, dass sie anderenorts vl geschlagen wird, gewürgt, weitergereicht, immer neue leute, immer neue situationen - dann besser tot

vl würde ich ihr eine 5 %ige chance auf ein besseres zu hause versauen, vl aber auch eine 95 %ige chance auf jahrelange qualen .....

das sind so die gedanken, die mir durch den kopf schwirren, wenn ich die verzweifelten versuche von leuten lese, die trotz warnungen und mittlerweile lähmungen in den händen von bissen, genähten nasen, unterlippen, immer noch versuchen, den hund zu rehabilitieren.

irgendwann sollte "schluss" sein. nur - wann???

nich hauen - ich bin eh nicht in der situation - ich spiele nur aus aktuellem anlass "was wäre wenn" .....

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lg - doris

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Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags: Re: Arbeit der Hundeflüsterer im Fernsehen kritisch hinterfr
BeitragVerfasst: 10.08.2014, 20:57 
Shibamobil-Hexe
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Name: Jutta

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Also ich kann es mir auch nicht vorstellen jemals eine Hund mit Vorgeschichte zu mir nehmen. Das würde meine Fähigkeiten weit übersteigen.

Wenn jedoch plötzlich einermeiner Hunde sich verändern würde, dann denke ich, dass ich alles probieren würde bei meiner trainerin, die eben nicht mit CM Methoden arbeitet.

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mika2013
 Betreff des Beitrags: Re: Arbeit der Hundeflüsterer im Fernsehen kritisch hinterfr
BeitragVerfasst: 10.08.2014, 22:51 
Shiba-Fan
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Zum Glück sind wir nicht in der Situation um eine derart schwere Entscheidung treffen zu müssen.
Ich persönlich bin auch zu 100% gegen Gewalt - glaube aber, dass man bei so manchem großem verdorbenen 2nd hand Hund mit gewaltfreien Methoden schnell an seine Grenzen stösst.

Dann bleibt wohl nur noch Einschläfern, wenn alle anderen gewaltfreien Methoden versagt haben.

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