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Dominanz - ein link


Moderatoren: doris, Aikan



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Autor Nachricht
Dusty
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 22.01.2008, 15:47 
Aikan hat geschrieben:
Hallo,

schon wieder eine Dominanzdiskussion, geht es in die nächste Runde? :lol:

Roswitha hat angefangen :lol:


Aikan hat geschrieben:
Ich bin schon davon überzeugt, dass man einem Hund Verteidigungsverhalten "beibringen" kann, indem man ihm wichtige Ressourchen wegnimmt. Das auch möglichst noch "streng" sprich in aggressivem Tonfall und bedrohlicher Körpersprache, denn: es ist ja eine Übung, um dem Hund zu zeigen, wer der Chef ist, und das muss man ihm auch deutlich zeigen! Also nicht zimperlich sein und notfalls hart zugreifen, Du bist der Boss.


Du beschreibst ziemlich gut wie man es nicht machen sollte, aber das weisst Du sicher selbst.


Aikan hat geschrieben:
, lässt das Alphatier "dominantes Ressourcenverteidigungsverhalten" tatsächlich ungestraft durchgehen... ja und nun?


Wie bereits an anderer Stelle geschrieben kann der Chef auch über manches hinwegsehen. Der Chef kann schließlich selber bestimmen was ihm wichtig ist. Es sollte nur eine gewisse Konsequenz/Beständigkeit erkennbar sein.



Aikan hat geschrieben:
Welche Verhaltensmuster können damit einfacher beschrieben werden als mit den aufgeführten Beispielen der Autorin? Ich wage zu bezweifeln, dass der Begriff Dominanz ein Verhalten "einfacher" beschreibt. Verteidigungsverhalten z.B. ist doch eine einfachere und klarere Beschreibung eines bestimmten Verhaltens als das Konstrukt "Dominanz".


Doch, die Verwendung des Begriffes reduziert mögliche Fragen oder Antworten auf ein Minimum für die die es gerne einfach mögen 8)


Aikan hat geschrieben:
Was bringt uns die analoge Anwendung der "Rangordnung" auf die Mensch-Hund-Beziehung bei den klassischen Mensch-Hund-Problemen?

Z.B.: Bei der Futterverteidigung: wenn auch rangniedrige Tiere ihr Futter z.T. aggressiv gegen ranghöhere verteidigen oder in Sicherheit bringen, dieses Verhalten aber für mich und meinen Hund nicht akzeptabel ist, was bringt mir dieses Modell dann?

Mehrhundehalter werden sicher bestätigen, dass es eine Rangordnung unter ihren Hunden gibt, aber sehr viele bestätigen auch, dass diese niemals starr ist. Es ist oft so, dass ein Hund in diesem Bereich die Nase vorn hat, ein anderer in jenem. Hilft mir das jetzt viel weiter im Umgang mit meinem Hund?

Ausserdem hat sich Vieles, was man so als klassische "Dominanzregel" dem Hund gegenüber empfiehlt, einfach durch Hundeverhalten widerlegt. Bsp.: Im Text wird Zimen zitiert, der sagte, wenn man einen im Weg liegenden Hund nicht wegscheucht, gibt man die Alphaposition auf. Dazu empfehle ich das Video "die Langnasen" aus der Tumler-Station. Die Schlafsituation ist folgende: alle Hunde schlafen beieinander, das Alphatier schläft immer in der Mitte (sicherster Bereich). Nun lagen alle schon da und das Alphatier näherte sich zum Schlafenlegen. Was passierte? Sprangen alle auf? Nein, er kletterte einfach über die schlafenden Hunde drüber. Ja, wie jetzt? Muss ich jetzt meinen schlafenden Hund immer aufscheuchen oder darf ich auch mal drüber steigen? :kratz:


Tja, schade das dem Hund keine Bedienungsanleitung beiliegt.
Falls Du jetzt von mir Kochrezepte auf Grund von Beschreibungen erwartest, muß ich Dich leider enttäuschen.
Genau wie mein Hund handle/entscheide ich eher Situationsbezogen...

Aikan hat geschrieben:
Im Zusammenleben mit dem Hund muss es bestimmte Regeln geben, das ist klar, und ebenso klar ist, dass der Mensch derjenige sein muss, der diese Regeln aufstellt. Es geht nicht anders, als dem Hund Grenzen zu setzen, sonst ist ein Zusammenleben nicht möglich (besonders bei unseren Lebensbedingungen).
Die Frage ist nur, wie ich ihn dahin bringe (durch Einschüchterung oder durch positives Training) und wie ich es interpretiere, wenn es aus irgendeinem Grund in einem Bereich nicht so klappt, wie ich es möchte. Klar ist da die vereinfachteste Interpretation "der Hund ist dominant", aber es ist leider auch die am wenigsten hilfreiche.

LG,
Barbara


Na schau an, wir sind ja doch mal einer Meinung 8)

Universalrezepte wird es nicht geben, jedes Individuum spricht nun mal auf andere Reize an.


  
 
Dusty
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 22.01.2008, 16:16 
doris hat geschrieben:
mathias - wenn du das gefühl hast dass du als hardliner "verschrieen" bist dann liegt das vielleicht daran dass du sehr geradeheraus schreibst, schriftlich nicht abmilderst und wir dich natürlich weder kennen noch beim gespräch sehen.


Hallo Doris,

das nicht abmildern liegt wohl einerseits an meiner Schreibfaulheit und zum anderen sind mir manche Themen zu wichtig um abzumildern.

doris hat geschrieben:
so wie du (meistens) auf postings eingehst (das ist jetzt KEIN vorwurf!) kommt es halt so rüber, dass du etwas härter/rigider eingestellt bist als die meisten von uns ....


Naja, ich stehe halt auf dem Standpunkt "wehret den Anfängen", Verhalten was sich einmal gefestigt hat ist später umso schwerer wieder loszuwerden. Von daher hab ich wenig Verständnis wenn bspw bei einem rüpligen Welpen Tipps in der Art wie " das verwächst sich" kommen (mal etwas flapsig formuliert).
Gerade wer einen Welpen hat, sollte sich nicht der Chance berauben, ihm von Anfang an die richtige Erziehung zukommen zu lassen. Was beim Welpen noch mit einfachen Mitteln funktionieren mag, ist bei einem ausgewachsenen Exemplar unter Umständen gar nicht mehr oder nur schwer korrigierbar.


  
 
keeko
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 22.01.2008, 17:11 
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Registriert: 04.09.2007
Beiträge: 216
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Name: jennifer

Offline
Dusty hat geschrieben:
Von daher hab ich wenig Verständnis wenn bspw bei einem rüpligen Welpen Tipps in der Art wie " das verwächst sich" kommen (mal etwas flapsig formuliert).
Gerade wer einen Welpen hat, sollte sich nicht der Chance berauben, ihm von Anfang an die richtige Erziehung zukommen zu lassen. Was beim Welpen noch mit einfachen Mitteln funktionieren mag, ist bei einem ausgewachsenen Exemplar unter Umständen gar nicht mehr oder nur schwer korrigierbar.


:shock:
sowas hast du mal zu hören bekommen?
hmja. ich bin auch nicht der meinung, dass sich bestimmte verhaltensweisen "verwachsen". man kann sie eben in andere bahnen lenken - aber das bedarf auch anständig viel konsequenz.

aber auch hier denke ich, man kann sich nur für den einen weg entscheiden, auch wenn das jetzt pathetisch klingen mag.
es gibt halt eine erziehung, die auf druck und eine, die auf motivation basiert.


ach so und.... ich wollte eigentlich nix ins lächerliche ziehen, vielmehr aufzeigen oder erklären, um was genau es mir geht.
dass hunde andere prioritäten haben als menschen... erm.... das hab ich jetzt schon mal intus. obwohl... ich manchmal schon auch bällen hinterher jage. ;)
mir fällt nur immer wieder auf, dass mein hund in vielen dingen gar nicht sooo anders reagiert wie mein kind als es noch viel jünger war und anfing die welt zu entdecken.



liebe grüße
von einer, die jetzt würstchen schneiden geht, damit sie ihren kleinen roten sturkopf gleich wieder motivieren kann. :P

_________________
::: Der Hund sagt: Wer vor den Großen wohl kriecht und gegen die Kleinen laut bellt, der kommt gewiss zu seinem Recht.
(Johann Heinrich Pestalozzi) :::


 Profil  
 
Dusty
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 22.01.2008, 17:34 
keeko hat geschrieben:
:shock:
sowas hast du mal zu hören bekommen?
hmja. ich bin auch nicht der meinung, dass sich bestimmte verhaltensweisen "verwachsen". man kann sie eben in andere bahnen lenken - aber das bedarf auch anständig viel konsequenz.

aber auch hier denke ich, man kann sich nur für den einen weg entscheiden, auch wenn das jetzt pathetisch klingen mag.
es gibt halt eine erziehung, die auf druck und eine, die auf motivation basiert.



Naja, ich habs bewußt etwas flapsig und überspitzt formuliert um zu zeigen was mir wichtig ist.
Allerdings gab es in der Vergangenheit hier schon so einige Diskussionen bei der die Meinungen mehr als nur weit auseinander lagen...

Welchen Weg man in der Erziehung wählt bleibt jedem selbst überlassen, das Ziel sollte jedoch ein harmonisches Mensch-Hund Team sein.


  
 
Aikan
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 22.01.2008, 19:57 
WuhsuShiba
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Registriert: 19.01.2006
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Name: Barbara

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Dusty hat geschrieben:
Aikan hat geschrieben:
Ich bin schon davon überzeugt, dass man einem Hund Verteidigungsverhalten "beibringen" kann, indem man ihm wichtige Ressourchen wegnimmt. Das auch möglichst noch "streng" sprich in aggressivem Tonfall und bedrohlicher Körpersprache, denn: es ist ja eine Übung, um dem Hund zu zeigen, wer der Chef ist, und das muss man ihm auch deutlich zeigen! Also nicht zimperlich sein und notfalls hart zugreifen, Du bist der Boss.


Du beschreibst ziemlich gut wie man es nicht machen sollte, aber das weisst Du sicher selbst.

Das sollte nur als Beispiel dienen, wie übertriebenes "Dominanzdenken" schaden kann. Du meinst, so blöd ist keiner? Hier im Forum sicher keiner ;) aber Tierschützer und Trainer können da was anderes erzählen...

Zitat:
Aikan hat geschrieben:
Welche Verhaltensmuster können damit einfacher beschrieben werden als mit den aufgeführten Beispielen der Autorin? Ich wage zu bezweifeln, dass der Begriff Dominanz ein Verhalten "einfacher" beschreibt. Verteidigungsverhalten z.B. ist doch eine einfachere und klarere Beschreibung eines bestimmten Verhaltens als das Konstrukt "Dominanz".


Doch, die Verwendung des Begriffes reduziert mögliche Fragen oder Antworten auf ein Minimum für die die es gerne einfach mögen 8)

Versteh ich immer noch nicht, warum die Verwendung des Begriffes "Dominanz" hier hilfreicher und einfacher sein soll. Da er ja, wie Du selbst schreibst, auch kein Patentrezept bietet:
Zitat:
Falls Du jetzt von mir Kochrezepte auf Grund von Beschreibungen erwartest, muß ich Dich leider enttäuschen.
Genau wie mein Hund handle/entscheide ich eher Situationsbezogen...

Zitat:
Universalrezepte wird es nicht geben, jedes Individuum spricht nun mal auf andere Reize an.

Wie passt das mit dieser Aussage zusammen?
Zitat:
Doch, die Verwendung des Begriffes reduziert mögliche Fragen oder Antworten auf ein Minimum für die die es gerne einfach mögen 8)

Was ist denn das Minimum an Antworten?
Wenn Du selbst doch ohnehin situationsbezogen entscheidest, wieso musst Du dann immer im Hinterkopf haben, nur ja der Chef zu sein und zu bleiben?
Leider verleitet dieser Gedanke nun mal zu "Gewalt" am Hund (nein, damit meine ich nicht Dich, aber dass es so weit verbreitet ist, kannst Du kaum abstreiten). Selbst wenn man das nicht bewusst möchte, behaupte ich mal, dass man anders mit einem Hund umgeht, den man für "dominant" hält; inwieweit soll das hilfreich sein? Dann wird das Ganze eher zu einer "Self-Fulfilling Prophecy", weil der Hund das ja auch merkt und es schwierig wird, beiderseitig Vertrauen aufzubauen.

LG,
Barbara

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Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.


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aryu
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 22.01.2008, 21:56 
Dusty hat geschrieben:
Hier im Forum bin ich offenbar als Hardliner verschrieen, wer mich kennt würde eher das Gegenteil vermuten. Für mich macht das die Diskussion alles andere als leicht, da meine Antworten bei den meisten sofort in der Schublade verschwinden...

Tröste Dich - damit bist Du nicht allein ;)


  
 
Aikan
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 22.01.2008, 22:48 
WuhsuShiba
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aryu hat geschrieben:
Dusty hat geschrieben:
Hier im Forum bin ich offenbar als Hardliner verschrieen, wer mich kennt würde eher das Gegenteil vermuten. Für mich macht das die Diskussion alles andere als leicht, da meine Antworten bei den meisten sofort in der Schublade verschwinden...

Tröste Dich - damit bist Du nicht allein ;)

:?: Also ich finde nicht, dass bei dieser Diskussion bisher irgendjemand gleich in eine Schublade gesteckt wurde; ausserdem wär's doch langweilig, wenn alle einer Meinung wären.
Trotzdem überzeugen mich die Argumente des verlinkten Artikels bisher mehr als das, was dagegen geschrieben wurde.
Hardliner ist für mich aber nochmal was Anderes. ;)

LG
Barbara

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Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.


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roswitha
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 22.01.2008, 22:52 
Dusty hat geschrieben:
Aikan hat geschrieben:
Hallo,

schon wieder eine Dominanzdiskussion, geht es in die nächste Runde? :lol:

Roswitha hat angefangen :lol:

ich gelobe Besserung :flieh:


  
 
Aikan
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 22.01.2008, 23:08 
WuhsuShiba
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roswitha hat geschrieben:
ich gelobe Besserung :flieh:

Och nö, Du findest immer so interessante Links, die darfst Du gern weiter posten! :verbeug:

[Ironie]Sonst gehen uns am Ende ja noch die Streitthemen aus und dann hätten die Wattewerfer endgültig gewonnen, wenn wir alle nur noch lieb zueinander sind. :bussi: [/Ironie]

LG
Barbara

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Dusty
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.01.2008, 09:08 
Aikan hat geschrieben:
Du meinst, so blöd ist keiner?


Das hab ich nicht gesagt, wer mit offenen Augen unterwegs ist wird genug Beispiele finden.


Aikan hat geschrieben:
Versteh ich immer noch nicht, warum die Verwendung des Begriffes "Dominanz" hier hilfreicher und einfacher sein soll. Da er ja, wie Du selbst schreibst, auch kein Patentrezept bietet:


Wie ich weiter oben schon schrieb: So denke ich mal wird auch bei dem Begriff "Dominanz" einiges falsch interpretiert, da er in der Vergangenheit vielleicht etwas zu inflationär benutzt wurde um alles irgendwie zu beschreiben.



Aikan hat geschrieben:
Wie passt das mit dieser Aussage zusammen?


Was meinst Du?


Aikan hat geschrieben:
Was ist denn das Minimum an Antworten?
Wenn Du selbst doch ohnehin situationsbezogen entscheidest, wieso musst Du dann immer im Hinterkopf haben, nur ja der Chef zu sein und zu bleiben?


Na ganz einfach " Der ist Dominant" und Punkt :lol:
Was hast Du denn jetzt erwartet?

Wer sagt denn dass ich stänig über meinen "Rang" nachdenke?
Wie ich schon früher schrieb ist die Rangfolge bei uns geklärt und wird nicht mehr in Frage gestellt. Lediglich über Platz 2 wird manchmal "diskutiert"...

Aikan hat geschrieben:
Leider verleitet dieser Gedanke nun mal zu "Gewalt" am Hund (nein, damit meine ich nicht Dich, aber dass es so weit verbreitet ist, kannst Du kaum abstreiten). Selbst wenn man das nicht bewusst möchte, behaupte ich mal, dass man anders mit einem Hund umgeht, den man für "dominant" hält; inwieweit soll das hilfreich sein? Dann wird das Ganze eher zu einer "Self-Fulfilling Prophecy", weil der Hund das ja auch merkt und es schwierig wird, beiderseitig Vertrauen aufzubauen.

LG,
Barbara


Mag sein das manche Gewalt als einziges Mittel sehen, aber bekanntlich führen viele Wege nach Rom. Die größte Schwierigkeit besteht m.E. darin, das Verhalten des Hundes erstmal richtig einzuordnen und danach dann die geeignetste Methode zu wählen.
Und da behaupte ich mal, haben es sich viele mit der Dominanz Behauptung Einfach gemacht, und letzten Endes den Begriff an sich in Verruf gebracht.

Ehrlich gesagt, entgegen meines früheren Enthusiasmus halte ich mich mit Ratschlägen eher zurück, da diese oftmals falsch verstanden werden. Auch auf der Hundewiese gebe ich nur dann Tipps wenn ich merke, dass der Hundeführer offensichtlich überfordert ist.
Was mich aber nach wie vor stört ist ein bestimmter (anbiedernder) Schreib/Rede Stil mancher Autoren, um sich von vorn herein die Aufmerksamkeit des Publikums zu sichern. Wirklich neue Ideen konnte ich dem verlinkten Artikel allerdings nicht entnehmen.


  
 
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