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Stefan Sommerfeld
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BeitragVerfasst: 10.02.2009, 23:41 
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Ist doch eine Fotomontage, Birgit!
Du glaubst doch im Leben nicht, dass unsere Shiba-Dame solch unziemliche Dinge tragen würde? :shock:
War doch nur ein Spässle....! :D

Grüße von Stefan

PS: Aber kann es sein, dass Euch Eure Fellnasen voll im Griff haben?
Ihr tragt sie allen Ernstes, wenn die Hochwohlgeborenen es wünschen? Wer ist denn da der Chef? :o Ich kann's ja gar nicht glauben...


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doris
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BeitragVerfasst: 11.02.2009, 00:58 
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Stefan Sommerfeld hat geschrieben:
PS: Aber kann es sein, dass Euch Eure Fellnasen voll im Griff haben?
Ihr tragt sie allen Ernstes, wenn die Hochwohlgeborenen es wünschen? Wer ist denn da der Chef? :o Ich kann's ja gar nicht glauben...

nicht dass es mir so ginge, ginni geht schon freiwillig - aber was würdest du raten, wenn shibalein auf stur stellt und keinen schritt mehr macht? hinterherziehen ist ohne räder schwer .....

ich kann das von einer retrieverin - da musste frauli immer den sohn anrufen, dann kamen sie mit einer bahre und haben die sturköppi weggetragen - die hätte sich hinterherschleifen lassen .....

chowies können das auch recht gut soweit ich weiß ....

_________________
lg - doris

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Aiko
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BeitragVerfasst: 11.02.2009, 11:17 
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Also mir geht es bei diesem Thema schon ein bisschen wie Stefan. Sicher ist es bei Shibas so, dass alles beobachtet wird, auch alles in weiter Ferne. Jeder Hund, der sich nähert wird auf dem Boden liegend belauert, nur irgend wann hat das "Spiel" ein Ende. Mit etwas forscherer Stimme und Wichtigtuerei meinerseits, gehts dann nach kurzer Zeit weiter. (Und wenn es sein muss, eben auch mit einem kleinen Ruck an der Leine!)

Wenigstens hier, muss ich doch mal zeigen, wer Herr/Frau im Hause ist :) Nein, Spass beiseite, es kann nicht sein, dass ich Aiko über Pfützen etc. trage. Wozu trägt er ein praktisches Geschirr mit Henkel... Einmal ein kurzer Rucker und es geht weiter.

LG
Lidwina


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Stefan Sommerfeld
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BeitragVerfasst: 11.02.2009, 11:21 
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Das ist doch genau das, was ich meine. Da ist das Kind offenbar schon in den Brunnen gefallen....,
Wieso kann man denn dem Wuffel nicht "ins Gewissen reden"?
Unsere Maya schaltet manchmal auch auf stur (dafür ist sie ja schliesslich eine Shiba), aber ich habe es noch nie gehabt, dass ich sie nicht entweder überreden konnte, doch mitzukommen, bzw. im Notfall mal ein Donnerwetter nach Hundeart loszulassen, damit sie ihren Dickschädel aufgibt und sich unterordnet.
Und das sind immer Gelegenheiten, bei denen Madame meint, es ginge um megawichtige Hundeangelegenheiten. Wenn sie zum Beispiel ewig einem anderen Hund hinterherschauen muss und sich deshalb noch nicht wegbewegen mag. Oder morgens am Treffpunkt auf der Hundewiese kommt keiner ihrer Freunde und sie möchte (in der Eiseskälte) nochmal 5 Minuten länger warten als ich, ob nicht doch noch jemand erscheint.

Ich wollte wirklich niemandem zunahe treten, aber wenn sich Hunde über Pfützen tragen lassen, weil sie nicht hindurchlaufen wollen, dann muss doch auf dem Wege der Erziehung der Hund gewonnen haben...!?
Ich bin wirklich ein Verfechter von "selbständig denkenden Hunden" und lasse Maya auch öfter mal gewähren und ihre Faxen machen, aber wenn ich merke, dass sie mir nur auf der Nase herumtanzen will, weil sie ihren zickigen Tag hat, kehre ich den Rudelführer heraus.
Wo soll das denn sonst enden?
Dominate Grüße von Stefan :twisted:


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Aikan
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BeitragVerfasst: 11.02.2009, 11:34 
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Stefan Sommerfeld hat geschrieben:
Ist doch eine Fotomontage, Birgit!
Du glaubst doch im Leben nicht, dass unsere Shiba-Dame solch unziemliche Dinge tragen würde? :shock:
War doch nur ein Spässle....! :D

Da hast du aber eine echte Marktlücke entdeckt, Stefan! Ob wir damit reich werden könnten?
So was ähnliches gibt es nämlich tatsächlich bereits:Calming Cap :D

Zitat:
nicht dass es mir so ginge, ginni geht schon freiwillig - aber was würdest du raten, wenn shibalein auf stur stellt und keinen schritt mehr macht? hinterherziehen ist ohne räder schwer .....

ich kann das von einer retrieverin - da musste frauli immer den sohn anrufen, dann kamen sie mit einer bahre und haben die sturköppi weggetragen - die hätte sich hinterherschleifen lassen .....

Na wenns so extrem ist, dann ist das Kind wirklich schon in den Brunnen gefallen... und vermutlich ist sowas zu einem großen Teil ein Verhalten, welches (natürlich ungewollt) dem Hund so beigebracht wurde. Deswegen schrieb ich oben schon:

Aikan hat geschrieben:
Ich würde versuchen, sie abzulenken, du musst aber den Moment erwischen, bevor sie liegt. ;) Wenn du Bedenken hast, dass sie aus dem Halsband erwischt, dann nimm ein Geschirr. Und nimm sie mit - wenn du sagst, dass ihr jetzt weitergeht, dann geht ihr auch weiter... und nicht auf sie einreden, um sie weiterzulocken, du bestätigst sie so nur, dass das Sitzen richtig ist. Dafür ganz doll loben und Leckerchen geben, wenn sie mitgeht.

Wichtig ist, schon den Ansatz zu unterbrechen und dann das Weitergehen zu belohnen und nicht etwa das "Bocken" - und dazu zählen auch z.B. Lockversuche mit Leckerchen, um Shibalein zum Weiterlaufen zu bewegen. Was wird da belohnt? Natürlich das Stehenbleiben (Liegen, Sitzen etc...) .

LG
Barbara

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Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.


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Stefan Sommerfeld
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BeitragVerfasst: 11.02.2009, 12:17 
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Hallo Barbara!
Wie absolut irre - diese "Beruhigungsmaske", die Du da ausgegraben hast! :shock:
Wenn ich überlege, was Maya dazu sagen würde... sie würde versuchen mich einweisen zu lassen... :lol:
Würde überhaupt irgendein Hund so etwas akzeptieren? Kann ich nicht glauben!
Selbst die Sichteinschränkung durch "Scheuklappen" würde wohl kaum akzeptiert...
Sehr spassig! :D


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doris
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BeitragVerfasst: 11.02.2009, 12:49 
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hmm - ich hab ginni aus ängsten heraus getragen. d.h. hund ist versteinert und fängt an zu zittern, schnapp hund unter die achsel, zwei schritt und wieder absetzen. DAS betrachte ich noch nicht als tragen, sondern ist reine unterbrechung einer bestimmten situation ....

mit geschirr etwas am hund zupfen lass ich mir noch einreden, was wenn ein hund das geschirr ablehnt? mit ausbildung einer waschechten, blutigen gastritis (ich hab an anderer stelle darüber berichtet) - somit halsband und somit kann ich - wenns gut sitzt - vorsichtig ziehen, aber bitte net zupfen. reicht schon wenn die tussi manchmal reinrennt weil sie vergisst dass das aua sein kann .....

diese calming cap - ich kann mir schon vorstellen dass das funktionieren kann, man gibt doch auch leicht sedierten tieren ein tuch über die augen, damit sie einen umweltreiz weniger haben. soweit ich das prinzip verstanden habe verhindert es, dass z.b. feine gegenstände wie spritzennadel, pinzette etc. erkannt werden, grob sehen kann der hund damit nämlich schon. wäre wie eine extreme sonnenschutzbrille für uns nach einer z.b. schielop ...

ginni vergräbt manchmal ihren ganzen kopf in meiner armbeuge, auch wenn ich mit meinen händen ein schüsselchen forme geht sie mit beiden augen rein und kneift sie zusammen, ich kann mir schon vorstellen, dass das - ev. nach einer gewissen gewöhnungszeit - akzeptiert wird

allerdings glaub ich nicht dass sowas bei uns zur verwendung kommt - hab ich noch nie - auch nicht auf fotos - gesehen!

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lg - doris

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Mikamaus
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BeitragVerfasst: 11.02.2009, 15:49 
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Hallo!
Klingt ja interessant, was ihr da alle so mit den mehr oder weniger bockigen Shibas erlebt.

Meine Mika bockt auch öfters. Ich lasse das nie durchgehen, wobei ich immer versuche, vor einer Aktion die Situation zu beurteilen:

Hat sie vor etwas Schiss (Schwänzchen hängt - ängstlicher Gesichtsausdruck - hecheln - kommt schon mal vor), dann gehe ich 2-3 Schritte vor (bis zum Ende der kurzen Leine) und rufe sie freundlich einmal. Kommt sie nicht freiwillig, gehe ich zurück und "treibe" sie vor mir her (den Schuh zart unter das Hinterteil schieben wirkt bei ihr immer so, dass sie sofort aufspringt, dann gehe ich so dicht hinter ihr, dass sie vorwärts muss. Normalerweise reichen ein paar Schritte und sie geht freiwillig weiter.
Dann folgt sofort ein verbales Lob in hoher Tonlage (siehe "Binärsprache"- Erläuterung bei meiner Vorstellung, Antwort von heute) und ein Leckerli. Das motiviert so, das sie mitgeht. Bloß nicht mit Leckerlis locken! Barbara hat ganz recht, das bringt nix!

Bockt sie aus anderen Gründen, die mir nicht eindeutig ersichtlich sind, und kommt nicht auf Ruf, sage ich in der tiefen Tonlage eine scharfe, tiefe "eins". Nach kurzer Pause kommt "zwei"... und spätestens danach fliegt etwas für sie unangenehmes in ihre Richtung (natürlich ohne zu treffen) - Disc-Scheiben oder ein Schlüssel - oft brauche ich nicht werfen, es reicht schon kurzes Klimpern.

Mittlerweile kommt Mika oft schon bei "eins" und wartet "zwei" gar nicht erst ab. Dann wieder sofort Lob/Leckerli. Das Kommando "Komm" benutzen wir kaum noch - außer als lockere Aufforderung "komm weiter" oder ähnlich - nicht ernst gemeint.

Das mit dem "Schmeißen" klingt hart - hat aber folgenden Effekt:
Die Handlung des Hundes (bocken und bewusst nicht dem Kommando folgen) ruft eine für den Hund unerfreuliche Situation hervor. Er wird verbal vorgewarnt - er weiß also spätestens beim nächsten mal, dass bei "drei" irgendetwas blödes passieren wird und spätestens beim dritten mal setzt er sich schon bei "zwei" in Bewegung.

An der Leine ziehen/rucken kommt so oft vor (normalerweise), dass es für den Hund nichts besonderes mehr ist, auf das er reagieren müsste, oder das für ihn so unangenehm ist, dass er selber dafür sorgen muss, dass es abgestellt wird.

Wichtig: Man selber muss außer kurzer scharfer Kommandos absolut neutral bleiben und darf nicht permanent schimpfen oder auf den Hund einreden. Kommando - warten (bis 10 zählen), nächster Versuch - warten (bis 15 zählen) - schmeißen/klappern, wenn das immer noch nichts nützt (es gibt so harte Brocken) superärgerlich direkt auf den Hund zurennen und ihn "zur Sau" machen (alles in tiefstmöglicher Tonlage) - Wenn er die Ohren zurücklegt und sich duckt, war es beeindruckend genug. Dann sofort neutral umdrehen - alles von vorn, bis es klappt.

Auch wichtig. Ich klappere nie, wenn sie Angst hat. Das würde alles nur verschlimmern. Dann ist die "Treibvariante" die bessere. Direkter Körpereinsatz ist sowieso besser, als über die Leine versuchen, auf den Hund einzuwirken. Das kann ich vor allem auch dann machen, wenn der Hund ohne Leine läuft und sich nicht von der Stelle bewegen will.

Stefan hat recht mit "dann kehre ich den Rudelführer raus".

Ich stelle mir so eine Situation im Wolfs- oder freilebenden Hunderudel vor:
Würde ein Rudelmitglied, das nicht der Gruppenanführer ist, sich in der Wildnis so verhalten können, ohne dass es aus der Gruppe bzw. vom Rudelchef eine Korrektur gibt? Wenn dadurch der Erfolg der Jagd gefährdet würde?

Genau aus diesem Grunde sollte der Mensch ja auch immer über den Hunden stehen. Der Hund kann in der Welt der Menschen die Situationen nicht einschätzen. Der Mensch schon.
Wenn der Mensch zu viel durchgehen lässt und den Hund fast immer "machen lässt, was er will", braucht er sich nicht zu wundern, wenn in aus menschlicher Sicht kritischen Situationen der Hund nicht reagiert.

Warum muss ein Shiba, wenn ein anderer Hund (bekannt oder unbekannt) in weiter Ferne zu sehen ist, die Situation kontrollieren und der Mensch steht wie ein Ölgötze nebendran und rauft sich die Haare??? Denn ich glaube, dass dieses Ducken und Abwarten absolut etwas mit Kontrolle zu tun hat. Doch - wer sollte den Spaziergang kontrollieren? Sicher nicht der Hund! Das ist auf jeden Fall meine Meinung.

Grüße Katrin

_________________
Hunde kommen, wenn sie gerufen werden. Shibas nehmen die Mitteilung zur Kenntnis und komen gelegentlich darauf zurück.
(habe ich mal gelesen und find ich einfach gut formuliert!)


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doris
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BeitragVerfasst: 11.02.2009, 16:36 
Wiener Waldi
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Mikamaus hat geschrieben:
Warum muss ein Shiba, wenn ein anderer Hund (bekannt oder unbekannt) in weiter Ferne zu sehen ist, die Situation kontrollieren und der Mensch steht wie ein Ölgötze nebendran und rauft sich die Haare??? Denn ich glaube, dass dieses Ducken und Abwarten absolut etwas mit Kontrolle zu tun hat. Doch - wer sollte den Spaziergang kontrollieren? Sicher nicht der Hund! Das ist auf jeden Fall meine Meinung.

meine rede.

wenn ginni das macht lauert sie - und dann gibts schon meine füße davor "nicht lauern" oder "nicht starren" in ernstem ton und es wird unterbrochen. es wird nicht gelauert - nicht gestarrt - auch das anstarren der shibas ist für die meisten hunde eine bedrohung, weil es eher wenig "hündisch" ist

und wenn mein hund flach am boden liegt und die hinterläufe sind angespannt und grad dass sie net mit den haxerln trampelt - dann ist das nicht "warten und dann spielaufforderung" - sondern lauern und unhöflich

UND wird unterbunden

seither haben wir (fast) keine keifenden hundebegegnungen mehr

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lg - doris

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Akira08
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BeitragVerfasst: 11.02.2009, 19:33 
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Grundsätzlich bin ich kein Sklave meiner Süßen und trage sie nicht über Pfützen o.ä. Aber wenn der Wind mit 100 Sachen mit Regen übers Feld peitscht und die Hose inzwischen an den Beinen klebt, dann darf man vielleicht mal egoistisch denken, um schneller ins Trockene zu kommen, wenn das Sturköpfchen lieber liegen bleibt? Es hat auf jeden Fall keine Folgen gehabt, z.B. dass sie jetzt verwöhnt wäre. Heute war sie wieder gaaaanz lieb und ließ kein Bächlein und kein Schlammloch aus, lief ohne Zwischenstop an der Leine. Jeder Tag ist ein neuer Tag und immer wieder ein Abenteuer, nie langweilig...

LG Birgit


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