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Warum ein Shiba?


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shibamaus
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BeitragVerfasst: 09.09.2010, 22:25 
Shiba-Fan
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Registriert: 07.09.2008
Beiträge: 528
Wohnort: Hillscheid/RLP
Name: Andrea

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Nun bei mir war es so, dass mir die Rasse schon seit den 70ern bekannt war, aber hier in Europa lange nicht zu haben. so blieb es über ewige Zeit nur ein Traum. Die Größe fand ich praktisch, wobei ich sagen muß, unser Rüde ist das doppelte von unserer Hündin und eindeutig kein kleiner Hund mehr! Jeder, der sie näher kennenlernt, ist begeistert von ihrer Ruhe die sie ausstrahlen. Nichts von der Hibbeligkeit oder Hysterie kleiner Hunderassen, sehr souveränes Auftreten und die absoluten Schleicher zuhause. Da hört, sieht oder riecht man nichts von Hund. Sie sind sogar viel sauberer als Katzen. Draußen allerdings extreme Jäger, mein Weib sogar ein Killer!
Vorgänger waren bei uns Spitz, und 2 Huskys. Aber der Shiba ist der Hund überhaupt und war, ist und bleibt 1.Wahl! Die besten und intelligentesten Hunde die wir jemals hatten. Die hören mittlerweile sogar! :D
LG Andrea


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Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 09.09.2010, 23:40 
Shibamobil-Hexe
Shibamobil-Hexe
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Registriert: 21.06.2006
Beiträge: 4942
Wohnort: Hainfeld/Pfalz
Name: Jutta

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also für meinen mann und mich käme keine andere rasse mehr in frage.

wir sind eben nur shiba-geeignet.


da ich eher eine hundebeziehung mit meinen shibas lebe als eine hundeerziehung ist der shiba genau der richtige hund für mich.

diese gewissen charaktereigenschaften, die ihn eben nicht zu einem gebrauchshund oder gehorsamshund machen sind genau die die mir am shiba so gefallen.

wenn er was macht dann weiß man wirklich welche hohe kunst dahinter steckt und dass man es trotzdem nicht immer geboten bekommt. ;)

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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Aikan
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BeitragVerfasst: 10.09.2010, 11:04 
WuhsuShiba
WuhsuShiba
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Registriert: 19.01.2006
Beiträge: 3844
Wohnort: Stuttgart
Name: Barbara

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Also ich bin folgendermaßen zum Shiba gekommen:

Ich habe mich schon als Jugendliche für Japan interessiert, hatte in der Schule auch zwei Jahre Japanisch als Unterrichtsfach, ein Jahr als AG und ein Jahr GK.
Außerdem war ich schon immer Hundenärrin, allerdings durfte ich nie einen eigenen Hund haben. Aber natürlich hatte ich viele Hundebücher. Und in einem war ein Akita abgebildet, dieses Bild hat mich gefesselt. Was für eine Ausstrahlung! Es war ein American Akita mit schwarzer Maske (damals waren die Akitas aber noch nicht getrennt vom Standard her).

Also stand natürlich der Akita ganz oben auf meiner Liste, als es darum ging, den richtigen Hund zu finden. Daher rief ich beim DCNH an und fragte nach einem Akitazüchter in meiner Nähe, um mich über die Rasse zu informieren. Es wurde mir einer genannt, der hatte Akitawelpen, die aber bereits alle vergeben waren. Prima, so konnte ich nicht in Versuchung kommen, denn ich wollte mich ja wie gesagt nur informieren.

Tja, dann war ich dort und neben den putzigen Akita-Welpen gab es dort auch einen stattlichen Shiba-Rüden, der uns gleich den Ball brachte und uns mit seinem netten Wesen verzauberte: es war Aikans Vater Orca.
Die Züchterin kam nun mit einer kleinen "Wurst" auf der Hand (Aikan) und sagte "da hätte ich was für Sie".

Ich wollte aber nicht, denn
1. wollte ich unbedingt einen großen Hund
2. wollte ich unbedingt eine Hündin

Also fuhren wir wieder heim... naja und dann begann das Nachdenken und die Diskussionen... und wir fuhren nochmal hin, dieses Mal um uns die Shibas anzuschauen... und so kam ich zu Aikan.

Jetzt wisst ihr übrigens auch, warum Aikan so ein Riese geworden ist. ;) Er wusste doch von Anfang an, dass ich einen großen Hund wollte.
Übrigens spielte bei der Entscheidung noch eine Rolle, dass ich dachte, zu einem Shiba-Rüden passt dann später gut noch meine Akita-Hündin. Die wurde dann zu Yuki, aber das ist eine andere Geschichte... :lol:

Ob ich wusste, was auf mich zukam? Nein, nicht mal im Ansatz.
Aikan war von Anfang an eine echte Herausforderung, er war ein Raufer, er war ein Jäger, er war zu Hause ein Engelchen (hat nie etwas kaputt gemacht) und draussen ein Teufelchen und das von Anfang an. Er hat mich oft an die Grenzen gebracht, draussen im Alltag und auch in der Hundeschule - wir haben ja die Begleithundprüfung abgelegt und ich war oft am Verzweifeln, wenn ich da stand mit meinem sturen "Monsterchen" und mir die anderen leichtführigen Hundchen so anschaute...

Nein, so hatte ich mir meinen ersten eigenen Hund nicht vorgestellt.
Ich dachte eigentlich, ich hätte ein Händchen für Hunde, habe viele verschiedene Hunde ausgeführt, kam immer gut mit allen zurecht.
Aikan war dann doch ein bisschen anders als alle, die ich vorher kennengelernt habe....

LG
Barbara

_________________
Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.


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Aico
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BeitragVerfasst: 10.09.2010, 11:15 
Shiba-Fan
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Beiträge: 298
Wohnort: Berlin
Name: Angelina

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Also ich wollte anfangs immer einen Schäferhudn oder Dobermann haben^^

Dann hieß es jedoch es geht nur ein kleiner Hund..
Mein Ex-Freund und ichs chauten uns im I-net um und da sah ich sie.

Shiba Inu,? dachte ich.
Sieht ja süß aus.

So dann hab ich mich sofort stundenlang ihn verschiedene charakterberichte des Shibas eingelesen und meinte: Jap! Das ist mein Hund^^

Und so riefen wir bei der einzigen Züchterin die zurzeit welpen hatte in Berlin an und schauten sie usn an.

Unsere Aki war die letzte Freie und wir reservierten sie sofort(damals 6 wochen alt).

2 Wochen später brachte sie sie uns und ich liebe sie seid dem, auch wnen sie mir mit ihrer Jagt auf Füchse und ihre Sturheit manchmal auf die nerven ging, aber ich hab rausgefunden damit umzugehen udn jetzt ist alles super, sie läuft sogar prima ohen Leine und hört relativ gut^^

_________________
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petra
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BeitragVerfasst: 10.09.2010, 18:52 
Shiba-Fan
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Beiträge: 166
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Name: petra

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Uns ging es so wie der Christina mit ihrem Inu. Liebe auf den ersten Blick und gar nicht geplant.

Wir wollten uns einen (bitte nicht lachen) Bologna Zetna (so was wie ein Bologneser, Handtaschenformat) bei einer Züchterin in Berlin-Karow ansehen. Als wir dort waren, stürmte uns eine Horde Shiba-Welpen, Shiba-Mama und Shiba-Papa entgegen. Und da war die Entscheidung gefallen. Allerdings waren das alle Mädchen, meiner (wir wollten einen Rüden) schlief in seiner Höhle.

Ich habe noch nie solch liebenswerte Hunde gesehen und würde wahrscheinlich auch nie mehr eine andere Rasse haben wollen.

Und diese positive Ausstrahlung kann ich auch nur bestätigen.

_________________
LG - Petra & Shiba

Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation
kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt.
- Mahatma Gandhi -


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svn
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BeitragVerfasst: 10.09.2010, 23:29 
Shiba-Fan
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Beiträge: 112
Wohnort: Oberhonnefeld
Name: Sven

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Bei mir wars so das ich eigentlich schon immer irgendwie nen Hund wollte, obwohl ich selber n bisschen Schiss vor Hunden hatte, weil ich
mal als ich noch klein war von Nachbars Schäferhund angesprungen wurde. Is Gott sei dank nix schlimmes passiert, aber seit dem wars
halt irgendwie so drin. Hunde mochte ich aber trotzdem ansich noch total gerne. Naja jedenfalls haben das einige Umstände damals
einfach nicht zugelassen. Das ganze verirrte sich dann mit der Zeit so ins Hinterstübchen des Hirns, war aber halt nie ganz weg.

Als dann eine Arbeitskollegen eine Jack-Russel Hündin bekam flammte das ganze wieder so richtig auf. Da ich ja jetzt mehr oder weniger
meine eigenen 4 Wände hatte und mich auch gut selber um einen Hund kümmern konnte (Finanziell/Zeitlich), hab ich immer mal wieder
nach der geeigneten Rasse gesucht und bin dabei zufällig über den Akita gestolpert (ich kannte bis dahin nichtmal den Film oder die
Geschichte von Hachiko :) ) Naja nach einigen Recherchen fand ich dann die Rasse ansich ganz toll, aber dann doch irgendwie als zu
gewagt als 1. Hund. Und als ich sie live gesehen hatte waren sie mir dann doch auch n bisschen zu groß.

Aber auf meinen Recherchen bin ich dann auf den Shiba gestoßen und da wars dann auch schon passiert. Ich hab mich überall wos
nur geht informiert und als ich der Meinung war das ich das packe, musste ich noch meine Mom/Dad und meine Schwester davon überzeugen.
Die wohnen ja immerhin auch im Haus und ich fand das das nix bringt wenn die das nicht wollen. Bei meiner Schwester wars ganz
einfach, bei meinem Dad auch, der hatte sich ja die letzte Zeit auch um unseren Nachbarhund gekümmert der leider verstorben ist und
war von der Idee begeistert das endlich mal nen Hund ins Haus kommt :D Bei meiner Mom wars schon schwerer, die war der ansicht
das das ganze am Ende bei ihnen hängen bleibt und ich irgendwann die Lust an nem Hund verliere. Naja aber mit ein bisschen Hilfe von Papa
haben wir die auch überzeugt und als wir dann die ersten Shibas live gesehen hatten wars sowieso um sie geschehen.

Jetzt nach fast 4 Monaten sind alle immernoch begeistert von dem kleinen Kerl und Leute die meine Mom kennen kommen schon auf sie zu mit
"Das hätte ich ja nieee gedacht das grade ihr euch einen Hund zulegt" :D

Und ich habs bisher auch noch nicht bereut - auch wenns manchmal schwer und nervenaufreibend ist. Ich würds auf jeden Fall immer wieder tun.


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Biko_Paiji
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BeitragVerfasst: 11.09.2010, 22:46 
Wichtelzwerge
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Name: Heidi & Sabrina

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Bei uns war es so, dass Mama und ich schon öfter über einen Hund nachgedacht hatten, aber irgendwie wurde der Gedanke jahrelang ganz hinten im Hirn begraben, denn auch bei uns hat das jahelang so gar nicht gepasst... Aber vor fast 8 Jahren kam dieser Gedanke plötzlich mit einer enormen Heftigkeit zum Vorschein, u.a. ausgelöst dadurch, dass mein Opa zur gleichen Zeit meint, er wolle einen Hund. Wir waren ziemlich dagegen, denn er wohnt zwar bei meiner Godi (=Patentante) und ihrer Familie im Haus, aber er muss meine Oma pflegen und wir bezweifelten, dass er sich dann auch noch um einen Hund kümmern könne. Nichtsdestotrotz konnte er uns überzeugen, mal diverse Rassen durchzusehen, was denn in Frage käme. Und da kam es über uns - Mama und ich wollten einen Hund!!! Nun, Papa war erst dagegen, dann stellte er die Bedingung, dass dieser Hund weder zu groß noch zu klein sein dürfe - also kauften wir Bücher, durchsuchten das Internet und zeigten ihm sämtliche in Frage kommenden Rassen - an allen hatte er etwas aucszusetzen... Nun, bei unserer Suche kamen wir immer wieder zurück zum Shiba und als wir Papa einen solchen auf Papier zeigten, war auch bei ihm eine gewisse Begeisterung zu erkennen, umso mehr, als wir ihm dann sagten, dass ein früherer Nachbar von Mama, den auch er kennt, diese Rasse züchtet. So schlug er vor, sich diese Hunde doch mal anzuschauen... Nun, wir hatten mittlerweile schon mehrfach mit besagtem Züchter telefoniert, Welpen waren vorläufig aber keine geplant.
Mittlerweile hatte mein Opa sich übrigens einen Mischlig vom Bauernhof zugelegt und dieser Hund tat ihm sehr gut. Meine Godi rief dann mal samstags bei uns an und erzählte uns, dass da "so ein komischer Hund, so ein Shiba Dingsda", wie wir ja suchen würden, in der Zeitung stände und abzugeben wäre. Nach einigem zaudern entschlossen wir uns, mal anzurufen und nach einem langen Telefonat, "den Hund nur mal anzuschauen" - Papa hatte das Geld allerdings schon in der Tasche und so nahmen wir Biko mit.

Es war ein Glück, dass der besagte Züchter unsere Entscheidung sehr gut verstand und uns so auch mit Rat und Tat zur seite stand und so folgte etwa ein Jahr später unsere Paiji von ebendiesem Züchter, damit der Biko nicht mehr so alleine ist und endlich spielen lernt...

Na ja und da wir durch unsere Shibas sehr viele Menschen, auch Züchter, kennen lernten, zog vor etwa 1 1/2 Jharen Nagaia von einer befreundeten Züchterin bei uns ein, weil die kleine von einem Rüden, den sie zurück bekommen hatte, gemobbt wurde und im Rudel deshalb nicht mehr glücklich war. Es ist eben was dran an "Shibas are like potatoechips - you can never have just one!" :lol:

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lg Heidi und Sabrina

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cherry
 Betreff des Beitrags: Unser Naoki
BeitragVerfasst: 13.09.2010, 10:57 
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Name: Maria

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Also wir haben uns auch erst kurzfristig für einen Shiba, oder eher für einen Hund entschieden. Ich wollte schon früher einen Hund haben, meine Eltern aber nicht :-) Wir bekamen zwei Katzen und als ich 2006 von zu Hause auszog und mit meinem Freund zusammenzog, wusste ich schnell, das etwas fehlte-ein Tier! Wir holten uns unsere Kira aus dem Tierheim und nach 3 Jahren ist sie wirklich ein Engel, nicht wie unser junger Kater, der ein kleiner Teufel ist :lol:

Trotzdem wollte ich immer einen Hund, wir hatten nämlich schon öfter einen Pflegehund da und mir war klar, das ich irgendwann auch einen aufnehmen würde. Mein Freund war da ziemlich stur :) Bis er irgendwann kam und meinte, das er sich ein Leben mit einem Hund schon vorstellen könnte. So wälzte ich sämtliche Bücher und Zeitschriften, bis ich einen Bericht über einen Shiba las und auch durch den Film Hachiko waren wir wirklich in einen solchen Hund verliebt. Aber ein Akita war einfach zu groß für unsere Wohnung. Der Shiba hatte die perfekte größe, katzenverträglich und riecht nicht ;)
Also informierten wir uns über Züchter in der nähe, fanden eine tolle Züchterin und sie sagte uns, sie habe momentan einen 2 Jahre alten Shibarüden abzugeben. PERFEKT dachten wir, denn ein Welpe kam für uns leider nicht in Frage, da wir uns das als Anfänger noch nicht zutrauten.

Wir haben Naoki seit erst 2 Wochen, er bringt uns zwar manchmal jetzt schon) durch seinen Dickschädel zur Weißglut, aber wir bereuen keine Sekunde. Er ist der liebste und verspielteste Hund :P
Bald haben wir unseren ersen Tag in der Hundeschule und ich hoffe, es läuft alles gut.


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Inu
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BeitragVerfasst: 14.09.2010, 14:10 
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Hallo Silli,

wie kann man das verstehen?

- Weil ich am 14.12.2010 gegen 16 Uhr ein Telefonat führte, welches mein Leben verändern sollte-

LG. Christina ;)

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Wir sind auf YouTube https://www.youtube.com/channel/UCHYemV ... xlifGNJx9Q.


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uschi
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BeitragVerfasst: 14.09.2010, 14:28 
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Name: uschi

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anscheinend ist silli ihrer zeit eben voraus :lol:

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Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

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