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Kommandos


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uschi
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BeitragVerfasst: 23.02.2006, 17:42 
Forumsjoker
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Registriert: 26.01.2006
Beiträge: 3383
Wohnort: berlin/brandenburg
Name: uschi

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taiko kann auch sitz, platz, halt (an der straße z.b.), bleib und einige kunststückchen, die die welt nicht braucht, z.b. rolle, peng (toter hund), schleichen (hund robbt auf dem bauch) usw.
(zur durchführung benutze ich meist Laut- und sichtzeichen).

AAAAAber....ob er das was er kann auch durchführt, überlegt er sich meist erstmal und trifft dann eine entscheidung. wenn ich die korrekte ausführung erwarte, muss ich sturer sein als taiko, interessanter als alles andere und geduldig wie ein schaf - dann klappt es (manchmal :lol: ).

ein shiba ist eher mit einer katze zu vergleichen - und wer verlangt von einer katze, dass sie sitz, platz oder andere für sie unnütze dinge tut, es sei denn, sie will es grade selbst tun?

wie steffi schon schrieb, wenn du bedingungslosen gehorsam und unterwerfung bei einem hund haben möchtest, ist der shiba nix für dich.

zu ihm passt eher das motto: erwarte das unerwartete

_________________
Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

Thinkdog! Berlin - Seminare für schlaue Hunde und ihre Menschen


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Miyuki
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.02.2006, 18:30 
Also, Miyuki kann sehr gut: "Sitz", "Platz", "Fuß","Gib Pfötchen" (haben wir beim Pfötchen sauber machen gelernt!), "Nein" und "Aus" .

Ansonsten weiß sie was "Hier" heißt und mittlerweile macht sie es in 80% der Fälle. Ach, was sie auch noch kann: wenn man sie gerufen hat und sie vorsitzt, geht sie um dich rum in die Fußstellung.

Ich habe Miyuki schon relativ streng erzogen (allerdings ohne Sprühhalsband oder anderen handgreiflichen Methoden), habe aber auch versucht, ihr Spaß daran zu vermitteln. Wenn wir in der Hundeschule sind, dann hat sie das auch meistens! Außer sie ist müde. Ich finde das auch relativ wichtig, dass ich dem Hund vertrauen kann, denn ich möchte meinen Hund auch gerne mal mit irgendwo hinnehmen können ohne ständig einen Nervhund neben mir zu haben. Es gibt auch mal Situationen, wo er vielleicht mal einfach parieren muss, ohne das ich ihn lange bitten muss. Schließlich sind wir auch mal in der Stadt unterwegs. Und immer möchte ich die Kleene ja auch nicht zuhause lassen- obwohl sie das auch macht!

Ich weiß, dass ich sie mit meiner Erziehung nicht eingeschränkt habe, sie kann trotzdem spielen und fröhlich sein - wenn es nicht so wäre, dann hätte ich ja auch keinen Spaß dran.

Mittlerweile habe ich schon viele Früchte geerntet: ich kann sie frei laufen lassen, sie hört, wenn sich anderen Hunde nähern. Eines habe ich gelernt und ja auch schon vorher gewußt: einen Hund wie einen Shiba kann man natürlich nicht so hinbekommen wie andere Hunde, die wirklich tolle Kommandos toll ausführen- z.B. wie ein Schäferhund kann sie einfach nicht werden. Aber ich habe auch nur den Anspruch, dass ich ihr in bestimmten Situationen vertrauen kann. Es war viel Arbeit, die sich aber für uns gelohnt hat!

Das einzige, was ich einfach nicht schaffe, ist, dass sie den Ball oder das Stöckchen bringt.....das muss ich immer holen- da hat sie mich doch auch gut erzogen, oder??? 8)

Gruß,

kathi mit Miyuki


  
 
Aikan
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.02.2006, 19:47 
WuhsuShiba
WuhsuShiba
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Registriert: 19.01.2006
Beiträge: 3844
Wohnort: Stuttgart
Name: Barbara

Offline
Hallo Crisch,

meiner Meinung nach gibt es ein einziges wirklich wichtiges Kommando: und das ist der saubere Rückruf. Das HIER finde ich absolut entscheidend.
Leider wäre es gelogen, ich würde behaupten, ich hätte das bei Aikan 100% erreicht. :twisted:

Ich glaube aber sowieso nicht, dass man bei einem Hund 100%igen Gehorsam erreichen kann, denn wie Steffi schon schrieb, sind es Lebewesen und keine Roboter. Selbst wenn jemand seinen Schäferhund zu 99% unter Kontrolle hat, es bleibt immer noch das kleine 1% und deshalb gibt es an der Straße nur eins: Leine!

Und einen Shiba kannst Du vom Gehorsam her nicht mit einem Schäferhund oder Collie vergleichen, das können Dir die bestätigen, die Erfahrung mit beiden Rassen haben. ;) Der Shiba wurde ursprünglich als selbständig jagender Hund gezüchtet, der nicht so sehr mit dem Menschen zusammenarbeitet wie andere Rassen. Und das merkt man, er trifft sehr gern seine eigenen Entscheidungen... da muss man viel dran arbeiten, um ihn zu "überzeugen", seinem Menschen zu "folgen".

Übrigens haben wir (schon vom Hundeplatz her) auch 2 Kommandos fürs Hinlegen, "Platz"bedeutet so lange liegen, bis es aufgelöst wird, genauso wie "Sit" beim Sitzen. Daheim oder wenn es lockerer ist, heisst es "Leg Dich" und "Setz Dich".
Am Bordstein sage ich "Steh", weil ich der Meinung bin, dass er sich da nicht bei jedem Wetter (und Salz im Winter) setzen muss.

Liebe Grüße,
Barbara


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Miyuki
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.02.2006, 21:28 
Ich gebe Barbara recht, dass das wichtigste Kommando "Hier" ist und genau da hapert es gewaltig bei den kleinen Sturköpfen. Da muss man halt Geduld haben und es immer wieder probieren und wenn wir in einem fremden Gebiet sind, klappt das auch meist. Eher in ihrem Revier hat sie nicht so richtig Lust zu gehorchen. Sie schaut dann immer auf und guckt mich mit Schlitzaugen an...ist echt süß und trotzdem schreie ich innerlich (wirklich nur innerlich, denn sonst wird es ganz schlimm..... :cry: ) Wer sich auf Shibas einläßt, hat eben nicht so´n typischen Hund...


  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.02.2006, 21:31 
Wiener Waldi
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

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kommandos? *pfff* meinst du die bittenden worte, die ich an meine hündin richte???

ne - spass beiseite

sitz klappt hervorragend, weil sie meist ein leckerchen für kriegt, klappt auch schon fast automatisch wenn ich stehen bleibe dass sie sich setzt

bleib wurde in zusammenhang mit such eingeführt, sie muss ja in einem zimmer bleiben, wenn ich in einem anderen was versteck, aufgelöst wird dann eben mit such

platz - *seufz* das mag sie net wirklich, da muss ich seeehr energisch werden

hier - nun ja das funktionierte eine zeitlang zu 95 % - jetzt im moment wieder nur wenn ich meinen ganzen unmut weil dieses gfrast nicht kommt in die stimme leg - aber wir arbeiten daran, das sind halt so shiba-phasen, wo sie vergisst dass sie ohren hat

dann gibts noch schau, was als aufmerksam machen auf was auch immer gilt, meist verbunden mit einem auf etwas hinzeigen

ansonsten gibts noch situationsspezifische dinge, die sich einfach im laufe der zeit ergeben haben und die sie kennt, weil sie sich wiederholen (z.b. wenn ich mittagsschlaf halten will und madam liegt - wie immer - in MEINEM bett dann kommt ein geh ins herrli-betti und sie steht protestgrunzend auf und dackelt, die hinterhaxen nachschleifend, unwillig brummend ein paar zentimeter weiter .....

_________________
lg - doris

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Biko_Paiji
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24.02.2006, 01:15 
Wichtelzwerge
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Name: Heidi & Sabrina

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Hi!

Unsere beiden kennen auch "Hier", "Sitz", "Platz", "Bleib", "Steh" und Kleinigkeiten, wie Einschlagen, Winken, Laut geben,...

Allerdings haben sie einen ausgeprägten Jagdtrieb und können, da wir in sehr wildreichem Gebiet mit allerdings jeder Menge viel befahrener Bundesstrassen leben, gar nicht von der Leine. Zumal all die Kommandos mit Leine (egal, wie lang) gut klappen, ohne jedoch nur, wenn mal kein Wild in der Nähe ist (was bei uns nie vorkommt) :cry: .

Ansonsten machen sie alles, wenn sie möchten, wenn nicht, kann man stunden auf die beiden einreden... Da hilfts dann aber auch nicht, bei "Sitz" z.B. ihr Hinterteil nach unten zu drücken, es dauert keine Sekunde, da stehen sei weider wie ein Stehauf-Männchen... Leider sind sie auch nicht bestechlich, mal nehmen sie ein Leckerli, dann wiederrum kann man mit Wurst, Käse, Fisch,... winken und sie weigern sich (das Leckerli würden sie dann auch stur ausspucken :twisted: ). Das hatten wir mit Biko in der Hundeschule, er war weder durch Spielzeug, noch durch Leckerlis zu bewegen, etwas zu tun, was er nicht wollte (die anderen Hunde hätten am liebsten meine nach Schinken, Camenbert, Trockenfisch, Leber- und Blutwurst riechende Tasche mit Inhalt gefressen... :? ). Aber das einzige, was Biko in der Hundeschule wollte war nach Hause... Allerdings sind wir auch sofort mit ihm hin, nachdem wir ihn bei uns aufgenommen hatten :oops: Zu Hause klappten die Kommandos dann auch, nur dort hat er sich absolut unwohl gefühlt.

Mit Paiji, die wir von Welpenbeinen auf haben, war das schon anders. Sie ging recht gern hin, machte meist, was sie sollte und holte z.T. auch Leckerlis :D Anfangs ließen wir sie auch freilaufen, allerdings war sie im Alter von 10 Wochen hinter einem Reh her und als sie 12 Wochen alt war, warteten wir ca. 1 Stunde, weil sie eine Wildwiese, wo alles von Schweinen zerwühlt war inspizieren mußte. :buddeln: Wir hatten uns versteckt, doch das Luder kam und kam nicht :evil: Tja, von da an wurden die Stellen, wo sie frei laufen darf reduziert. Heute geht das nur noch auf übersichtlichen Feldern. Oder irgendwo, wo wir absolut noch nie waren und wo es kaum Wild gibt. Aber zur Sicherheit, lassen wir meist an beiden die Schleppleine, dann kann man wenigstens eingreifen, wenn sie wider erwarten doch Wild wittern. ;)

Das hört sich jetzt vielleicht traurig an, aber wir kommen so ganz gut klar, zumal freilaufende Hunde, die sich mehr als 10 Meter von einem entfernen hier z.T. erschossen :wife: werden... Diesen Radius haben unsere beiden trotz Leine auch fast ( 8 Meter Flexi, 10 - 15 Meter Schleppleine). Und wenn was interessantes in der Wiese ist, dann gehen wir halt mit ;) , ausserdem können wir so auch querfeldein durch die Wälder, was mit freilaufendem Hund absolut tabu :tsts: :rot: ist!


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doris
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BeitragVerfasst: 24.02.2006, 08:35 
Wiener Waldi
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gezielt und auch erlaubt. so sieht es das gesetz vor, jeder jäger darf einen freilaufenden hund, der mehr als 10 m von seinem herrl weg ist und offensichtlich unangeleint (deshalb hab ich z.b. eine rote schleppleine, die allerdings 30 m lang ist) abschießen - weil der hund ja nicht nur wildert, sondern z.b. auch die jungen aufscheucht - hasen und gefiedertes etc.

man kann in der gegend, in der man wohnt, mit der jägerschaft kontakt aufnehmen und den hund vorstellen und um etwas diesbezügliches augenmerk ersuchen, klappt meist recht gut, wobei WENN der hund beim jagen erwischt wird, auch dieses entgegenkommen hinfällig ist

wirklich jagende hunde haben nun mal in der wurf- und aufzuchtszeit in der freien "wildnis" nix verloren

_________________
lg - doris

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Biko_Paiji
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BeitragVerfasst: 25.02.2006, 00:10 
Wichtelzwerge
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Name: Heidi & Sabrina

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Hallo!

Ja genau, wir kommen aus der BRD, genauer gesagt aus RP. Leider sind die Gesetze der einzelnen Bundesländer z.T. widersprüchlich gegenüber dem Bundesgesetz und ermöglichen es Jägern durchaus schon ab einer Entfernung des Hundes vom Menschen, die 10m beträgt, zu erschießen. Die meisten Jäger hier würden das zwar nicht tun, sondern warnen erst die Besitzer. Opa z.B. geht auch auf die Jagd, er hat die Hundebesitzer erst zigmal gewarnt, selbst wenn er den Hund beim Wildern erwischte. Allerdings ist mir hier ein Jäger bekannt, der sofort schießt... Dieser hat einen großen Teil unseres gepachtet (Kordel liegt im Naturpark Eifel und ist ringsum von Wald umgeben) :cry:
Die Jäger, die auf einen Hund schießen, der dabei beobachtet wird, wie er z.B. ein Kitz reißt kann ich aber echt verstehen. Immerhin haben wir hier schon oft genug tote Tiere im Wald gefunden, die scheinbar gerissen worden sind oder von Autofahrern angefahren, die Fahrerflucht begangen haben. Z.B ein halbes Wildschwein in einem Bach, an dem ein beliebter Wanderweg vorbeiführt, Rehe, mehrere Marder, Füchse... Das ist schon schlimm.
Zitat:
ABER ich sehe da schon einen großen Unterschied zum Hund der - je nach Größe - Mäuse, Salamander, Hasen oder eben wirklich Kitze ect. jagt, beißt und dann verletzt oder halbtot zum Sterben liegen läßt. Und das alles nur weil das Jagen eben zu seinem Instinkt gehört, er aber von Herrchen und Frauchen gefüttert wird, daher seine Nahrung nicht selbst beschaffen muss und so seine "Beute" total unnötig und dennoch qualvoll gestorben ist.
Da hast Du vollkommen Recht Baggy, ausserdem gilt es zu bedenken, dass Jäger das Wild ja normal nicht krankschießen(solche die es trotzdem tun und dann qualvoll sterben lassen sind m.M. nach auch nicht besser, als solche, die einfach so Hunde abknallen. Ich frag mich, wer diesen schießwütigen Egomanen einen Jagdschein ausgestellt hat :wife: ) es stirbt im Normalfall ja recht kurz und schmerzlos, was beim Hund, der es reißt und halbtot liegen lässt nicht der Fall ist.

Unsere Jäger kennen unsere beiden zwar, aber ich würde nicht die Hand dafür ins Feuer legen, dass nicht einer auf sie schießt, im Unterholz kann man Biko von einem Fuchs ja kaum unterscheiden und Paiji nicht von sogenannten Kohlebrennern, den sehr seltenen schwarzen Füchsen, die es hier gibt. Denn wenn nicht gerade Schonzeit für die Füchse ist werden die wegen der Tollwut-Gefahr sehr stark bejagt. :cry:
Ach ja, Fleich von Tieren, die einen natürlichen Tod gestorben sind, würde ich auch nicht wollen ;) Bis das gefunden wird, ist es doch längst am Verwesen :kotz:


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Biko_Paiji
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BeitragVerfasst: 26.02.2006, 18:51 
Wichtelzwerge
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Name: Heidi & Sabrina

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Hi Baggy!

Ja, hier ist schon eine tolle Gegend zum Spazieren gehen ;)

Unsere zwei könnten ja eh nicht freilaufen, da ich sehr sicher bin, sie wären sofort weg um zu jagen. Und wie gesagt, mit Leine dürfen wir sogar querfeldein, solange die Wildtiere eben keine Jungen haben ;) Das macht uns und den Hunden natürlich besonderen Spass :D An der Leine gehorchen sie auch ganz gut und befolgen das Kommando "zurück", aber sie wissen ja auch, dass sie eh keine Chance haben, zu jagen. Ohne Leine wäre das aber nicht der Fall :twisted: Aber damit habe ich kein Problem ;)


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Biko_Paiji
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BeitragVerfasst: 26.02.2006, 23:47 
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Name: Heidi & Sabrina

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Hi Baggy!

Na ja, einen Garten haben wir schon, aber laufen ist da leider Fehlanzeige :roll: Meistens liegen sie faul in der Ecke oder beobachten die Nachbarschaft. Ausserdem werden sie halt mal ab und an bei der Gartengestalltung tätig, indem sie helfen, unser Wühlmaus- und Maulwurfproblem in den Griff zu bekommen ;)

Aber wirklich unbeaufsichtigt lassen wir sie auch da nicht mehr, da ihre Hundefreundin ihnen schon einen Besuch vom Weg, der über unserem Haus auf dem Felsen entlanggeht, in unserem Garten abgestattet hat. Aber zum Glück mag Paiji diese Hündin auch, da sie sich sofort unterwirft :? Und Ein Reh hatte letzten Sommer sein Kitz dort versteckt, denn leider lässt sich unser Grundstück durch den Felsen nach oben hin nicht einzäunen.


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