Aikans Shiba-Inu Forum

da wird dir jemand von den mods helfen. wenn sie es sehen ansonsten schick ihnen eine PN.

aus der ferne schlecht zu sagen. vielleicht ist es auch gar nicht so schlimm aber du mußt es für dich entscheiden und wenn dir unwohl ist, dann laß es nicht zu.

bedenke auch, dass er erst ein paar tage bei euch ist und er auch daher schon unsicher sein kann, daher vielleicht extrem ängstlich bei anderen hunden.

such dir ein paar ruhige hunde aus und vielleicht einen garten wo ihr sie frei laufen lassen könnt.

probier nicht zuviel auf einmal aus, lieber gar keinen kontakt als verkehrter.

Ja, das kommt mir bekannt vor, weil Shibas ja so klein und niedlich sind, lassen alle Hundebesitzer ihre "Tutnixe" bedenkenlos hinrennen...

Wenn es Deinem Hund zu viel ist, bleibt Dir nur, die anderen Hunde wegzuschicken. Ich weiss, dass das nicht einfach ist.

Du könntest versuchen, den anderen Leuten zuzurufen "meiner hat Flöhe" (oder eine Krankheit), vielleicht hilft das ja.

LG,
Barbara

Ich habe auch mal eine Frage zu einem ähnlichen Thema und möchte wissen, wie ich mich als Halter richtig zu verhalten habe.
Hier die Geschichte:
Letzte Nacht hatten wir ein "tolles" Erlebnis. Oshi fing nachts um 3 Uhr an zu fiepen, normalerweise schläft er durch. Ich war nicht ganz sicher, ob er "runter muss", habe ihn aber zur Sicherheit runter gebracht. Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus (1. Stock) haben keinen Garten, aber ringsum ist alles ländlich und ein Nachbar hat einen kleinen Hof und zwei große ziemlich unfreundliche Wachhunde (ein Schäfer- und ein besonders unfreundlicher schäferhundgroßer Senfhund), die aber normalerweise hinter einem Zaun sind.
Letzte Nacht nun, musste Oshi tatsächlich ein kleines Geschäft verrichten und vor allem hatte er etwas Durchfall. Während er noch "dabei" war, stand plötzlich der "böse" Senfhund vor uns und knurrte (Nachbar war anscheinend dem Alkohl erlegen und hat die Hunde frei gelassen, dabei kann er den Senfhund selbst kaum bändigen). Oshi stand starr. Ich habe ihn leicht weggezogen und er kam auch gleich mit. Als wir uns vorsichtig entfernten fing der Knurrer an laut zu bellen und sein Schäferhundkumpel kam dazu. Beide folgten uns erst langsam, plötzlich fingen die an zu rennen. Oshi und ich rannten ebenfalls los, wir schafften es mit Müh und Not bis ins Haus, ich knallte die Haustür zu und die beiden "Bösen" standen draussen. So schnell und freiwillig ist mir Oshi noch nie gefolgt.

Aber jetzt mal im Erst. Wie verhält man sich in einem solchen Fall wirklich richtig? Ich hab einfach Angst gehabt um Oshi und mich selbst.
Gibs da eigentlich auch einen rechtliche Regelung, der darf doch diese Hunde nicht einfach frei auf die Straße hinauslassen, wenn nicht absolut sicher ist, dass sie niemandem etwas tun, oder? Eure Erfahrungen würden mich sehr interessieren.

scheint ja ein reizendes Kerlchen zu sein, dein Nachbar...

In so einem Fall würde sich die Anschaffung von Pfefferspray lohnen, achte aber darauf, daß es einen Tröpfchenstrahl und keinen Nebel von sich gibt, sonst hast du bei leichtem Wind auch deine Freude daran.

Grundsätzlich wäre aber ein klärendes Gespräch mit dem Kollegen angebracht, sofern möglich. Sollte das nix bringen, hilft nur eine Anzeige beim zuständigen Ordnungsamt/ Polizeidienststelle.
Zum rechtlichen Aspekt wäre vielleicht noch zu sagen, daß überall Leinenplicht gilt, außer an speziell gekennzeichneten Plätzen.
Diese sogenannten Freilaufflächen legt jede Gemeinde selbst fest.

viel Erfolg!

ich würde dem herren mal bescheid geigen - bringts nix, würd ich eine anzeige starten - DU warst ja auch bedroht - von deinem wuffel wollen wir jetzt mal gar nicht reden - der ist lt. gesetzeslager immer noch eine sache und relativ wenig gewichtig bei sowas (nein, nicht meine meinung, aber es iss glaub ich so)

Aber es war schon richtig das Weite zu suchen, ja?

Wir wohnen seit 10 Jahren hier und haben mit diesen Leuten keine guten Erahrungen gemacht. Ich habe Angst, im Falle einer Anzeige, vor irgendeinen Racheakt. Aber ich hab mir vorgenommen, wenn ich den mal wieder sehe, ihn vorsichtig drauf anzusprechen. Wie gesagt, normalerweise sind die Hunde ja hinter einem Maschendrahtzaun, aber dieser hat inzwischen auch größere Löcher und bei diesen Leuten wird oft und viel getrunken.
Ist schon blöd, weil ich keine Ausweichmöglichkeiten habe und bloß mal eben schnell nachts Gassi zu gehen.

sicher ist ausweichen - so man es schafft - besser, ich nehme ginni auch aus situationen wo es brenzlig werden könnte - vorsicht beim hochnehmen, meist reden die kleinen dann von oben und die großen möchten beissen und dann kannst DU erwischt werden!

wenn du angst hast vorm nachbarn: mach das gegenteil - biete an den maschendrahtzaun zu flicken (kann man relativ leicht mit draht), freunde dich mit den hunden an, geh in die positive offensive - manchmal ist das auch zielführender als gegendruck!

habe gerade von meinem mann diesen beitrag erhalten.

dieses ist bei uns in der gegend passiert.

hier der link:

http://hundejo.de/news/?id=21310

Dieser Rat ist toll.
Mein Mann hat eben den besonders unfreundlichen Hund schon freundlich angesprochen und ich werde ihm mal ein Leckerli mitnehmen. Vielleicht kann man sich ja zumindest mit den Hunden wenn auch nicht mit den Leuten, anfreunden.

kann aber sein, dass sich der besitzer über das füttern aufregt.