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Auch unser Rudel wächst - Erfahrungsberichte gesucht...


Moderatoren: uschi, Aikan



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Gipsy
 Betreff des Beitrags: Auch unser Rudel wächst - Erfahrungsberichte gesucht...
BeitragVerfasst: 11.09.2007, 11:14 
Hallo,

nun ist es endlich soweit - nach langem Suchen, vielen Telefonaten, stundenlangen Internetrecherchen und nicht zuletzt langwierigen "Überredungs-Verhandlungen" mit meinem Männe ;) kann ich mir meinen Traum vom Black&Tan-Rüden erfüllen. Am Sonntag haben wir die Züchter besucht und dürfen ihn nächsten Sonntag bereits holen - er ist dann zarte 8 Wochen alt.
Bisher war ich eigentlich immer davon ausgegangen, dass Chamé kein Problem haben wird, sich an einen zweiten Hund zu gewöhnen - sie ist im grossen und ganzen doch recht verträglich. Nun macht sie aber gerade in letzter Zeit etwas Probleme wenn es um Begegnungen mit fremden Hunden geht; speziell bei anderen Hündinnen ist sie sehr zickig! Das hört man ja oft von Shiba-Weibern und ist nicht allzu ungewöhnlich. Fremden Rüden gegenüber verhält sie sich eher vorsichtig, sie macht einen unsicheren, manchmal ängstlichen Eindruck. Aber nach mehreren Begegnungen und langsamen Annäherungen legt sich das in der Regel und die wenigen Ausnahmen... nun ja, ich mag schließlich auch nicht immer jeden... ;)
Welpen gegenüber war sie bisher immer freundlich. Doch heute bin ich einer Bekannten begegnet, die seit ca. 4 Wochen einen Parson Jack Russell Welpen (Rüde) hat und dieser wurde von meiner "Süssen" gleich ziemlich rabiat angezickt. Sie hat ihn angekläfft und in die Luft geschnappt, wie sie es normalerweise nur bei Hündinnen tut! :evil:
Das hat mich nun doch etwas verunsichert, zumal sie ja mit unserem Welpen auch noch das "eigene" Revier teilen muss! Ich bin davon überzeugt, dass sie sich trotzdem an ihn gewöhnen wird, nur so leicht wie ich dachte, wird es wohl doch nicht.... :(
Wie war das bei euren Hunden so, als der 2. ins Haus kam? Erzählt doch einfach mal...

LG,
Anja + Chamé


  
 
Uli H.
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.09.2007, 11:40 
Shiba-Fan
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Registriert: 04.09.2007
Beiträge: 251
Wohnort: Bayern
Name: Uli

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Hallo Anja,

ein Baby :hearts: *schmelz*



Rusty war 2 Jahre alt, als Smilla mit 9 Monaten zu uns kam.
Nach den ersten Stunden Freude, hat sich Rusty dann total beleidigt zurück gezogen. Er zog es vor in den oberen Etagen zu wohnen, von wo er argwönisch alles beäugte.
Selbst zu seinem geliebten Gassiegang musste ich ihn fast zwingen.
Er war total enttäuscht, dass er nicht mehr der alleinige Prinz bei uns war.

Wir hatten Smilla für 3 Wochen zur Probe. Ich war schon drauf und dran, den Züchter anzurufen, weil sich Rusty immer mehr zurück zog.
Männe meinte, ich solle noch warten - das würde schon werden.

Ich vergesse den Augeblick nicht mehr :D
Es war Sonntag, ich im Büro, Smilla klebte an meinen Füßen, die Bürotüre war angelehnt.
Plötzlich hörte ich den Prinzen die Treppe runter kommen. Ganz langsam, fast schon überlegend.
Er stieß die Türe auf, sah vorsichtig zu Smilla, dann zu mir, kam langsam ins Büro rein, lies sich schnaufend fallen und fing laut das schnarchen an.
Seit dem sind die beiden fast wie siamesische Zwillinge :D

Anja, dein Mädel wird sich auch an das Baby gewöhnen.

Ich wünsche euch alles Liebe und Gute für euch.

Liebe Grüße
Uli


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Geisha
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.09.2007, 12:57 
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Registriert: 03.05.2006
Beiträge: 60
Wohnort: West-Thüringen
Name: Ina

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Hallo Anja,

wir haben unseren Yoshi nun seit Pfingsten (mit einer dreiwöchigen Zwangspause :? ) und ich muss sagen, ich hätte es mir auch leichter vorgestellt einen zweiten Hund aufzunehmen. Ich habe nicht mit Geishas Revierverteidigung und extremen Futterneid gerechnet. Yoshi hatte kaum eine Chance sich frei zu bewegen, Geisha hat alles verteidigt, vom Kissen bis zum Wassernapf, jeden Stein im Garten ... Prinzessingetue (meine Schuld, hab sie zu sehr verwöhnt :sofa: ). Da tat mir Yoshi schon leid, wenn ich nicht schnell genug dazwischen gegangen bin, flogen die Fetzen, aber gsd war er kein Welpe mehr.

Von da an hat Geisha Geschirr und Schleppleine getragen :zunge:.

Aber ich kann dich beruhigen, es wurde täglich besser. Inzwischen spielt Yoshi mit Geishas Spielsachen und ich kann beide auch "allein zu zweit" lassen.

Das einzige Problem ist noch der Futterneid, die Hunde werden in getrennten Räumen gefüttert. Kauzeugs oder Trockenpansen gibt es auch nur getrennt, daran müssen wir noch arbeiten :streit: .

Die Hundeweiberl können schon (grundlos ??)ziemlich zickig werden, wobei Yoshi zu 99% sehr ausgeglichen und relaxt wirkt :rasta: .

So das war ein kurzer Anriss unserer Erfahrungen, aber da wird bestimmt noch einiges auf uns zu kommen, Yoshi ist eine Art "Überraschungspaket".

_________________
Liebe Grüßle Ina&Geisha&Yoshi

Geisha - Shiba Inu/rot -Hündin *11.2005
Yoshi - Shiba Inu/ b&t -Rüde/kastr. *10.2004

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Radjah
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.09.2007, 13:40 
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Registriert: 25.08.2007
Beiträge: 197
Wohnort: Pottenstein/Österreich
Name: Astrid

Offline
Hallo Anja,

also ich bin mit meinem Radjah zu unserem Züchter gefahren und dort vor Ort haben wir geschaut welcher Shiba passen würde. Im Beisein das Züchters, welcher auch seine Welpen sehr gut kennt, haben wir dann die "Richtige" auserkoren.
Ich würde es wieder so machen, denn bei Radjah war ich mir mit Welpen auch nicht so sicher. Ich hatte ihn dann auch am Abholtag mit, was mir sehr wichtig erschien und beide saßen bei mir auf der Rückbank. Es gab keinerlei Probleme. Somit wurde ihm nicht abrupt ein Welpe vor die Nase, bzw. ins Haus gesetzt.

lg
Astrid mit Radjah und Sari


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roswitha
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.09.2007, 15:11 
:blumen: herzlichen Glückwunsch zum neuen Familienmitglied.

Ja, wie ist das bei uns, wenn ein neues Rudelmitglied dazu kommt? In der Hauptsache wird der Neuling ignoriert bis zum geht nicht mehr.

Als damals Nele zu Gisi kam, dauerte es etwa 2 Monate. Jedesmal wenn wir spazierengingen, und das kleine Monster Nele ausbüchste oder sich etwas weiter entfernte, stupste Gisi mich an und wollte unbedingt schnell nach Hause, alles nach dem Motto "lassen wir den kleinen Quälgeist doch hier". Nach 2 Monaten dann plötzlich stemmte er in der gleichen Situation alle Viere in den Boden und war nicht mehr dazu zu bewegen auch nur einen Meter weiter zu gehen "wir müssen auf Nele warten". Danach war Nele akzeptiert und er beteiligte sich intensiv an ihrer Erziehung.

Als ich letztes Jahr Taro zu Nele hinzuholte, war es wieder das gleiche. Das Herz blutete mir fast, wenn ich sah, daß Taro immer wieder vergeblich fast schon verzweifelt versuchte, Kontakt zu Nele aufzunehmen, mit ihr zu spielen. Nein, gnadenlos wurde er links liegen gelassen, oder wenn er zu nah kam, angeknurrt. Lediglich wenn er sich dranmachte, eine der wenigen wirklich knappen Ressourcen bei mir, nämlich den Platz auf oder um das Bett, zu erobern oder gar eines der von Nele gebuddelten Mäuselöcher zu erforschen, bekam er eins auf die Mütze. Da ich wußte, daß Nele nicht zu weit gehen würde und Taro die Zurechtweisungen auch akzeptierte, hab ich nur eingegriffen, wenn mir Ort(etwa direkt vor dem Einkaufszentrum) oder Zeitpunkt (mitten in der Nacht) gar zu unpassend erschien. Das ganze dauerte auch so etwa 6 Wochen, danach waren sie ein Herz und eine Seele.

Etwas schwieriger und langwieriger war es bei Kenji, lag aber auch daran, daß er die hündische Körpersprache wenig beherrschte und auch sonst vor Hunden eigentlich noch mehr Angst als vor Menschen hatte. Hier habe ich in die wenigen Auseinandersetzungen schon viel früher eingegriffen. Aber mittlerweile wächst auch er täglich mehr und mehr mit seinem Rudel zusammen.


  
 
Mürre
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.09.2007, 17:19 
Hallo Anja,

herzlichen Glückwunsch zum neuen Hundilein! :flower:
Vor fast 10 Wochen ist bei uns Enya mit 6 1/2 Wochen eingezogen.
Wir waren selber ganz überrumpelt da wir sie eigentlich mit 8 Wochen übernehmen wollten.
Naja jedenfalls musste Cirana sich schnell damit abfinden dass sie nicht mehr allein war.
Die ersten Tage war sie noch etwas zickig zu Enya und hat versucht Distanz zu ihr zu halten. Tja und nach ungefähr 4 Tagen hat Enya ihr Herz erobert und wurde von oben bis unten abgeputzt (auch jetzt noch wenn sie nicht wie wild um sich zwicken muss). :)
Bei der Zusammenführung von zwei Hunden würde ich vor allem darauf achten den älteren Hund zu bevorzugen denn-so zuckersüß ein Welpe auch ist-er steht in der Rudel-Herachie ganz unten! Und bei ernsten Außeinandersetzungen hilft der "Welpenschutz" auch nicht.
Wir hatten bei Cirana schon früher eine Art Vorarbeit geleistet indem öfter mal Hunde (Welpen) zur Pflege bei uns zu Hause waren so fiel es ihr nicht so schwer mit der Gewöhnung.
Wenn euer Welpe ein eher wilder Typ ist wie unsere Kleine würde ich auch noch darauf achten dass Gipsy nicht ständig mit Spielaufforderungen genervt wird. ;)
Ein Welpe ordnet sich in der Regel relativ schnell unter sodass ihr bestimmt bald viel Freude mit ihm haben werdet. :D


  
 
Gipsy
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 12.09.2007, 13:56 
Na, ihr macht mir ja Hoffnung... ;) ;) ;)

Mit den beschriebenen Problemen wie Revierverteidigung und Futterneid, rechne ich ohnehin schon - obwohl Chamé bis dato kaum Veranlagung dafür zeigt. Aber das liegt daran, dass wir selten Besuch von Hunden bekommen; der einzige, der mal hochkommt ist der Rüde meiner Schwiegereltern. Aber der wird schnell wieder vergrault... die ständigen Spielaufforderungen gehen dem alten Herrn ziemlich auf die Nerven! Ob sie bei ihm Futterneid zeigen würde, weiss ich nicht - der Rüde ist viel zu "schleckig" und würde ihr Fressen gar nicht anrühren. Beim Leckerli-Teilen ist Chamé aber sehr grosszügig, es stört sie überhaupt nicht, wenn andere Hunde etwas bekommen. Lediglich ihre Mäuse (sind ja eigene Beute) werden vehement verteidigt, selbst gegen die besten Freunde! Vom Charakter her ist sie selbst sehr quirlig, spielt und rennt gerne (außer in den knapp 18 Stunden, in denen sie schläft ;) ) - von daher wäre ein Welpe für sie vielleicht sogar eine Bereicherung: Ein Spielkamerad, der ständig erreichbar ist und nicht nur mehr oder weniger zufällig auf den Spaziergängen getroffen wird...
Mir gibt halt zu denken, dass sie den Welpen meiner Bekannten doch sehr aggressiv angekeift hat! Von "Welpenschutz" keine Spur! Bisher waren solche Attacken ihrerseits aber immer nur verbal; allerdings hab ich`s auch noch nie darauf ankommen lassen und halte sie an der kurzen Leine, wenn uns fremde Hunde begegnen. Es konnte also noch nie eine körperliche Auseinandersetzung geben, die von ihr ausging!
Ich habe immer gedacht, dass Hunde, die bereits Welpen so angehen, schlecht sozialisiert sind... aber davon kann bei Chamé eigentlich keine Rede sein; wir haben ihr immer Hundekontakte ermöglicht (HuSchu, Bekanntenkreis etc.) und pflegen diese auch!

Ich werde dazu auch noch mal eine Bekannte befragen, die Tierheilpraktikerin ist - evtl. kann man da mit Bachblüten o. ä. unterstützend einwirken...

Jedenfalls danke ich euch für eure Berichte, da weiss ich schon mal ein wenig, worauf ich mich einstellen muss!

LG,
Anja mit Chamé (und bald Kenji)


  
 
daxter
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 12.09.2007, 14:15 
Hallöchen,

unsere nun 6 jährige Hündin war fast 4 Jahre allein und natürlich auch nach Strich und Faden verwöhnt worden. Dann zog unser Rüde mit 8 Wochen ein. In der ersten Woche verteidigte unsere Shiba alles, sei es Spielsachen oder Körbchen gewesen. Selbst Dinge, die sie früher hat links liegen lassen, waren urplötzlich interessant und mussten verteidigt werden. Beim Futter gab es allerdings von Anfang an keine Probleme. Nach einer Woche hatte sich alles gelegt und sie waren die besten Freunde. Als dann auch noch unsere Eriko einzog, gab es nur Reiberreien zwischen dem Buben und Eriko. Shiba hatte sich von der ersten Minute an mit ihr verstanden. Lag vielleicht auch begünstigt daran, dass sie schon einmal ein Baby hatte und die Mutterinstinkte wieder wach wurden. Nach einer Woche wiederrum war alles geklärt und alle hatten sich lieb. Pass einfach auf und beobachte Deine Hündin beim Umgang mit dem Baby. Vielleicht werden auch gleich Mutterinstinkte in ihr wach und die Zusammenführung dann doch unproblematischer als zuvor gedacht. Einfach beobachten und trennen beim langfristigen allein lassen der Beiden. Wird schon werden.


  
 
roswitha
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 12.09.2007, 14:21 
Oh wie schön, bald haben wir hier im Forum noch einen Kenji.
:D

Was ich noch vergessen hatte, die erste Begegnung der beiden sollte auf neutralem Boden stattfinden, so daß Chame praktisch den Welpen schon da unter ihre Fittiche nehmen kann. Für zuhause würde ich mir auch für die Anfangszeit überlegen, wie Du die beiden in eventuellen Stressmomenten am leichtesten trennen kannst - Kindergitter, Zimmerkennel o.ä.

Und übrigens Welpenschutz gibt es nur in der eigenen Familie, Dein kleiner Welpe ist der Eindringling in Chames Reich und hat sich von daher einzufügen.


  
 
Gipsy
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 17.09.2007, 11:39 
So - gestern war es soweit...
Wir haben Chamé zum Züchter des Welpen mitgenommen und es war auch alles okay. Sie hat dort im Garten sogar ganz vorsichtig mit dem Welpen gespielt. Auch im Auto und später in unserem Garten gab es keine Probleme - sie hat sich noch nicht einmal groß gewehrt, als der Kleine versucht hat an ihren Zitzen zu saugen (obwohl es ihr sichtlich unangenehm war ;) ) Wir waren echt erleichtert!
Doch dann kam der Hammer: In der Wohnung hat sich unsere bis dahin friedliche "Große" in eine Furie verwandelt! Sie hat nur gesprochen und ständig nach dem Kleinen geschnappt - und das war kein blosses Verwarnen mehr! Es war nur Ruhe, wenn der Kleine (wir haben ihn übrigens doch nicht in Kenji unbenannt, sondern bleiben beim Züchternamen "Fumito") geschlafen hat. Dann wurde er zwar mißtrauisch beäugt, aber Chamé blieb ruhig, doch wehe er hat auch nur mit dem Ohr gezuckt...
Wieder unten im Garten - Friede, Freude, Eierkuchen!
Momentan liegen sie beide friedlich nebeneinander hier im Büro zu meinen Füssen.
Das Theater ist wirklich nur in der Wohnung!!! Muss ich jetzt vorläufig immer einen in ein anderes Zimmer oder in den Zimmer-Kennel sperren? Und wenn, dann welchen? Der Kleine ist das Alleinsein noch nicht gewohnt und die Große könnte sich doch erst recht zurückgesetzt fühlen. Tu ich einen in den Kennel können sie sich zwar nicht beissen, aber der Lärmpegel vom Kläffen und Jaulen ist kaum auszuhalten... :evil:
Hab jetzt vom Heilpraktiker Bachblüten-Globuli bekommen - eine "Anti-Aggressions"-Mischung, mal sehen, ob sie was bringen...
Ich werde euch auf dem Laufenden halten.

Eine genervte und übermüdete
Anja mit Chamé und Fumito


  
 
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