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Biko_Paiji
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BeitragVerfasst: 08.11.2011, 23:44 
Wichtelzwerge
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Name: Heidi & Sabrina

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So, dann will ich mal berichten:

Unser kleines Rudel besteht aus Biko, männlich (intakt) 9 Jahre alt; Paiji, weiblich (bis letzten Monat ebf. intakt), 8 Jahre; Nagaia, weiblich (intakt), 4 1/2 Jahre jung.
Innerhalb des kleinen Rudels sind Biko & Paiji mittlerweile ziemlich gleichberechtigt (seit Biko vor 3 Jahren von einem fremden Hund gebissen wurde, was OP und Halskragen zur Folge hatte). Nagaia ist das "letzte Glied" im Rudel. D.h., Paiji benimmt sich, als sei Nagaia ihr "Riesenbaby". Als sie im Alter von anderthalb Jahren in unser Rudel kam wurde sie sofort akzeptiert. Erst wurde sie mehr oder weniger einfach von Paiji ignoriert (Biko liebte sie vom ersten Augenblick), aber nach wenigen Tagen kuschelte Paiji mit ihr, sie spielte zusammen und es war, als gehöre sie schon immer dazu.
Futterneid existiert bei uns beim normalen Futter nicht - jeder frisst seins, Nagaia ist fast immer zuerst fertig, die andern sind recht mäkelig. Sie wartet dann ganz ruhig und bekommt als Belohnung ein Trockenfutterstückchen aus jedem Napf (die 2 älteren haben ja immer Rest). Nach dem Fressen bekommen die 3 einen kleinen Nachtisch (Rindfleischstreifen oder gedörrte Hühnerbrust) - auch da herrscht kein Futterneid. Man muss nur immer ein wenig aufpassen, weil Biko immer gaaaaaanz laaaaaangsaaaam frisst - und wenn die Mädels allzu lieb gucken, kann es sein, dass er, ganz gentlemanlike, den Mädels seins überlässt. Das ist aber nicht so in unserem Sinne, deshalb werden weibliche Hypnoseblicke von uns verhindert. Das einzige, wo evtl. mal Futterneid entstehen kann, sind Kauknochen (wenn die irgendwo liegen wollen garantiert 2 oder 3 Hunde einen Knochen), deshalb räumen wir die weg, wenn keiner mehr daran knabbert.
Ansonsten teilen die 3 alles, auch Spielzeug etc. Paiji überlässt Nagaia selbst ihre früheren Lieblingsspielsachen. Spielen tun am liebsten die Mädels mit uns oder auch miteinander, Biko hingegen spielt nur selten mal mit (durfte er bei seinen Vorbesitzern ja auch nicht - erst durch Paiji hat er überhaupt spielen gelernt).

Die 3 dürfen sich im Haus frei bewegen, dürfen aufs Sofa und ins Bett. Wobei Biko weder aufs Sofa, noch aufs Bett kommt, da Papa das anfangs noch nicht so mochte. Bei Paiji, diesem süßen kleinen Knuffelwelpen, konnte er aber nicht wiederstehen, seitdem dürfen sie es. Alle machen sofort Platz, wenn man das möchte. Wenn aus irgendwelchen Gründen mal Türen geschloßen sind (z.B. weil im Winter die Heizung läuft) wird das auch akzeptiert, d.h. es wird sich einfach vor die Tür gelegt. Wenn einer irgendwann öffnet, toll, wenn nicht auch gut.
Besuch lieben die 3 total, er wird freundlich aber nie aufdringlich begrüßt. Nach der Begrüßung legen sich die 3 dann in irgend einen Korb und man hört und sieht nichts mehr von ihnen, es sei denn, der Besuch lockt sie und möchte sie streicheln, da sagt keiner nein.
Der einzige, der kurz meldet, wenn jemand die Treppe rauf kommt, ist Nagaia. Die anderen beiden melden ausschließlich, wenn etwas wirklich außergewöhnliches ist (z.B., wenn jemand ums Haus schleicht oder die Wildschweine im Berg hinterm Haus sind).
Ansonsten sind sie wirklich sehr ruhig, was in München, in Sabrinas kleinen Wohnung im Mehrfamilienhaus (wo mehrere Hunde nebenan in den Wohnungen wohnen, die natürlich auch mal bellen) sehr nützlich ist. Wäre unser Auto nicht da, wüsste keiner, dass die Hunde zu Besuch sind.

Wenn aber Besuch mit Hunden da ist, die die 3 noch nicht so gut kennen, so bleiben erstmal alle angeleint. Der Grund ist ganz einfach: wir hatten schon Besuchshunde, die meinten, am Beokäfig hochspringen zu müssen. Aber wenn die 3 glauben, ihrem Jürgen (der in der Rudelhierarchie noch über den dreien steht) würde eine Feder gekrümmt, werden sie zu Furien (und wir ehrlich gesagt auch - ich will nicht, dass mein 18jähriger Liebling an einem Herzinfarkt stirbt :twisted: ).
Ansonsten entscheidet bei fremden Hunden ein wenig die Sympathie. Nagaia mag fast alle anderen Hunde, nur bei großen, stürmischen ist sie etwas vorsichtig, da sie schon oft einfach überrannt wurde und sich dabei auch schon weh getan hat. Biko kommt ebenfalls mit fast allen Hunden aus, es sei denn, ein fremder Hund kommt knurrend und pöbelnd auf ihn zu. Paiji mag nicht bedrängt werden. Sie hat in der Welpenschule sehr schlechte Erfahrungen gemacht und fordert nun, dass fremde Hunde erstmal einen gewissen Respektabstand halten und v.a. nicht an ihrem Hintern schnuppern. Wenn ein anderer Hund dies nicht kappiert, zieht sie erst die Lefzen hoch, rafft er das immer noch nicht (was ja leider oft der Fall ist), fängt sie an, fürchterlich schrill zu reden und wenn das noch immer nichts hilft, wird in die Luft geschnappt. Spätestens das hat noch jeder begriffen (und wenn nicht, brülle ich jetzt den anderen Hund an - Paiji hat noch nie gebissen und das soll auch so bleiben). Generell braucht sie Zeit um andere Hunde kennen zu lernen, dann werden die aber auch wirklich fest in ihr Herz geschlossen. Viele fremde Hunde auf einem Haufen sind ihr aber zu viel, da braucht sie eine Rückzugsmöglichkeit (ihre Box) und eine Schulter zum anlehnen (Bikos oder Nagaias).

Mit Kindern hat Biko sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Er wurde von den (hyperaktiven) Kindern der Vorbesitzer mit Fahrrädern, Dreirädern, Bobbycar,... gejagt, mit Stöcken geschlagen und getreten. Es hat zwar ein wenig gedauert, diese Ängste in den Griff zu bekommen, aber heute liebt er Kinder. Er und Paiji haben Mama schon mal in den Kindergarten begleitet. Mit Nagaia waren wir letztens auch am Kindergarten vorbei spaziert. Alle 3 sind sofort zu den Kindern ans Tor und ließen sich streicheln. Biko war ein wenig zurückhaltender, die Mädels hingegen konnten gar nicht genug von den Kids bekommen.
Ach ja und Menschen, die die 3 beim Spaziergang bewundern, werden meist freudig zum Schmusen animiert... Sie lieben eigentlich jeden, außer es handelt sich um einen wirklich suspekten Menschen. Die 3 haben da eine gaaaanz feine Antenne und sind sofort in Alarmbereitschaft, wenn wir irgendwie bedroht werden. Notfalls würde sie uns auch jederzeit beschützen.

_________________
lg Heidi und Sabrina

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Rina-chan
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BeitragVerfasst: 09.11.2011, 01:30 
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interessantes Thema

Wir sind zwar noch nicht allzu lang Shbia Besitzer, unsere kleine Pflaume ist jetzt 7 1/2 Monate alt.

Vom Charakter her ist Akina eher eine sensible und manchmal bisschen unsichere Hündin würd ich sagen, aber dennoch total verspielt und verfressen xD
Sie darf überall hin, Bett, Sofa usw.
und ist für Shibaverhältnisse schon ziemlich verkuschelt und die Shibatypische Sturheit hält sich auch in Grenzen. Und sie ist echt mega lieb, stellt selten was an und wenn dann recht ein etwas strengerer Ton und sie lässt es sofort (wenn das mal auch beim Kater klappen würde :oops: dieser alte teufelsbraten :twisted: )
Allerdings hat sie einige sensible Macken, und manchmal schauspielert sie dann auch ein bisschen um es zu dramatisieren.

Hundemarken können wir ihr prinzipiel gar nicht anmachen, denn dann bewegt sie sich keinen Schritt (+ hängende Rute, unglücklicher Gesichtsausdruck, gewinsel usw. selbst draußen ist das so)
Vor dem Geschirr-anziehen fliegt sie generell und ich muss sie regelrecht anlocken oder überraschen das ich sie da mal rein bekomme (kann es aber auch drinnen nicht anlassen weil sie sich sonst versteckt und es durchbeißt)
Naja und dann läuft sie manchmal etwas bananig (schief) wenn die Leine sie an den Seiten oder am Rücken berührt. :roll:

Also ich finde schon das Shibas sensibler sind als andere Hunde, meine vllt. manchmal noch ein bissl mehr aber prinzipiell finde ich das schon.


Bis vor nem Monat hat sie jeden Hund geliebt und sofort eine Spielaufforderung gemacht, jetzt in der Läufigkeit haben wir zwar Hundekontakte so gut es ging gemieden aber da hat sie sich besonders Hündinnen gegenüber von ihrer giftigen/ zickigen Seite gezeigt,
ich hoffe schon das sich das jetzt wo die Läufigkeit vorbei ist langsam wieder einpendelt.

Menschen gegenüber ist sie prinzipiell aufgeschlossen, anfangs ist sie je nach Typ etwas vorsichtiger, lässt sich aber streicheln und gerade bei älteren Damen bettelt sie auch gern mal nach Leckerlies
allerdings reagiert sie schon mal etwas unsicher wenn hinter uns jemand mit den Schuhen schlurft (hatten wir erst gestern und sie fand das ziemlich komisch und hat sich immer umgedreht was das ist). Oder aber bei grobmotorischen Männern... da braucht sie auch länger bis sie warm wird und ich glaube die sind ihr teils auch immer noch suspekt.
Kinder liebt sie eigentlich, macht auch Spielaufforderungen aber wenn die sich zu ungestüm benehmen ist sie auch schnell verunsichert.

Ansonsten ist sie sehr wachsam
Wir haben hier "ganz tolle" Nachbarn die öfter mal die Treppen regelrecht hochtrampeln oder aber sich in einer Lautstärke im Flur unterhalten das man fast dem Gespräch folgen kann
naja und da meldet sie natürlich jedes mal,
bei anderen Nachbarn die sich gesittet im Treppenhaus benehmen meldet sie nicht. ;)
Wenns klingelt wufft sie auch und wenn sie dazu nicht sehen kann wer da ist dann gibt sie eine Mischung aus Bellen und Wolfsgeheul von sich(heute hat zum beispiel der Postbote geklingelt und da Hund udn Katz liebend gern mal einen Ausflug ins Treppenhaus machen und der Postbote sich immer ewig nicht auströdelt hab ich die beiden kurzerhand ins Wohnzimmer gesperrt.)
Ansonsten Besucher die sie nicht kennt werden ersteinmal skeptisch beäugt und ab und an angewufft... nach 5 Minuten hat sich das dann aber spätestens auch und dann bringt sie jedem ihr Spielzeug ^^
Hundebesuch hatten wir noch keinen, da weiß ich absolut nicht wie sie reagiert...

Mit dem Kater kommt sie gut klar, ist aber die Chefin hier und ärgert ihn auch gern mal
wenn er dann mal nicht mit ihr spielen möchte dann wird er auch mal in den Schwanz gezwickt.. wird manchmal regelrecht gezwungen sich die Ohren putzen zu lassen usw.
und das lässt er dann auch meist über sich ergehen.
Futterneid gibt es sobald ich dabei bin keinen, bin ich allerdings nicht dabei kann es schon mal vorkommen das sie den Kater anmeckert. (allerdings nur bei wirklich richtig leckeren Sachen, Wurst oder so) :roll:


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Janabaer
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BeitragVerfasst: 09.11.2011, 14:21 
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Merle lasse ich mal außen vor, die kann man vom Verhalten her durch ihre geistige Behinderung nicht werten. Wenn es sich nämlich nicht gerade um Futter oder Wasser handelt, dann nimmt sie außer mir überhaupt nichts war.

Fiene ist allem gegenüber aufgeschlossen. Mag fasst alle Hunde, vergöttert Katzen, respektiert Pferde und Kaninchen und missbraucht Menschen nach Strich und Faden, dass heisst, solang sie Futter, Spielzeug oder Streicheleinheiten haben könnten werden sie angehimmelt, ansonsten werden andere Menschen nicht mit dem Popo angeschaut.
Besuch wird erstmal verbellt, aber dass liegt nur an Tomte (siehe unten), danach aber direkt begrüßt.

Tomte ist ein Kleinhund, wie er im Buche steht. Eher misstrauisch veranlagt und schnell auf Reize reagierend würde sie am liebsten von Morgens bis Abends alles verkläffen, was sich in unserem Viertel bewegt (komisch, irgendwie dulden wir das nie, dabei meint sie es doch nur gut, wenn sie auf uns aufpasst). In unsere Straße wird kein anderer Hund gedultet und an der Leine wird gerne mal gepöpelt.
Insgesamt ist sie einfach sehr unsicher, sie ist das geborene Mobbing-Opfer früher gewesen.
Außerhalb ihres Herrschaftsraumes ist sie ein völlig verträglicher Hund.
andere Menschen oder Hunde braucht sie allerdings einfach nicht, nur mit Kindern arbeitet sie gerne auf dem Hundeplatz, da leihe ich sie während den Stunden immer aus.

Das Rudel ansich ist sehr harmonisch und unser Alltag verläuft völlig stressfrei.
Dass hatte ich aber bisher immer, egal ob Second-Hand-Hunde mit guter, mit schlechter/unbekannter Vorgeschichte oder bei meinem Berner, den ich von Anfang an hatte.


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Biko_Paiji
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BeitragVerfasst: 09.11.2011, 19:55 
Wichtelzwerge
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Name: Heidi & Sabrina

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Zitat:
Wir haben hier "ganz tolle" Nachbarn die öfter mal die Treppen regelrecht hochtrampeln oder aber sich in einer Lautstärke im Flur unterhalten das man fast dem Gespräch folgen kann


Hihi, die gibts wohl leider überall. Wobei ich mich darüber immer fürchterlich aufregen könnte (v.a., wenn ich lerne oder wenn die nachts vor Prüfungen so einen Terz veranstallten). Die Shibsis lässt das normalerweise völlig kalt. Nagaia hat nur einmal gemeldet, weil der Nachbarshund nachts um 2 vor unserer Wohnungstür stand und bellte und heulte - sie kamen wohl gerade vom Gassi zurück.

Was ich total vergessen habe: Unsere 3 sind auch unheimlich verkuschelt. Biko mag zwar nur im Korb oder auf dem Boden gestreichelt werde, er kommt ja wie gesagt nicht aufs Bett. Kontaktliegen findet er nicht sooo super, das wird ihm schnell zuviel und er geht dann. Außer, wenn er krank ist (z.B. nach dieser Bissverletzungs-OP) - da suchte er gezielt die Nähe und wollte sogar freiwillig bei den Füßen schlafen. Ihr glaubt gar nicht, wie wir uns gefreut haben, dass er auch mal ins Bett wollte (jaja, darf man keinem Nichthundehalter erzählen, ich weiß :oops: ).
Die Mädels suchen sogar noch mehr unsere Nähe. Nagaia schläft nachts zwar in ihrer Gitterbox - das ist ihr Reich, sie war es von früher so gewohnt und kann sonst nicht richtig entspannen, d.h., wenn sie mal nicht in ihr "Haus" darf ist sie den nächsten Tag totmüde. Sobald aber jemand am frühen Morgen (meist so gegen 5 Uhr) die Tür öffnet, schlüpft sie zu Mama und Papa ins Bett. Meist liegt sie bei den Füßen, ab und an aber auch zwischen ihren Kopfkissen oder gar wie ein Kleinkind in der Mitte (auf der Matratzenritze). Paiji kommt abends oft ins Bett, schläft aber nachts meist neben dem Bett im Korb oder im Korb neben Nagaias Haus. Auch sie kommt gegen morgen meist kuscheln. Selten bleibt sie die ganze Nacht im Bett (wenn, dann meist, wenn ich länger in München war und sie es ausnutzen muss, mit mir zu kuscheln) - ich nehme an, da kann sie nicht so richtig fest schlafen.

_________________
lg Heidi und Sabrina

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