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Kläffen und Unverträglichkeit mit Rüden


Moderatoren: uschi, Aikan



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Fia
 Betreff des Beitrags: Kläffen und Unverträglichkeit mit Rüden
BeitragVerfasst: 26.12.2016, 18:45 
Gast-Shiba
Gast-Shiba

Registriert: 26.12.2016
Beiträge: 2
Name: Fia

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Hallo liebe Shiba Freunde!
Ich habe einen ein Jahr alten kastrierten Shiba rüden. Erziehung war bisher kein Problem, er beherrscht die grundkommandos und einige Tricks. Allerdings war er schon immer sehr dominant und ging schon als kleiner Welpe andere Hunde an. Wir haben ihn dann oft mit anderen Hunden zusammengebracht und das Problem legte sich. Vor ungefähr einem Monat aber wurde mein Shibi ohne dass er eine große Klappe riskiert hätte, von einem bereits auffällig gewordenen unkastrierten rüden attackiert. Seitdem ist er allen unkastrierten rüden gegenüber unverträglich, knurrt, stellt das nackenfell auf, zieht die Lefzen hoch und wuerde sie sogar angehen, wenn ich ihn lassen wuerde (die Leine hindert ihn). Kurz darauf haben wir ihn kastrieren lassen - dies war medizinisch notwendig, weil nur ein hoden abgesunken war. Seitdem ist auch auffällig, dass unser Shiba jeden vorbei gehenden Menschen anbellt und zT sogar anfängt zu heulen. Davor war er einfach ein kleiner Wachhund, der bei Geräuschen im Stiegenhaus oä ein paar mal gebellt Hat, aber nun eskaliert er bei jeder gassi runde und ist nicht ruhig zu kriegen.
Bzgl dieser beiden Punkte bin ich wirklich ratlos und überfordert, weil ich nicht weiß, wie ich diese Probleme beheben kann. Weiß einer einen Rat?
Vielen Dank und liebe Grüße


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Janabaer
 Betreff des Beitrags: Re: Kläffen und Unverträglichkeit mit Rüden
BeitragVerfasst: 26.12.2016, 19:48 
Shiba-Fan
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Registriert: 05.06.2010
Beiträge: 3942
Wohnort: Langgöns, Kreis Gießen
Name: Juliane

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Die Indikation bei einem nicht abgestiegenen Hoden ist gegeben für eine Kastration.

Allerdings war der Zeitpunkt wohl denkbar ungünstig.

Der junge Mann hat mitten in der Pupertät ein Trauma durch den Angriffs des Rüden erlebt.

Shibas sind da sehr empfindlich und nachtragend.

Und in diese Phase kommt jetzt auch noch die Hormonumstellung. Kein Wunder , das es eskaliert.

Allerdings ist es jetzt eben schon so passiert und ihr müsst das beste draus machen.

Aber das Problem scheint mir recht komplex, da möcht ich keinerlei Ferndiagnose stellen.

Gibt es jemanden fähigen (möglichst Shiba- oder ähnliches - erfahrenes), der die Situation vor Ort beurteilen kann?

Ich bin auf jedem Fall am Fortgang interessiert.


Ach ja, Herzlich Willkommen im Forum :flower:


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Akito
 Betreff des Beitrags: Re: Kläffen und Unverträglichkeit mit Rüden
BeitragVerfasst: 26.12.2016, 23:00 
Shiba-Fan
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Registriert: 06.04.2014
Beiträge: 298
Wohnort: Luzern
Name: Lea

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Hui.... das sehe ich wie Janabear. Gibt es jemanden in eurer Umgebung, der Shiba oder Japaner oder zumindest Erfahrung mit Nordischen hat? Das wäre sehr hilfreich. Ich mag hier auch keine Ferndiagnose stellen.
Der Zeitpunkt der Kastration wird bei Rüden leider immernoch meist nicht thematisiert. Bei hormonellem Peak (und auch bei dem üblichen Durcheinander während der Pubertät ist es nicht so ratsam). Wie auch immer. Bei deinem Buen ists nun gemacht. Wir gehen also weiter. Dass er unsicherer wird klingt normal (anbellen von Passanten usw). Er muss sich jetz erst mal einpendeln. Wcihtig in dieser Zeit ist, dass er Sicherheit bekommt. Gib ihm Sicherheit. Schaue voraus. Entschärfe unliebsame Begegnungen, indem du ihm gebug Abstand gewährst. Shiba haben eh oft einen hohen Individualabstand zu anderen Hunden und auch zu Menschen. Hilf ihm in dieser unsicheren Zeit. Laufe Bögen, wenn es möglich ist. Lobe ihn, wenn er ruhig bleiben kann. Das ist grad mein einziger Tipp für den Moment.


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doris
 Betreff des Beitrags: Re: Kläffen und Unverträglichkeit mit Rüden
BeitragVerfasst: 26.12.2016, 23:25 
Wiener Waldi
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

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abstand - beobachte genau, ab welcher distanz er anfängt unruhig zu werden. diese distanz solltest du jetzt mal einige wochen berücksichtigen. er bekommt so die sicherheit, dass er sich nicht aufregen muss - einfach solche situationen entschärfen - und natürlich - einen shibaerfahrenen hundemenschen suchen, der euch sonst noch tipps geben kann, wenn er die situation 1:1 erlebt ...

_________________
lg - doris

picasa-alben


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Fia
 Betreff des Beitrags: Re: Kläffen und Unverträglichkeit mit Rüden
BeitragVerfasst: 27.12.2016, 12:58 
Gast-Shiba
Gast-Shiba

Registriert: 26.12.2016
Beiträge: 2
Name: Fia

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Danke für eure Antworten!
Ich habe es jetzt einmal genauer beobachtet: Bellen tut unser Shiba, wenn Menschen humpeln, wanken, etc. oder aber ihn ansprechen / Geräusche in seine Richtung machen. Auch manchmal bei kleinen Kindern oder verschleierten Frauen. Da steigert er sich auch gern einmal rein und beginnt zu heulen. Ich denke, das ist Unsicherheit und das möchte ich unbedingt in den Griff kriegen. Nur weiß ich nicht wie. Momentan habe ich angefangen, mich in sein Sichtfeld zu stellen, das funktioniert ganz gut. Wie kann ich ihm Sicherheit geben? Unsere Beziehung hätte ich immer als sehr innig beschrieben und kann mir nicht vorstellen, dass er sich unsicher bei mir fühlt..
Das Bellen bei Geräuschen im Stiegenhaus und anderen territorial motivierten Gründen finde ich gut und das möchte ich ihm nicht abgewöhnen. Er ist nunmal ein Wachhund.
Zu seinem Umgang mit Hunden: Mein Shiba war schon immer sehr dominant. Wenn sich ein anderer Hund nicht unterworfen hat, gab es immer Rangeleien, aber so etwas ist ja normal. Es machte dabei auch keinen Unterschied, ob mit Leine oder frei. Wenn ein Hund in Sichtweite ist, will er dahin, dh lehnt sich in die Leine und beobachtet. Sieht der andere Hund ihn, legt sich mein Shibi flach auf den Boden und wartet. Entweder er selbst oder der andere kommt nach einer Zeit her und dann schnuppern sie und fangen an zu spielen / inzwischen im Fall eines männlichen unkastrierten Hundes ist dies der Zeitpunkt, in dem mein Shiba "starr" wird, sich die Nackenhaare aufstellen und er anfängt zu knurren.
Der Angriff von dem ich sprach, war keiner, der körperlich schlimm war, aber ein unschönes Erlebnis. Es handelte sich um einen Collie oder ähnlichem (jedenfalls größerem Hund), der sich auf ihn stürzte und ihm eine Bisswunde sowie einen blauen Fleck an der Schulter zufügte. Ich hatte bisher noch keinen "unverträglichen" Hund, und weiß nun nicht genau, wie ich grade bei einem Shiba reagieren soll. Immer anderen Hunden / Rüden ausweichen, kann ja nicht der Weg für die nächsten Jahrzehnte sein. Er soll lernen, dass er andere Rüden nicht angreifen darf. Doch wie zeige ich ihm das?

Achso und zu Hundetrainern: Meines Wissens nach gibt es in unserer Umgebung keine. Auch leben wir in einer Großstadt, wo der Hund seit jeher mit vielen Menschen konfrontiert ist.


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Janabaer
 Betreff des Beitrags: Re: Kläffen und Unverträglichkeit mit Rüden
BeitragVerfasst: 27.12.2016, 14:44 
Shiba-Fan
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Registriert: 05.06.2010
Beiträge: 3942
Wohnort: Langgöns, Kreis Gießen
Name: Juliane

Offline
Zitat:
Der Angriff von dem ich sprach, war keiner, der körperlich schlimm war, aber ein unschönes Erlebnis. Es handelte sich um einen Collie oder ähnlichem (jedenfalls größerem Hund), der sich auf ihn stürzte und ihm eine Bisswunde sowie einen blauen Fleck an der Schulter zufügte


Das ist schon ganz schön schlimm. Gerade ein unschönes Erlebnis prägt ja, egal ob mit oder ohne schwerer Verletzung.

Merle wurde mal von einer Hündin angegriffen, die plötzlich los schoss und ihr zwei tiefe Löcher im Oberschenkel verpasste. Merle hat es auf Grund ihrer Taubheit und allgemeinen Verpeiltheit nicht mitbekommen. Ergo: kein Trauma
Daya hingegen wurde von einem Rüden einfach nur etwas heftig ins Gebüsch geworfen. Dummerweise auch noch bei beginnender Läufigkeit. Sonst ist nichts passiert. Sie hatte daraufhin lange Zeit Angst bei schwarzen großen Hunden allgemein und vor diesem Rüden richtig existentielle Panik bis zum Ende.



Versuche (schon wieder Ferndiagnose :roll: ) etwas mehr die Führung zu übernehmen.

Wenn er so unsicher ist wie du beschreibst braucht er mehr Führung.
Das heißt zum Beispiel, dass er nicht selbstständig Hundebegegnungen regelt. Darunter fällt auch das fixieren oder hinlegen und abwarten.
Vor allem nicht an der Leine. So lange ihr als Mensch-Hund-Team unterwegs seid bestimmst du, wie ihr fremden Hunden und Situationen begegnet.
Im Freilauf sehe ich das nicht ganz so eng, wobei ich der Meinung bin, dass bei flüchtigen Begegnungen nichts geklärt werden muss.
Ich bin immer mit drei, manchmal sogar mit fünf, Hunden unterwegs, da bricht Chaos aus, wenn ich die Mädels zu viel selbst bestimmen lasse.

Wenn uns Mensch, Hund oder anderes Getier begegnet rufe ich alle zu mir und möchte das sie ihre Aufmerksamkeit auf mich richten.
Dann entscheide ich, ob sie hin dürfen zum schauen oder auch eben mal nicht.

Smilla schwankt mit ihren gut 6 Monaten zur Zeit zwischen pubertären Größenwahn und Unsicherheit.
Umso mehr lenke und führe ich sie und gebe ihr die "Anleitung". Das heißt, wenn uns zum Beispiel jemand fremdes merkwürdig entgegen kommt und ich merke, dass sie entweder anfängt zu knottern (was sagt ein Bekannter, sie ist auch so ein Hund, der im Keller pfeift) oder sich auch nur anzuspannen, dann rufe ich sie ran und lasse sie sich an mein Bein anlehnen. Ich fordere das Anlehnen regelrecht ein. Bei ihr hilft das sehr, die Situation erst einmal in Ruhe zu bewerten.
Dieses Anlehnen hat nichts mit der Kontrolle mancher Hunde zu tun, die ganz groß darin sind durch anlehnen an ihren Menschen ihn zu Begrenzen.

Zwischen 6 Monaten und ungefähr 2 1/2 Jahren kommt es immer wieder zu emotionalen Entwicklungsschüben beim Hund, in denen er plötzlich sehr verunsichert oder sehr selbstbewusst ist.
Wie beim Menschen die Pubertät ist dies auch bei Hunden sehr unterschiedlich ausgeprägt.

Wie schon geschrieben ist eine Trauma in dieser Phase nicht gerade förderlich.
Da auch noch rein kastriert mit der dazugehörigen Hormonumstellung macht alles noch schwieriger.
Es dauert auch mehrere Wochen bis der Körper sich nach der Kastration eingestellt hat.


Zitat:
Ich hatte bisher noch keinen "unverträglichen" Hund, und weiß nun nicht genau, wie ich grade bei einem Shiba reagieren soll. Immer anderen Hunden / Rüden ausweichen, kann ja nicht der Weg für die nächsten Jahrzehnte sein. Er soll lernen, dass er andere Rüden nicht angreifen darf. Doch wie zeige ich ihm das?


Tja, was soll ich sagen. Willkommen in der Welt vieler Shibarüden-Besitzer.
Der Shiba an sich ist nicht gerade für seine Artgenossenverträglichkeit bekannt. Wenn ihr mal ein Shibatreffen besucht werden ihr sehen, dass die Rüdenbesitzen ein großes Talent im Managen haben. Ein gut sozialisierter Shiba-Rüde kann andere Rüden tolerieren, solange sie eine bestimmte Distanz nicht unterscheiden.
Entspannt im Freilauf mit anderen Shibarüden habe ich kaum welche erlebt.

Zitat:

Achso und zu Hundetrainern: Meines Wissens nach gibt es in unserer Umgebung keine. Auch leben wir in einer Großstadt, wo der Hund seit jeher mit vielen Menschen konfrontiert ist.



In welcher Gegend wohnt ihr denn. Uschi hat da glaube ich eine Liste.



Noch ein Tipp
Geb mal oben in der Suchmaske den Begriff: Spooky Phase ein
Da kommen auch ein paar tolle Tipps, zum Hundeverstehen


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Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags: Re: Kläffen und Unverträglichkeit mit Rüden
BeitragVerfasst: 28.12.2016, 17:34 
Shibamobil-Hexe
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Mir fällt sofort Clicker Training ein. "Blick und Click"

Erstelle dir eine belohnungsliste. Also eine liste was dein Hund gerne macht und hat. Daraus kannst du Dinge für dich raus ziehen was du bei Begegnungen anwenden könntest. Bei unserem Takeru kam ich so auf graben, schnüffeln und markieren. So kann ich ihn umorientieren.

Darüber weiß auch unsere Uschi sehr gut Bescheid.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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Akito
 Betreff des Beitrags: Re: Kläffen und Unverträglichkeit mit Rüden
BeitragVerfasst: 02.01.2017, 16:38 
Shiba-Fan
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Für mich klingt das irgendwie nach verpassten Basics. Du brauchst einen guten Hundetrainer. Es ist wichtig, dass du gewisse Aufgaben übernimmst, damit er an Sicherheit gewinnt. Er soll keine Hundebegegnungen regeln (Janabaer hat dazu geschrieben und ich gebe ihr absolut recht) und er soll auch keine Wachfunktion übernehmen bei Menschenbegegnungen. Man kann das aber alles sehr gut üben. Kein Problem. Es findet sich bestimmt ein(e) gute(r) Hundetrainer(in) bei dir in der Nähe. Die Methoden (Click für Blick ist durchaus eine gute Idee für die Begegnungen. Dann muss dir aber erst jemand das Clickern beibringen) können dir am besten von einem Fachmann / einer Fachfrau näher gebracht werden. Ich verstehe, dass es Aufwand bedeutet, aber nimm ihn auf dich und lass diese super wichtige Junghundphase nicht an euch vorüberziehen. Es lohnt sich hier zu investieren. :)


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Ayumi
 Betreff des Beitrags: Re: Kläffen und Unverträglichkeit mit Rüden
BeitragVerfasst: 04.01.2017, 17:58 
Shiba-Fan
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Wohnort: Schweiz-Luzern
Name: Daniela

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Vielleicht hilft noch in der Übungszeit, die überschiessende Unsicherheit mit Adaptil Halsband UND Zylkene (hochdosiert, 450mg einmal tgl. sollten schon sein) zu unterstützen.


Ich habe damit Ayumis Anfälle etwas besser managen können, sie ist entspannter geworden, stresst nichts mehr so schnell. Der Stress hat sich kumuliert und ein Anfall war geboren, der sie noch mehr erschöpfte.
Kostas scheint sehr starkt auf das Adaptil anzuspringen. Er ist ein typischer Schisser, der vor kleinsten Geräuschen zu einem Zitterfrack wird (aktuell sind es Schaltuhren, die klicken, klingt wie Knallkrebs, den er hört aber nicht sieht und damit nicht einordnen kann. War aber auch schon der Wind, der die Blätter am Baum bewegt) und sonst immer das Gefühl hat, er müsse alles unter Kontrolle haben und alles angehen. Das kam aber aus seinen Anfängen, Ayumi hat ihn immer die Führung übergeben, das konnte er aber als Welpe nicht leisten. Dazu kam die, im Nachinein, doofe Welpenschule, wo er immer Schutz gesucht hat und alles weg geschnappt hat. Damit die ersten Erfolge erzielt andere Hunde sich vom Hals zu halten und so hat sichs manifestiert. Wie durch die Shibaprägung vorauszusehen, hat er auch eine sehr hohe Invidualsistanz von mindestens 3-5m und manchmal wenn er sehr verunsichert ist (Halsbandwirkung nachlässt) reicht das auch nicht aus.

_________________
LG Daniela, mit Ayumi und Kostas (Shiba und Frenchi)

...aus der Sicht eines Hundes: Für Dich bin ich ein Lebensabschnittsgefährte, aber für mich bist Du mein GANZES LEBEN !!!...


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Janabaer
 Betreff des Beitrags: Re: Kläffen und Unverträglichkeit mit Rüden
BeitragVerfasst: 04.01.2017, 18:05 
Shiba-Fan
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Wohnort: Langgöns, Kreis Gießen
Name: Juliane

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Das ist für einen French Bully echt heftig.


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