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Leute und läufige Hündinnen


Moderatoren: doris, Aikan



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Kamarel
 Betreff des Beitrags: Leute und läufige Hündinnen
BeitragVerfasst: 13.10.2006, 01:28 
Eroberer
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Registriert: 04.05.2006
Beiträge: 83
Wohnort: Dreiländereck B/D/L
Name: Ursina

Offline
Claudia aus Lübeck hat in ihrem Bericht von ihrem Dänemarkurlaub unter anderem geschrieben: ....und dort mag man läufige Hündinnen.

Das hat in mir die Frage aufkommen lassen, wie die Begegnungen "Hundehalter mit läufiger Hündin" mit anderen Hundehaltern oder überhaupt mit anderen Menschen in Deutschland, Holland, Österreich, USA, etc. so ablaufen. In der Stadt, in ländlicher Gegend....

Unterstellt obiger Satz, dass man in Deutschland läufige Hündinnen nicht mag? Und wie leben die Rüdenhalter?

Wie "dürfen" sich läufige Hündinnen und Rüden verhalten? Wie sollen sie Eurer Meinung nach gehandhabt werden? Was machen die andern so richtig falsch (läster)?

Wir leben ja sehr ländlich. Allerdings haben unsere Rüden immer ein bißchen gelitten, wenn in der Umgebung eine Hündin läufig war. Durch die übersichtliche Szene waren aber immer Absprachen möglich, wer wann seine Hunde laufen lässt. Mit meinen Hündinnen gehe ich in der Zeit durch ganz abgelegene Wege, und so hatten wir noch nie eine unliebsame Begegnung. Was täte ich, wenn? Hmm.

Vor Jahren gab es eine riesige Hündin hier, die bei uns über den Zaun sprang, angelehnte Fenster öffnete, oder sich durch nicht abgesperrte Türen Zugang verschaffte. Das war ein Problem, für den Halter und für uns. Es gab aber kein bös Blut deswegen, wir haben das wohl alle eher wie eine Naturkatstrophe gehandhabt. Sie war ein Arbeitshund an einer Kuhherde, lief also oft frei - und schwupps war sie bei uns.
Passieren konnte nix, sie war zu groß. Aber meine Rüden haben sich ganz schön abgerackert, und da sie keine Türen hinter sich zumachte, sind sie oft miteinander ausgebüxt.

Also, wie ist es bei Euch?

Gruß Ursina

_________________
Kamarel


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doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 13.10.2006, 07:29 
Wiener Waldi
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

Offline
was ich zu diesem thema zu sagen habe ist großstädtisch UND ländlich:

läufige hündinnen bringen einen rüdenbesitzer zum heulen. manchmal ist es so schlimm, dass die rüden ausbrechen und kilometerweit laufen um zu der hündin zu kommen, sie fressen nix, sie kriegen eine penistaschenentzündung, du kannst nix mit ihnen anfangen, sie lecken den urin auf, haben dadurch ärgste verdauungsprobleme und wollen in jede gut riechende hündin rein

wenn es bei euch mit der großen hündin nicht geklappt hat dann kann ich nur sagen die war net sehr erfinderisch, wir haben im park eine schäfer-huskymischung, die legt sich nieder und so kann der kleinste rüde zu ihr - egal ob dackel oder shi tzu

läufige hündinnen am land ziehen unter umständen eine horde rüden an - die kommen sogar aus den nachbardörfern - bei uns machen sie (kein scherz!!!) im gemeindeamt oft einen ausgang wenn eine läufig ist, fehlt dir dann dein rüde weisst du wo er ist!

die meisten WOLLEN ja keine welpies, also dürfen die auch nicht, weder rüden noch hündinnen und ich glaub genau da ist die crux - beide leiden, der rüde mehr als die hündin, die natürlich außer der stehzeit auch massiven stress hat mit dem abwehren

_________________
lg - doris

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 Profil  
 
aryu
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 13.10.2006, 09:03 
Hallo Ursina!

Jaja, das leidige Thema… es gibt eine Menge verständnisvoller Rüdenhalter, die ihre Hunde auch anleinen, wenn ich darauf hinweise, daß ich eine oder zwei läufige Hündin(nen) dabei habe. Andere kommen mit so dämlichen Sprüchen wie: „Meiner weiß gar nicht, wie das geht!“ oder: „Meiner ist noch viel zu jung, der hat eh’ noch keine Ahnung“. Inzwischen kontere ich mit dem ebenso blöden Spruch: „Sie haben doch auch herausgefunden, wie das geht – oder nicht?“. Das macht die meisten erstmal perplex und mit verlegenem Kichern leinen sie dann an.

Ich meide ja schon weitmöglichst die Gebiete, wo immer mit vielen Hunden zu rechnen ist, aber wegsperren werde ich meine Mädels ganz sicher nicht. Aber wenn ich meine Hündinnen an der Leine habe, stehenbleibe wenn mir wer entgegenkommt, ggfs. ausweiche falls möglich, und dann auch noch rufe, daß ich eben was Läufiges dabei habe, erwarte ich einfach Rücksichtnahme von den Leuten – ich beweise durch mein Verhalten auch welche.

Schließlich verlange ich von niemandem, daß er oder sie seinen / ihren Rüden kastrieren läßt, die Gegenseite reagiert aber oft genervt.

Die Krönung war mal ein älterer Mann, der mit seinem unangeleinten Schäferhund im Park unterwegs war, den ich auf dem Weg zu einem am anderen Ende wohnenden Bekannten durchquerte, und zu mir sagte, ich solle doch woanders spazieren gehen, sein Rüde würde kirre und er könne ihn nicht kontrollieren. Ich meinte darauf nur, wo denn seiner Meinung nach läufige Hündinnen ausgeführt werden dürften. Da antwortete er, daß ich ja an der Straße entlang gehen könne. „Gute Idee“, meinte ich, „damit Ihr Rüde dann zu der befahrenen Straße rennt?!“

In Dänemark ist mir so etwas noch nie passiert, und ich war zweimal mit läufigen Hündinnen dort, weil der Urlaub schon gebucht war und meine Damen sich nicht nach dem Kalender richten. Die Dänen sind disziplinierter im Umgang mit ihren Hunden, das kann ich nur wiederholen – und ich bin seit 40 Jahren Dänemarkurlauberin, meist MIT eigenem Hund.

In Deutschland nie mehr ohne Pfefferspray.


  
 
Sunshine
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 13.10.2006, 10:25 
Also bis jetzt habe ich noch keine negativen Erfahrungen bezüglich Aiko´s Läufigkeit gemacht. Ich wohne in einer, sagen wir mal... kleinen Stadt, aber trotzdem auch ländlich. Wenn ich aus der Tür gehe ist rechts von mir eine kleine Parkanlage, ein paar Meter weiter sind Felder. Wenn Aiko läufig wird gehe ich morgens zunächst meinen üblichen Weg, durch die Parkanlage, wo meistens andere Hunde sind. Den Hundehaltern, von denen ich weiss, dass ihr Hund ein Rüde ist, ruf ich immer entgegen wenn Aiko wieder mal läufig ist (vorausgesetzt der Rüde läuft frei). Hundebegegnungen an der Leine lasse ich weiterhin zu. Allerdings ist mir bis jetzt von keinem zu Ohren gekommen, dass der Rüde "am Rad dreht". Die Rüden wirken interessiert, werden sie nach kurzem beschnüffeln weiter gezogen, gehen sie scheinbar unbeirrt ihren Weg. Keiner fiept, zieht an der Leine o.ä.
Kommt mir trotzdem ein unangeleinter Rüde entgegen (wie es schon ein paar Mal passiert ist), hole ich Aiko nah zu mir und stelle mich vor ihr Hinterteil ;). Und auch dann lief es bis jetzt ab wie zuvor geschrieben.


  
 
Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 13.10.2006, 12:42 
Shibamobil-Hexe
Shibamobil-Hexe
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Registriert: 21.06.2006
Beiträge: 4942
Wohnort: Hainfeld/Pfalz
Name: Jutta

Offline
also bei uns ist es auch sehr ländlich und bis jetzt hatten wir keinerlei proleme. wir lassen leila immer in der läufigkeit an der leine und da will sie meistens sowieso ihre ruhe haben.

mit takeru hat es diesmal super geklappt, wegen ihrer letzten läufigkeit, zumal wir einen deckrüden im haus zu besuch hatten. die 2 rüden haben wir nicht zueinander gelassen aber takeru hat sich auch während der paar stunden des rüdenbesuchs sehr vorbildhaft benommen, obwohl er schon auf leila springen wollte.

wenn takeru natürlich irgendwann einmal decken wird und auf den geschmack gekommen ist, dann wird es vielleicht etwas schwieriger mit ihm. nur dieses mal wollten leila und takeru sich nur sehen auch wenn sie durch gitter voneinander getrennt waren, sie waren aber in sichtweite und selben zimmer daher gab e kein jammern.

wir werden sehen wie es beider nächsten äufigkeit kommt, wenn er auch wieder nicht decken darf. wir sind echt gespannt.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


 Profil  
 
Silvia
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 14.10.2006, 18:25 
Da ich ja nun u.a. auch einen Rüden habe, der mit guten 13 1/2 Monaten schon weiß, dass Mädels "lecker" riechen... und alles andere ergibt sich dann, kann ich nur sagen, dass ich an seinem Verhalten im "Revier" merke, dass wieder eine Dame lecker riecht. Es wird halt mehr in die Büsche gezogen, Urin geschleckert, gescharrt usw. und manchmal etwas Banane durch die Gegend gelaufen. Meine kastrierte Hündin merkt es auch. Auch sie fängt an mehr zu schnüffeln, habe sie jetzt sogar gesehen, wie sie nach dem pieseln scharrte. Ganz neue Geschichten.... oder guckt es sich vom "Junior" ab. Wenn mich jemand "vorwarnt" finde ich dieses sehr gut, da ich dann auch meinen Hund entsprechend mit "Umleitung" an der Hündin vorbeiführen kann. Ich habe auch noch nie mitbekommen, dass jemand auf den Hinweis oder auf läufige Hündinnen direkt blöd reagiert hat. Ist halt so und gibt sich wieder....
lg Silvia & Co :freu:


  
 
Biko_Paiji
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 14.10.2006, 23:17 
Wichtelzwerge
Wichtelzwerge
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Registriert: 16.02.2006
Beiträge: 621
Wohnort: 54306 Kordel
Name: Heidi & Sabrina

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Hallo !

Bezüglich Paijis Läufigkeit haben wir noch keine negativen Erfahrungen machen müssen. Selbstverständlich gehen wir dann nicht ausgerechnet dort spazieren, wo einem sämtliche Hunde begegnen, sondern benutzen etwas einsamere Waldwege. Unsere beiden Shibsis laufen ja eh fast nie ohne Leine, damit gibt es also keine Probleme. Biko kommt mit Paijis Läufigkeit ebenfalls sehr gut klar :snoopy: . Es sind lediglich 3 Tage, wenn sie in den Stehtagen ist, wo er dann doch gerne würde... Dann heißt es dann, umso besser aufzupassen. Die restliche Zeit (3 Wochen) trennen wir die beiden zwar auch, aber sie dürfen unter Aufsicht zusammen sein. Biko ist jedenfalls kein Rüde, der dauernd gestresst wäre oder gar fipsen und schreien würde, wie man das ja oft erzählt bekommt. Kontakt mit anderen Hunden vermeiden wir aber während Paijis Läufigkeit weitestgehen, da sie dann relativ zickig ist :punch: (egal welches Geschlecht der andere Hund hat) und Biko fremde Rüden anblafft, um zu zeigen: "Hau bloß ab, das ist mein Mädchen!" :motz:
Was die Läufigkeit anderer Hündinnen anbelang: unsere beiden zeigen das nicht so offensichtlich, wenn irgendwo eine Hündin läufig ist. Evtl. kann es sein, dass Biko, dann vermehrt an einer Stelle schnuppert und mal testet, aber das macht er auch, wenn dort ein Rüde markert hat, den er nicht leiden kann. Paiji markiert evtl. öfter mit hoch erhobenem Bein, wenn eine andere Hündin läufig ist (und wenn sie selbst läufig ist, sowieso), aber das macht sie ebenfalls, wenn wir einen Weg lange nicht gegangen sind, oder wenn eine ihrer Todfeindinnen dort war... :pinkel:

Was mich persönlich stört, ist, wenn einem plötzlich eine läufige Hündin entgegen kommt, vor dem eigenen Rüden steht und man kann gucken, wie man verhindert, dass der Rüde sie deckt und die eigene Dame sie verziert. Und Herrchen oder Frauchen kommen nach 10 Minuten und meinen: "Ach ja, die ist läufig!" :? (Was man natürlich längst bemerkt hat, oder wieso hätte sie sich gerne decken lassen und wieso wollte Biko darauf eingehen und Paiji sie aus dem Weg schaffen :wife: ?). Na ja, immer noch besser, als wenn gar kein Herrchen oder Frauchen dabei ist, weil der Hund ja grundsätzlich alleine gassi gehen darf (da passiert schon nichts, wenn sie auf den Gleisen oder der Hauptstrasse läuft und dass sie läufig ist macht ja auch nichts :x ...

Würden doch alle Hündinnenbesitzer ihre läufigen Hündinnen wenigstens an die Leine nehmen bis sie an den anderen Hunden vorbei sind... :roll:


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Kamarel
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 17.10.2006, 01:24 
Eroberer
Eroberer

Registriert: 04.05.2006
Beiträge: 83
Wohnort: Dreiländereck B/D/L
Name: Ursina

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Hallo alle zusammen,

die Erfahrungen sind also gemischt, und es scheint keinen allgemeinen gesellschaftlichen Konsens zu geben, dass läufige Hündinnen gefälligst drin zu bleiben haben. Claudia, ich werd mir Deine Sprüche merken. Wer weiß, wann ich sie brauchen kann? Wenn die zum Hund gehörigen Leute geistig oder motorisch verpeilt sind, ist das wohl schon sehr unangenehm.

Es gibt also auch Rüden, die die Sache etwas gelassen angehen, nicht "am Rad drehen" und sich unkompliziert vorbeiziehen lassen, wie Nicole und Silvia und Uli beschreiben. Und Hündinnen, die gar keine Lust haben..... oder aber so heftig, dass sie sich sogar hinlegen. Dass die riesige Kuhhündin sich damals nicht hingelegt hat, war dann ja ein Glücksfall. Weil Größe und Aufdringlichkeit der Hündin, veredelt mit der Sturheit meiner Urigen... das wär nicht einfach geworden. Wobei die Hündin dann auch mal 14 Stück geworfen hat, als sie den Passenden gefunden hatte. Ich wär wohl heute noch mit den Folgen beschäftigt.

Also Doris, das mit dem Öffentlichmachen durchs Gemeindeamt ist doch eine gute Idee und praxisnah. Klar kommen Rüden von weit her; mir ist ein Bild in Erinnerung von einer Januarläufigkeit: Stille, Schneefall, Autos bleiben zuhause. Dafür sind Rüden unterwegs, setzen sich in gewissen Abständen voneinander vors Haus und sitzen und sitzen und sitzen - bald mit Schneehauben und Schneemänteln. Friedlich. Irgendwann über Nacht verschwinden sie wieder.
- Die Kloppereien finden wohl erst statt, wenn die Hündin rauskommt.

Ein Rüde von mir war einmal drei Wochen weg. Zuerst ist er mit besagter Hündin ausgebüxt, dann hat er offenbar weitere Damen gefunden. Jäger haben mir zwar gesagt, sie hätten ihn da und dort gesehen: da diese Orte aber sehr weit weg waren, hatte ich meine Zweifel - zu unrecht, er kam ja wieder, und die Berichte wurden von dortigen Dorfleuten bestätigt. Ich hab mich blöd gesucht und hatte schon ein total gebrochenes Herz, als er eines Tages im Schatten des Autos auf dem Vorplatz lag, ein bißchen zerbissen, ein bißchen abgemagert, aber nicht sehr. Zum Glück haben wir zu 95% vernünftige Jagdpächter.

Bettina, besteigen ohne Läufigkeit ist schon bescheuert. Unser Opahund hat sich an den Stehtagen unserer Hündinnen aus lauter Frust sogar an die Katzen herangemacht. Mit explosiver Wirkung; er war wirklich arm. Wir haben die Hunde natürlich getrennt gehalten, aber das mildert die Rüdenqual nur optisch ein bißchen.

Dies hat jetzt mehr mit Hunden und weniger mit Leuten zu tun: uns ist aufgefallen, dass die Rüden bei Hündinnen, die sie dauernd um sich haben, deren Hitze am Anfang eher beiläufig registrieren. Erst in den Stehtagen und ein paar Tage drüber wird die Sache heftig. Sabrina, Ihr habt da ja mit Biko diesselbe Erfahrung. Wenn aber ein unvernünftiger Leut uns seine Hündin mit beginnender Läufigkeit einfach so zur Aufbewahrung reinstellt, dann ist die Sache sehr heftig, mit Prostataentzündung, Verweigerung von Nahrungsaufnahme, dauerndem Rumfiepen und an Türen kratzen, über die ganzen drei bis vier Wochen. Bei der Kuhhündin war es ebenfalls immer furchtbar, die hat ja auch in unserem ganzen Garten markiert. Die Rüden an der Leine an läufigen Hündinnen, z.B. in der Stadt, vorbeiziehen war auch nie ein Problem.

Hexe Hörnchen, heißt das, es gibt Babies? Also Zweck der ganzen Aufführungen erfüllt?

Dann träum ich jetzt davon.

Gruß von Ursina mit Rudel

_________________
Kamarel


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Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 17.10.2006, 17:20 
Shibamobil-Hexe
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Registriert: 21.06.2006
Beiträge: 4942
Wohnort: Hainfeld/Pfalz
Name: Jutta

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jupp ursina,

wir erwarten welpen. unsere ersten. nur noch ca. 2 wochen. auf unserer hp ist auch der deckrüde zusehen. wir können es kaum noch erwarten.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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Kamarel
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 18.10.2006, 10:14 
Eroberer
Eroberer

Registriert: 04.05.2006
Beiträge: 83
Wohnort: Dreiländereck B/D/L
Name: Ursina

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Na, dann, herzlichen Glückwunsch!
Und Du weißt schon, Fotos, Fotos, Fotos - auch ohne Beißereien----
Gruß Ursina

_________________
Kamarel


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