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Grenzen austesten - Befehle nicht einsehen


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doris
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BeitragVerfasst: 28.03.2008, 22:46 
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
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Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

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sonja ich kann dir nur GANZ DRINGEND empfehlen dir einen wirklich guten hundetrainer zu suchen - animal learn wäre meine bevorzugte wahl.

es scheint so dass da einiges aus dem ruder läuft, aber sämtliche tipps von hier kämen von mehr oder weniger laien ....

_________________
lg - doris

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Schnuffel
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 28.03.2008, 23:07 
doris hat geschrieben:
sonja ich kann dir nur GANZ DRINGEND empfehlen dir einen wirklich guten hundetrainer zu suchen - animal learn wäre meine bevorzugte wahl.
Aber Sonja - es gibt auch sehr gute Hundeschulen jenseits von Animal Learn. Egal wo du hingehst, wenn dir dein (Bauch)Gefühl sagt "weg hier", dann hör auch drauf.
Du und dein Hund müssen mit den eventuellen Erziehnungsmethoden, die auf dich zukommen zurechtkommen.

OT - Caps lock = schreien

Zitat:
sämtliche tipps von hier kämen von mehr oder weniger laien ....
Von Laien, die ihren Shiba erzogen haben. Wer keine Erfahrung damit hat, wird wohl auch nix posten.


  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 28.03.2008, 23:11 
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

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herzlichen dank, anja

_________________
lg - doris

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uschi
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BeitragVerfasst: 28.03.2008, 23:22 
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Wohnort: berlin/brandenburg
Name: uschi

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hallo sonja,

bitte vergiss bei allem nicht: dein yoshi ist erst 5 1/2 monate alt, er ist ein junghund, der vieles noch lernen muss und auch wird.

ich kenne dieses verhalten sehr gut, mein taiko hatte das auch super drauf. in diesem thread ging es auch darum, dort habe ich auch beschrieben, wie ich das mit taiko in den griff gekriegt habe - vielleicht magst du dich ja durchwühlen.
tipps findest du da jede menge, ob du sie bei yoshi anwenden kannst, musst du halt sehen.

trotzdem gebe ich meinen vorrednern recht: bitte suche dir eine vernünftige hundeschule - yoshi zuliebe ;)

_________________
Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

Thinkdog! Berlin - Seminare für schlaue Hunde und ihre Menschen


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Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 28.03.2008, 23:49 
Shibamobil-Hexe
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Registriert: 21.06.2006
Beiträge: 4942
Wohnort: Hainfeld/Pfalz
Name: Jutta

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so aus der ferne was zu raten ist sehr schlecht und fast unmöglich. Auch ist zu beachten, dass dein kleiner noch sehr jung ist und von daher auch sehr übermütig.

Oft liegt es auch daran, dass er zu wenig ruhe bekam und dann unleidlich wird, ich glaube, dass das auch bei kleinkindern der fall sein kann. Also vielleicht auch mal das schlafverhalten beachten. Oder vielleicht auch stressabbau. Wie gesagt es kann vieles sein.

Meine erfahrung mit solchen situationen.

ich kann es wieder nur mit einem beispiel von meiner leila erklären.


unsere fast 5 jahre alte leila (Ersthund) ist sehr dominant und hat uns viel lernen lassen was grenzen setzen und konsequenz betrifft. sie hat auch als 11 wochen alter welpe schon versucht uns zu dominieren mit poppen usw. als welpe war sie wirklich eine harte nuss, die jedem hundetrainer die grenzen zeigte. sie spielt mit viel stimme, ist anderen hunden gegenüber sehr dominant und kurz und kompromisslos aber bis jetzt als erwachsener hund sehr unproblematisch im rudel und mit fremden hunden. aber wenn sie auf 180 ist, dann knurrt sie und steigert sich total rein, wer es schon mit bekommen hat weiß von was ich rede. da knurrt sie auch wen wir dann etwas von ihr wollen, jedoch hatte ich noch nie aber wirklich nie das gefühl, dass sie sich gegen mich stellen oder gar beißen würde. sie lässt wirklich alles mit sich machen aber das geknurre bei 180 hat sie eben. da haben manche hundehalter mit dem kopf geschüttelt und nicht verstanden, dass wir ihr das durch gehen lassen. nun warum nicht wenn ich auf 180 bin dann knurr ich quasi auch vor mich hin und beiße aber nicht.

was ich jetzt schreibe klingt vielleicht etwas an den haaren herbei gezogen aber damit klappt es bei allen dreien.

dies jetzt wirklich schritt für schritt nacheinander anwenden und sobald er mit dem blick ausweicht oder versucht gut wetter zu machen dann nicht weiter machen sondern sofort loben und damit die ganze anspannung aufheben.

bitte dabei die hände weglassen aber mit dem gesicht nicht zu nah ran gehen am anfang sonst kann es passieren, dass er dir vielleicht in das gesicht springt. bei meinen bin ich mittlerweile ganz nah dran aber sie sind ja auch älter und von daher etwas ruhiger.

schritt 1: teste einfach mal deinen hund mit blicken ob er ausweicht.

schritt 2: einfach in diesen situationen einen sehr, sehr strengen blick, auch die gesichtsmuskeln müssen angespannt sein,

schritt 3: evtl auch die lippen etwas seitlich ziehen und sogar zähne zeigen.

schritt 4: wenn dies alles noch nicht wirkt dann gehe ans knurren, ja das mache ich wirklich auch wenn mich einige leute schon dumm angemacht haben deswegen. ist mir echt egal.

schritt 5: auch ein geknurrtes nein bringt manchmal wunder.

tja ich hoffe ich konnte etwas helfen, sorry wurde wieder etwas länger..

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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Aikan
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 29.03.2008, 01:17 
WuhsuShiba
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Registriert: 19.01.2006
Beiträge: 3844
Wohnort: Stuttgart
Name: Barbara

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Liebe Sonja,

ich würde Dir auch dringend raten, mal in eine oder mehrere Einzelstunde(n) bei einem guten Hundetrainer zu investieren. Ich weiss ja nicht, ob Du schon in einer Hundeschule warst, leider gibt es auch sehr viele nicht so empfehlenswerte Trainer, weil dieser Beruf nicht geschützt ist. Schau mal ob diese Hundeschule erreichbar wäre, sie hat einen sehr guten Ruf: http://www.pfotenakademie.de/

Ganz einfach deswegen, weil ich beim Lesen ein wenig Bauchschmerzen bekommen habe; vielleicht verstehe ich es ja falsch, aber Du "kommunizierst" schon viel über anblaffen und knurren, bist Dir aber in gewissen Situationen dabei nicht mehr sicher (hast "Angst" vor Deinem Hund oder zumindest Bedenken, dass es weiter eskalieren könnte). Das liest sich für mich schon etwas bedenklich, und mit seinen 5 1/2 Monaten ist Yoshi erst am Anfang der Pubertät.

Ich glaube, da sollte mal ein guter Trainer drauf gucken, was man an Eurer Kommunikation verbessern könnte bevor die Weichen falsch gestellt werden. Ob das so ist und was Du konkret verbessern kannst, kann nur jemand mit Erfahrung sagen, der Euch auch sieht.

Übrigens: das mit dem dickschädeligen den Weg bestimmen wollen, wenn der Spaziergang zu kurz war kenne ich auch. Das hat Aikan auch sehr gern getestet, allerdings nicht mit schnappen, sondern mit Hinsitzen, Hinliegen und Rückwärtsgang, so dass ich dann schon mal nur noch das Halsband an der Leine hatte, aber keinen Hund mehr. :lol: Manche Shibas haben da schon ihren ganz eigenen Kopf und wollen ganz genau wissen, ob sie ihn nicht auch durchsetzen können.

Liebe Grüße,
Barbara

_________________
Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.


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roswitha
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 29.03.2008, 10:50 
Oshi ein Jahr später

Ich möchte nur ein paar Anmerkungen machen zu dem Oshi-Thread http://a84a7c0f.kundenrechner.net/phpBB ... light=oshi , den Uschi zitiert hat (geht in dem besagten Thread ja nicht mehr).

Es gibt so ein Sprichwort, wenn man vom Rathaus kommt ... Oshi kenne ich, seit er vor einem halben Jahr zu meiner Nichte gekommen ist. Vielleicht ist es ja auch sinnvoll, sich so ein "Hundeproblem" im nachhinein anzuschauen und sich auch mal -natürlich von meiner Seite nur spekulativ- zu überlegen, wie die Wirkung verschiedener Erziehungsmaßnahmen war.

Die beschriebene Situation war: Oshi ein pubertierender Junghund, gestresst/gereizt durch eine Erkrankung, muß fast ständig einen Kragen tragen, kommt nur an der kurzen Führleine raus, hat kaum Hundekontakte, dreht beim Gassigehen ab und an auf, springt hoch, beißt in Kleidungsstücke, Hände und Füsse.

Und was kamen da nicht alles für Ratschläge. Vom Ignorieren (was das Mittel meiner Wahl gewesen wäre), übers Anknurren, Fixieren, an den Ohren Ziehen, Schnauzengriff bis hin zum Alphawurt. Vielfach mit dem dramatisierenden, warnenden Unterton "wehret den Anfängen". Und ich befürchte, Eva hat sie alle der Reihe nach ausprobiert.

Mittlerweile ist Oshi ein sehr ruhiger Hund, sehr selbstgenügsam, sehr ruhig im Umgang mit Menschen, sehr anhänglich. Eigentlich für einen anderthalbjährigen Junghund zu ruhig, zuwenig ausgelassen, zu wenig spontan - er wirkt eher wie ein erwachsener fünfjähriger Hund, ich hoffe, ihr versteht, was ich meine. Viele, meiner Ansicht nach zu viele menschliche Gesten sind für ihn negativ belegt, sie wurden schon als aversive Erziehungsmaßnahmen ge- und verbraucht. An ihm wurde salopp gesagt etwas zuviel Herumerzogen. Beispielsweise ist es für meine Hunde herrlich, wenn ich sie Anknurre, sie an den Ohren ziehen, ihnen über die Schnauze greife oder sie umwerfe, all das sind bei uns Elemente eines schon mal rauheren Spiels. Ich habe sie nie als Erziehungselemente verwendet.

Was mir bei Oshi aufgefallen ist, und dies ist mir beim Durchlesen dieses Threads nochmal sehr deutlich geworden, es ist nicht einmal so wichtig, wie ich einem Hund deutlich mache, was ich will und was nicht, sondern daß ich mich auf wenige Ausdrucksformen und Maßnahmen beschränke. Daß ich nicht halt das ganze Repertoire der in der Hundeerziehung bekannten aversiven Maßnahmen ausprobiere. Konsequenz heißt für mich nicht nur, ein Nein ist ein Nein, sondern auch, ein Nein wird immer auf die gleiche Art und Weise ausgedrückt, sei es nun als Schnauzengriff oder als verbales Nein. Dies erfordert halt etwas Geduld, so etwas ist nicht mit ein, zwei Versuchen erledigt. Ein Hund ist kein unbekannter Ausländer, bei dem ich versuche, mit englischen, französischen oder chinesischen Wortbrocken mich verständlich zu machen, sondern ein Wesen, mit dem ich lernen muß, durch eindeutige, gleichbleibende Gesten zu kommunizieren.

Für mich gibt es eigentlich nur drei aversive Gesten, einmal Ignorieren, einmal eine Geste mit Kommando für "Nein, das darfst du nicht" und eine Geste und ein Kommando für "hey du, ich bin auch noch da".


  
 
Vera
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 29.03.2008, 10:59 
Liebe Sonja,
Schau mal was ich gefunden habe.
http://www.hunde.com/magazin/chef.html

Ich möchte dir nicht zu nahe treten und betone gleich, dass ich keine Shiba Halterin bin aber liebe Sonja, ich glaube ein paar Dinge gelten für alle Rassen.
Die Entscheidungen, was der Hund darf, soll oder kann entscheidest einfach und ausschließlich du!!!
Du schreibst dein Hund ist jetzt 5 1/2 Monate alt und ich würde beunruhigt sein, wenn mein Hund immer noch so agieren würde.

Selbst wenn man bei einem Shiba davon ausgeht, dass er viel Länger für seine Gesamtentwicklung benötigt, finde ich bedenklich, wenn er zu Beginn der Pubertät noch solches Verhalten zeigt.

Zum Fressen.
Ich würde mit dem ausprobieren aufhören, ein gesunder Hund frisst was er braucht und das was du ihm anbietest.
Futter anbieten und nach ca. 15 Minuten die Reste entfernen und die nächste Portion um die Menge reduzieren, die stehen gelassen wurde.

Auslauf:.
Ich würde sehr genau differenzieren, worum es dabei geht. Ein junger Hund benötigt mehrere Runden um sich leeren zu können genauso wie er Runden erhalten sollte, die nur dem Spiel und der Begegnung mit Artgenossen dienen und dann gibt es eben „Lernzeiten“ für den Hund.

Natürlich kann man all diese Dinge auch miteinander verbinden, solange der Hund die Möglichkeit hat, zu verstehen, was man eben jetzt von ihm erwartet.

Niemals sollte ein Hund die Länge einer Runde bestimmen oder durchkommen mit zerren am Hosenbein oder beißen in die Jacke usw.

Ich glaube jeder junge Hund wäre mit einer Übungseinheit von einer Std. Überfordert und beim Training würde ich mich immer nur auf eine Sache konzentrieren.

Die meisten Hunde setzten sich von alleine hin, bei der Verknüpfung mit Leckerlies natürlich verstärkt, aber um das Sitzen geht es dir doch nicht.
Ich mache mich jetzt vielleicht unbeliebt aber wenn ich möchte, dass mein Hund weiter läuft, dann setzte ich das eben auch durch.

Ich lasse ihm nicht die Entscheidung sondern gehe meines Weges und ignoriere falsches Verhalten. Ich will doch, dass mein Hund begreift, dass ich und nicht er Situationen steuert. Richtungswechsel verstärken meine Ansage und der Hund lernt, das es für ihn angenehmer ist, mit mir im Kontakt zu bleiben, sprich auf mich zu achten.

Liebe Sonja,
Ich habe jetzt eine Menge über diese Rasse gelesen und aufgefallen ist mir, das gerade diese Rasse sehr dazu neigt, Entscheidungen zu treffen, ich glaube deshalb ist es besonders wichtig, hier so manches mal schneller als der Hund zu werden, um genau dem entgegen wirken zu können.

Viele Entscheidungen des Hundes realisieren wir oft gar nicht mehr und oder interpretieren wir falsch.

Meine Colliehündin, ich weiß man kann diese Rassen nicht vergleichen, hatte damals eine menge Spielzeug zur freien Verfügung und ich habe ziemlich lange gebraucht, bis ich begriffen habe, dass durch die Freigabe ihrer Spielsachen von mir noch verstärkt wurde, Entscheidungen zu treffen.

Auch wenn man von einem Shiba deutlich weniger erwarten kann als von so man anderer Rasse, glaube ich dennoch, dass man ihm verdeutlichen kann und muss, wer die Führung inne hat und muss dann auch nicht in die Ohren beißen!!!

Liebe Grüße
Veronika


  
 
roswitha
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 29.03.2008, 11:06 
Vera hat geschrieben:
Du schreibst dein Hund ist jetzt 5 1/2 Monate alt und ich würde beunruhigt sein, wenn mein Hund immer noch so agieren würde.

Selbst wenn man bei einem Shiba davon ausgeht, dass er viel Länger für seine Gesamtentwicklung benötigt, finde ich bedenklich, wenn er zu Beginn der Pubertät noch solches Verhalten zeigt.



Hallo Vera, wann, wenn nicht während der Pubertät sollte ein Hund pubertäres Verhalten zeigen ? :kratz: Das finde ich nicht sonderlich beunruhigend, sondern in der Entwicklung normal. Das sollte man nun auch nicht überdramatisieren.


  
 
roswitha
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 29.03.2008, 11:40 
Hallo Sonja,

Ich würde allerdings an Deiner Stelle auch mal nach einer netten Hundeschule suchen. Nicht weil ich meine, daß yoshi so ein besonderer Problemfall ist, sondern damit Du sicherer im Umgang mit ihm wirst. Da hilft es ungemein, wenn sich jemand von außen Dein Verhalten und Deine Körersprache anschaut und Dich eventuell in Kleinigkeiten korrigiert. Denn das Verhalten Deines Hundes sollte Dich nicht "traurig" machen, Du solltest nicht aus "Hilflosigkeit" agieren, und vor allem solltest Du keine "Angst" vor Deinem Hund haben. Hundehaltung soll Spass machen. Zumindest meistens. :evil:


  
 
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