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macht ein Shiba einsam?


Moderatoren: doris, Aikan



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Aikan
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BeitragVerfasst: 14.11.2009, 01:17 
WuhsuShiba
WuhsuShiba
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Registriert: 19.01.2006
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Name: Barbara

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Hallo Sonja,

auf deinen Beitrag möchte ich doch gern auch noch antworten.
Zitat:
:? ruckzuck ergab sich eine heftige rauferei.herrli kam angelaufen und schlug mit seinem schirm u!stinksauer schrie ich ihn an, dass er das geschlage aufhören soll...und er blickte mich sehr ignoriert an und meinte nur, ob ich mir sicher wäre, denn er könnte mir nichts garantieren!!....
inzwischen waren die beiden hunde auch fertig mit ihrere rauferei!!meine hündin hatte einige macken und die husky-hündin noch mehr!! :?

danach beschlossen wir, dass wir unsere gassirunde gemeinsam laufen könnten.
meine shiba-hündin pinkelte und markierte auf der ganzen strecke und die husky-hündin lief nur hintendrein....
es ergab sich kein problem mehr!!


Wie alt war deine Hündin da? Weit mehr als 8 Monate?
So wie du es beschreibst, hat die Husky-Hündin "klein bei gegeben".
Ist das denn die Regel?
Öhm wenn es so wäre, hätte Aikan wohl wesentlich weniger "Probleme" mit den ganzen intakten Rüden hier in der Gegend!

Abgesehen davon, ist das was du beschreibst, wirklich das Beste was man nach einer Rauferei - wenn sie denn dummerweise passiert ist - machen kann: nämlich die Hunde nicht gleich in der höchsten Erregung zu trennen, sondern noch gemeinsam ruhig spazieren zu gehen... leider sind die wenigsten Hundebesitzer dazu bereit.

Zitat:
jede erstbegegnung ist stressig!!ein shiba möchte nunmal distanz und das tut er auch kund!wenn man dann öfter mit den gleichen hunden in kontakt kommt, weiss der shiba die anderen hunde besser einzuschätzen und es wird von mal zu mal einfacher!

Ja, das unterschreib ich sofort mit den gleichen Hunden * KANN* es einfacher werden, wenn es richtig läuft....
Aikan hat so auch Rüdenfreunde gewonnen!

Zitat:
je mehr kontaktmöglichkeiten in regelmässigem rahmen, desto einfacher wirds im laufe der zeit!

Das hingegen nicht! Hier ein deutliches "Jein" von meiner Seite. Es sei denn natürlich, man trifft wirklich nur die exakt gleichen Hunde. Meine Erfahrung: bekannte Hunde (dh Hunde, die entweder von klein auf bekannt waren - hier nicht alle! oder die z.B auf gemeinsamen Spaziergängen bekannt gemacht wurden - werden toleriert.)
Auf unbekannte Hunde/Rüden hat das aber 0 Wirkung.

beni-ko hat geschrieben:

wie einsam man mit einem shiba ist, kann man grösstenteils doch selbst lenken!
NEIN, vielleicht kann "man" es (wer ist "man"?), aber viele /die meisten können es nicht.
Und schon gar nicht jeder, der als Welpenkäufer "gut genug ist".
Und auch die, die sich wirklich Gedanken machen (wollen) tun sich alles andere als leicht... das ist doch Fakt.
Sicherlich kann man es beeinflussen.
Aber ... ganz so einfach wie es gern suggeriert wird ist es nun auch wieder nicht (es sei denn man hat Glück und erwischt so einen "einfachen" Shiba- soll's geben! ;) )


Zitat:
jetzt lebt meine hündin im grossen rudel und sie ist die "schlichterin"!]

Das ist schön und freut mich für dich, aber bitte verzeih mir den Einwand - es hat doch herzlich wenig damit zu tun, wie diese Hündin "draussen" dh ausserhalb des Rudels auftritt, denn das sind immer noch zwei paar Stiefel.

Zitat:
ich habe gelernt von meinen hunden und über sie!
in keinem lehrbuch kann man soetwas nachlesen....

Fragt sich, wieso nicht? Kannst ja mal eins schreiben? :D

LG
Barbara

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Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.


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shibamaus
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BeitragVerfasst: 14.11.2009, 15:04 
Shiba-Fan
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Registriert: 07.09.2008
Beiträge: 528
Wohnort: Hillscheid/RLP
Name: Andrea

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Tja gestern, haben wir 2 Beagle getroffen, auch ein Pärchen.
Unsere Weiber haben sich eigentlich immer verstanden. Jetzt ist man aber mit "Kerl" unterwegs, also hat Shiba ein wenig rumgezickt mit der Hündin, ließ sich aber zur Raison rufen.
Tja und die Rüden???? Man glaubt es kaum, die spielten miteinander.
Shibas sind immer für eine Überraschung gut ! ;)
Mal so mal so, je nach Laune und Tagesform!
LG Andrea


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Sibylle
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.11.2009, 17:27 
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Registriert: 16.11.2009
Beiträge: 43
Wohnort: 58313 Herdecke
Name: Sibylle

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Tja, also ich glaube, wir haben so einen relativ einfachen Shiba... Unsere Nikita versteht sich mit allen Menschen (auch Kindern), mit Hunden, egal ob groß oder klein.... Wir nehmen sie überall mit hin, Einkaufen (außer Lebensmittel), Restaurant, Besuche, ganz egal. Bei mir in der Praxis wird sie permanent mit den unterschiedlichsten Menschen konfrontiert, das juckt die gar nicht mehr. Ab und an kommt natürlich der übliche Shiba-Größenwahn durch, aber das finde ich auch nachvollziehbar: Wie würden wir reagieren, wenn uns jeder zweite Passant bewundern würde, streicheln würde und uns zu unserer Person ausquetschen würde?????? Niki ist natürlich noch jung, kann sich also alles noch ändern, auch das ist mir klar. Also: Immer konsequent bleiben (haha).

_________________
"Es ist was es ist, sagt die Liebe." (Erich Fried)


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Shippo
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.11.2009, 18:31 
Zitat:
Niki ist natürlich noch jung, kann sich also alles noch ändern, auch das ist mir klar. Also: Immer konsequent bleiben (haha).

Mein Rüde Shippo war, bis er gut ein Jahr alt war, auch mit allem und jedem verträglich. Als er dann schließlich erwachsen wurde kam dieses 'Aussortieren' welchen Rüden er mag und welchen nicht, inklusive dem ganzen Imponiergehabe. Dazu muss ich sagen, dass Shippo im Gegensatz zu andern Shibas recht leichtführig ist und sogar da schlägt das Egogetue durch :roll:
Sicher habe ich auch meine Fehler in der Erziehung gemacht, als ich die ersten Pöbeleien scheinbar nicht gut genug für einen Shiba gelöst habe, aber man schaut einfach blöd, wenn sein sonst super verträglicher Hund plötzlich zu grummeln beginnt, trotz bester Sozialisierung und guter Erfahrungen.
Ein gewisser Größenwahn gehört wohl einfach zum Shiba und der bricht in den allermeisten Fällen irgendwann durch :sumo:
Bei den Shibahündinnen scheint's da häufig auch nicht anders zu sein, also, immer damit rechnen, das doch mal ein Hund daherkommt den die liebe Dame nicht riechen kann ;)


  
 
sammy
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BeitragVerfasst: 27.11.2009, 16:25 
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Zitat:
Mein Rüde Shippo war, bis er gut ein Jahr alt war, auch mit allem und jedem verträglich. Als er dann schließlich erwachsen wurde kam dieses 'Aussortieren' welchen Rüden er mag und welchen nicht, inklusive dem ganzen Imponiergehabe


Das kann ich auch so unterschreiben. Bis zu einem Jahr war es weder mit meinem Rüden noch mit meiner Hündin ein Problem.....die Probleme sind erst später gekommen. Mit meinem Rüden klappt es jetzt wieder besser. Meine Hündin allerdings ist unberechenbar....total schwierig einzuschätzen.....

_________________
Liebe Grüße
Corinna


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Shibaken
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 27.11.2009, 23:07 
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Name: Nadine

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Unverträglichkeit ist ein Problem mit dem ich mich bisher überhaupt nicht beschäftigen musste, wenn dann nur von Seiten der "fremden" Hunde :-/
Ich kann nicht sagen, woran es liegt, aber Ryuu ist wirklich mit jedem Tier (Rüde, Hündin, Maus, Hase, Vogel,.... uws.) zu 100% verträglich. Jedes Mal, wenn ich interessierten Leuten den Shiba erkläre, sehen sie mich dumm an, wenn ich von Sturheit, Dickschädel und Jagdtrieb rede und Ryuu abgeleint neben mir sitzt und sich von Leuten streicheln lässt (kuscheln ist zur Zeit seine Lieblingsbeschäftigung), die er noch nie gesehen hat. Das ändert sich mittlerweile auch, denn früher hat er sogar die ignoriert.

Heute erst gab es wieder so eine Situation, da hat er mich erstaunt: Hier in der Nähe gibt es einen weißen Schäferhund-Rüden, der in einem kleinen Garten herumläuft, dessen Gartenzaun ihm nur bis unter's Schulterblatt reicht. Wenn er wollte, wäre er ohne größte Anstrengungen rausgesprungen. Der Hund ist freundlich, besonders Menschen gegenüber, bellt aber ab und an gerne hinterher und kann auch mal bei Hunden, die er garnicht mag, sehr aggressiv werden.

Da ging ich also heute Morgen an dem Garten vorbei, der Rüde sieht Ryuu und steht am Gartenzaun, Ohren nach vorne gelegt, Rute erhoben und Vorderpfote angehoben. Hab mich mal vorsichtshalber reaktionsfertig gemacht, man weiß ja nie. Ryuu hat die Situation voll erfasst und blieb erstmal ganz ruhig und guckte immer zur Seite. Als sich der Schäfer-Rüde dann kurz bewegte ist Ryuu losgestürmt und hat ihn zum Spielen eingeladen. Und da war das Eis gebrochen und die beiden haben aneinander geschnüffelt. Irgendwie beherrscht der Hund die Beziehungen zu anderen Hunden so instinktiv und sicher, dass ich nicht weiter darauf achten muss. Gibt es Ärger, dann DEFINITV nicht von Ryuu's Seite.
Er ist nicht eifersüchtig, kennt keinen Futterneid und teilt auch wirklich alles, sogar in seinem eigenen zuHause (kann Christine bestätigen :P)

Dass ein Shiba einsam macht, ist also definitiv keine durchgängige Einstellung der Rasse, sondern von Hund zu Hund unterschiedlich (Ryuu sei nur als Beispiel erwähnt). Ich habe auf Ausstellungen und auf Treffen schon beide Seiten erlebt. Sehr ruhige Shibas und sehr aufgedrehte, (aber auch Shibas, die nach einem Richter geschnappt haben). Aber die gibt es doch bei jeder Rasse!

Wenn man sich aber - meiner Meinung nach- einen Shiba anlegt, muss man auch damit leben können, dass der eigene Hund nicht unbedingt mit liebenden Augen zu Artgenossen blickt. Da ist der Shiba eben noch Urhund, und bei denen gelten andere Regeln (z.B. auch ausgeprägter Rudelsinn).
Die Entscheidung für einen Shiba ist also grundsätzlich eine persönliche Entscheidung, die nicht nur vom Hund, sondern schon vom Züchter abhängt und auch die folgende Sozialisierung durch den neuen Besitzer fördert die Entwicklung und weist ihr doch den Weg. Alles kann man nun eben doch nicht auf die Rasse abschieben. (Wahrscheinlich schieben wir sogar mehr ab als die Rasse verdient und das nur wegen unserer Inkompetenz).

Meine Meinung zum Thema "Shiba und einsam" :-/

LG
Nadine


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doris
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BeitragVerfasst: 28.11.2009, 00:23 
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nadine - es würde schon helfen wenn züchter grundsätzlich ehrlich wären und darauf aufmerksam machen, dass das oder das sein KANN eben WEIL es ursprungshunde sind

hund macht generell nicht einsam, im gegenteil. ich meinte das eigentlich komplett andersrum ....

_________________
lg - doris

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Shibaken
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BeitragVerfasst: 28.11.2009, 09:25 
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doris hat geschrieben:
nadine - es würde schon helfen wenn züchter grundsätzlich ehrlich wären und darauf aufmerksam machen, dass das oder das sein KANN eben WEIL es ursprungshunde sind

hund macht generell nicht einsam, im gegenteil. ich meinte das eigentlich komplett andersrum ....


Das mit den Züchtern... naja, da sind die Leute eben auch größtenteils selbst schuld. Ich habe mir über ein Jahr Zeit gelassen, bis ich einen Welpen zu mir nahm, aus dem einfachen Grund, weil ich mir die Züchter genau angesehen habe, mit vielen gesprochen habe und mir viele ehrlich Antwort standen. Ich habe das Glück mich für einen entschieden zu haben, der mir in jeder Situation hilft, egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit. (was ich schon getan hab :P)
Ein Züchter, der mir bei der Welpenauwahl geholfen hat und mir als - Ersthundbesitzerin - einen Welpen gegeben hat, mit dem ich auch zurecht kam. Und selbst wenn es eben nichtmal der erste Welpe war, der kam, sondern vielleicht der 10. - hauptsache es passt.

Die Leute entscheiden sich nunmal bewusst für IHREN Züchter. Den findet man eben nicht gleich beim ersten Mal, oder nur weil er am nächsten wohnt. Ich habe kein Erbarmen mit diesen Menschen, denn meiner Meinung nach haben sie sich nicht richtig vorbereitet. Wer nur mal schnell einen Shiba haben will und die Situation nicht einschätzen kann . Nicht alle Züchter sind daran schuld, sondern vielmehr die Menschen, die sich für diese entscheiden. Ein Züchter, der keinen Zulauf mehr bekommt wird (hoffentlich) keine Welpen mehr produzieren, wenn die Nachfrage fehlt (wunderbare Marktwirtschaft).

An der Rasse liegen meiner Meinung nach die Probleme nicht (außnahmen bestätigen die regel) sondern, wie schon bereits erwähnt, an der Inkompetenz der Menschen. Hart, aber meiner Meinung nach wahr. Es ist einfach JEDER Hund zu erziehen!


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BeitragVerfasst: 28.11.2009, 11:44 
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weisst - vor sechs jahren, als ich mir ginni holte, gabs offiziell nur einen anerkannten und gut beleumundeten züchter in österreich - aber egal - du hattest glück, ich im prinzip auch - wie man hier so liest "es hätte schlimmer kommen können" - ginni hat ja im prinzip nur angst vor fast allem, mag keine hündinnen und wird uns bald mit einer riesen rechnung für die patella op beehren

und zu deinem letzten satz - sicher kann man jeden hund erziehen - mit mehr oder weniger härte

und - niemand hat um dein erbarmen gebeten. ich denke das ist der falsche ansatz. man kann darüber diskutieren in wie weit man es hätte anders machen können, einen anderen weg finden können, aber es ist nicht notwendig, dass du dermaßen herablassend wirst - sorry!

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lg - doris

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BeitragVerfasst: 28.11.2009, 15:05 
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Das hat nichts mit Herablassung zu tun, sondern ist eine reine Feststellung. Es gibt keine hundertprozentig richtige Hundeerziehung, sondern auch einem Hundehalter, der schon x- hunde hatte, kann noch ein fehler passieren, das ist nunmal schnell gemacht.
Und der Shiba ist nun mal erziehbar, wie viel schwieriger es nun mal - im gegensatz zu einfacheren Rassen - auch sein mag. Die Rasse an sich kann aber doch keine Entschuldigung dafür sein, dass man Fehler macht. Genauso wenig haben Züchter - egal welche - Schuld daran, dass die Hunde, die sie gut sozialisiert abgegeben auch mal zu Problemhunden werden können.
Aufklärungsarbeit haben aber nicht nur die Züchter. Die sollten durch das Gespräch mit den Welpenkäufern auf die Schwierigkeiten, die auf jemanden u.U. (!) zukommen können aufmerksam machen. Ist ein Interessent dabei, der nicht für den Shiba infrage käme, sollte man die Leute auch darauf hinweisen und nach Hause schicken.
Aufklärungsarbeit sollte jeder einzelne Halter leisten, der mit dem fuchsähnlichen, süßen Knuddel-Shiba auf die Straße geht und die Rasse der Öffentlichkeit präsentiert.

Der Shiba ist numal nicht für jeden geeignet.

Und Doris: Klingt jetzt vielleicht wirklich hart von mir, aber das ist nunmal meine Meinung, auch wenn sie manchmal nicht einfach zu akzeptieren ist.
Gäbe es hier in DEUTSCHLAND nur einen ZÜCHTER der RASSE. und ich fände ihn nicht in Ordnung, oder etwas anderes würde mir an den Hunden, der Haltung, der Umgebung nicht passen (ich weiß ja nicht wie das mit ginni war), dann wäre ich wohl definitiv wieder gegangen OHNE Hund. Wahrscheinlich hätte ich mich im Ausland umgesehn.
Aber das wäre nur meine Entscheidung gewesen.
Jeder trifft eben seine ganz Persönliche.

Liebe Grüße
Nadine


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