Aikans Shiba-Forum, das Forum rund um den kleinen Japaner

Aikans Shiba-Inu Forum

  • Forum
  • Service
    • FAQ
    • Suche
  • Account
    • Registrieren
    • Persönlicher Bereich
    • Mitglieder
  • User-Landkarte


Aktuelle Zeit: 14.08.2025, 01:15

   Anmelden 

Foren-Übersicht » Diskussionen rund um den Shiba Inu » Charakter und Verhalten

Beiträge seit dem letzten Besuch anzeigen

ängstlicher shiba?


Moderatoren: doris, Aikan



Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  Seite 2 von 3
 [ 22 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3  Nächste
  Vorheriges Thema | Nächstes Thema 
Autor Nachricht
Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.03.2007, 20:11 
Shibamobil-Hexe
Shibamobil-Hexe
Benutzeravatar

Registriert: 21.06.2006
Beiträge: 4942
Wohnort: Hainfeld/Pfalz
Name: Jutta

Offline
Hallo Heidi und Sabrina, ich bin zwar nicht lutashi aber ich weiß auch neuigkeiten von yukita.

laut infos von der HP von lutashi, haben sie yukita dem züchter zurück gegeben und haben jetzt einen australian shepherd welpen, Geburtsdatum 03.0.1.2007, aus Amerika. einen rüden.

da ich gestern die Züchter von yukita gesehen habe, habe ich gleich mal nach ihm gefragt.

ihm geht es sehr gut und er ist auch nicht so ängstlich wie es beschrieben wurde. sondern nur vor ganz neuen sachen, die er noch nicht kennt kann er etwas vorsichtig reagieren. ihm geht es also total gut und es war bestimmt das beste, dass er zurück gegeben wurde.

also ich muß sagen ich bin etwas überrascht, dass das trotz mehrjährigen erfahrungen mit hunden so ausgegangen ist. naja jetzt kann sich der austiwelpe um die ängstliche hündin kümmern. ;)

ich hätte für diese hündin eher einen erwachsenen, selbstbewußten hund geholt als einen welpen damit zu konfrontieren.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


 Profil  
 
Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.03.2007, 21:05 
Shibamobil-Hexe
Shibamobil-Hexe
Benutzeravatar

Registriert: 21.06.2006
Beiträge: 4942
Wohnort: Hainfeld/Pfalz
Name: Jutta

Offline
hallo lutashi,

sorry für den fehler mit amerika, da ich las, dass die papiere aus amerika kamen, dachte ich, dass auch der hund da herkäme. also war ich verkehrt.

da sich hier jemand danach erkundigte und du es doch auf deiner hp veröffentlicht hast, dachte ich nicht, dass ich damit einen fehler machte und warum durfte ich das geschlecht nicht erwähnen.

ich verstehe wirklich nicht, was dich an meinen zeilen stört, außer den fehler den ich mit amerika gemacht habe, wofür ich mich entschuldigte.

übrigens es würde ich wirkich interessieren warum die papiere aus amerika kommen aber nicht weil ich dich angreifen oder sonstwas will sondern einfach aus interesse.

ich dachte echt nicht, dass ich dir damit auf die füsse getreten bin. es ist doch gut, dass du rechtzeitig gemerkt hast, dass es nicht geht und du ihn dem züchter zurück gegeben hast.

also was habe ich falsch gemacht?

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


 Profil  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.03.2007, 21:39 
Wiener Waldi
Wiener Waldi
Benutzeravatar

Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

Offline
kerstin es tut mir leid :-(

aber - du bist/wärst nicht die einzige die hier bleibt auch OHNE shiba - also wenn es dir hier trotz mißverständnis gefällt ist es sicher kein problem ....

ich wünsch dir was ;)

_________________
lg - doris

picasa-alben


 Profil  
 
Evita
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.03.2007, 21:45 
Hallo Lutashi,

natürlich sind Eure Entscheidungen in Bezug auf einen Hund völlig Eure Sache. Es halt halt hier interessiert, auch mich, wie es mit Eurem kleinen Angsthasen weitergegangen ist.

Chrisch hat geschrieben:
....ich halte dieses austesten für vollkommen normal ein shiba ist halt ein sehr aktiver hund der natürlich auch austestet wie weit er gehen kann....


Dieses Austesten ist sicher völlig normal, Oshi ist ja auch gerade in dieser Phase. Trotzdem verstehe ich Deine (Lutashi) Enttäuschung. Ich habe ja im Gegensatz zu Dir keinerlei Hundererfahrung gehabt, bevor wir Oshi zu uns geholt haben. Darum habe auch ich mich viel belesen und hatte von Anfang an sehr viele Bedenken, dass unser erster Hund ausgerechnet ein Shiba sein sollte (meine Familie wollte einen Shiba oder gar keinen Hund). Klar diese Rasse erfüllte weitgehend meine Wünsche: kleinerer Hund, trotzdem kein Schoßhund, kurzes Fell......
Aber das selbstbewusste Wesen hat mir schon beim Drüber-Lesen Respekt eingeflößt. Ich persönlich hätte mich wahrscheinlich für eine andere Rasse entschieden, auch wenn Shibas in meinen Augen die hübschesten Hunde sind, die ich kenne.
Nun haben wir Oshi und ich mag ihn auch nicht mehr hergeben, aber er ist genauso, wie Shibas mit all ihren rassespezifischen Vor- und Nachteilen beschrieben werden.
Ich erlebe aber auch (durch Oshi) tagtäglich andere Hunderassen auf der Straße und auch in der Hundeschule und muss sagen, es gibt bestimmt Rassen mit denen wir besser zurecht gekommen wären.
Für mich persönlich ist die Konsequenz, wir haben uns für dieses Tier entschieden und die Verantwortung übernommen, ich habe ihn ins Herz geschlossen und will dass es ihm gut geht, darum werde ich auch alles tun, damit ich den Hund soweit erzogen kriege, dass ein stressfreies Zusammenleben möglich ist. Ich würde aber Leuten, wie mir selbst und meiner Familie keinen Shiba als Ersthund empfehlen.
In Eurem Fall kam es durch verschiedene Faktoren die zusammen kamen zu einer Situation, die so nicht mehr auszuhalten war.
Ihr habt Euch entschieden Yukita zurückzugeben und einen Hund einer anderen Rasse zu Euch zu nehmen, das ist sicher für alle Beteiligten die beste Entscheidung.

Ich wünsche Yukita, dass er eine neue Familie findet, wo er mit seiner Ängstlichkeit zur Ruhe kommt und ich wünsche Euch, dass mit Eurem kleinen Welpen alles gut wird und Eure große Hündin sich auch wieder stabilisiert und ihr als Familie wieder froh werdet mit Euren Tieren.


  
 
Biko_Paiji
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.03.2007, 23:23 
Wichtelzwerge
Wichtelzwerge
Benutzeravatar

Registriert: 16.02.2006
Beiträge: 621
Wohnort: 54306 Kordel
Name: Heidi & Sabrina

Offline
Schade, das es so gekommen ist :cry: Wir wünschen Euch und Sammy alles Gute und das ihr nun den Hund gefunden habt, der perfekt zu Euch passt. Yukita drücken wir die Daumen, dass er möglicht bald eine Familie findet, die perfekt zu ihm passt und es für alle Beteiligten ein gutes Ende nimmt.

Ich denke auch, dass dieses 'austesten' beim Shiba normal ist, leider wird es aber nirgendwo explizit erwähnt. Auch Paiji war als Welpe recht schwierig, biss zwar nicht, aber kratzte und knurrte, wenn ihr was nicht passte, was sie heute nur noch im Notfall machen würde, wenn sie zu arg bedrängt wird. Und Biko mochte anfangs keine großen Welpen leiden, z.B. Labradore, weil diese so ungestüm sind. Es hat sich erst nachdem Paiji als Welpe dazukam gelegt. Nun zeigt er ihnen einfach die kalte Schulter... Aber es ist schade, das nicht besser informiert wird, welche Eigenschaften einen Shiba so schwierig machen.

_________________
lg Heidi und Sabrina

Bild


 Profil  
 
Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.03.2007, 23:29 
Shibamobil-Hexe
Shibamobil-Hexe
Benutzeravatar

Registriert: 21.06.2006
Beiträge: 4942
Wohnort: Hainfeld/Pfalz
Name: Jutta

Offline
ich denke, dass der shiba nicht einfach ist und in eurer lage mit zwei wickelkindern war es wirklich eine sehr schlechte ausgangssituation.

ich bin der meinung, dass ein shiba vielleicht doch mehr ruhe braucht als ein austi (aussi, das wort gefällt mir nichtso, daher nenne ich sie lieber austi) oder andere rasse, die gerne und immer was für ihren besitzer tun wollen, sehr aufmerksam sind und eine aufgabe erfüllen wollen.

wenn ich meine 3 shibas so sehe, dann sind sie nicht gerade erpicht darauf den ganzen tag gefordert zu werden anders als australian shepherd, die sind immer für etwas zu haben seis arbeit, kontrolle von schafen oder sonstwas.

daher denke ich, dass ein haushalt mit wickelkindern und sehr viel lebtag nicht das richtige für einen shiba ist. sorry nicht wieder angegriffen fühlen aber ich denke wirklich, dass ein australian shepherd bei euch besser aufgehoben und ausgelastet ist und sich über diese auslastung auch freut im gegensatz zu einem shiba.

ich wünsche dir vielglück und ich denke auch mit einem nichtshiba kannst du hierbleiben und uns auf dem laufenden halten.

ach und danke für die infos wegen den papieren ist interessant sowas auch mal zu wissen, man will ja schließlich nicht dumm sterben.

zum schluß noch eine gute nachricht:
so wie ich vom züchter erfahren habe, hat yukita schon wieder ein neues und gutes zuhause.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


 Profil  
 
Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.03.2007, 23:40 
Shibamobil-Hexe
Shibamobil-Hexe
Benutzeravatar

Registriert: 21.06.2006
Beiträge: 4942
Wohnort: Hainfeld/Pfalz
Name: Jutta

Offline
Biko_Paiji hat geschrieben:
Schade, das es so gekommen ist :cry: Wir wünschen Euch und Sammy alles Gute und das ihr nun den Hund gefunden habt, der perfekt zu Euch passt. Yukita drücken wir die Daumen, dass er möglicht bald eine Familie findet, die perfekt zu ihm passt und es für alle Beteiligten ein gutes Ende nimmt.

Ich denke auch, dass dieses 'austesten' beim Shiba normal ist, leider wird es aber nirgendwo explizit erwähnt. Auch Paiji war als Welpe recht schwierig, biss zwar nicht, aber kratzte und knurrte, wenn ihr was nicht passte, was sie heute nur noch im Notfall machen würde, wenn sie zu arg bedrängt wird. Und Biko mochte anfangs keine großen Welpen leiden, z.B. Labradore, weil diese so ungestüm sind. Es hat sich erst nachdem Paiji als Welpe dazukam gelegt. Nun zeigt er ihnen einfach die kalte Schulter... Aber es ist schade, das nicht besser informiert wird, welche Eigenschaften einen Shiba so schwierig machen.



also ich muß sagen, dass jeder der uns anruft oder auch gestern auf der ausstellung uns nach dem shiba fragte von uns sehr genau auf die eigenschaften des shibas hingewiesen wurden. besonders auf die "negativen", denn lieber 100 leute die abspringen vom kauf eines shibas als 1 verkehrt gelandeter shiba.

wir sind dieser rasse verfallen mit haut und haaren aber trotzdem nicht blind für die schwierigen eigenschaften die sie in sich bergen.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


 Profil  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.03.2007, 23:55 
Wiener Waldi
Wiener Waldi
Benutzeravatar

Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

Offline
Hexe Hoernchen hat geschrieben:
also ich muß sagen, dass jeder der uns anruft oder auch gestern auf der ausstellung uns nach dem shiba fragte von uns sehr genau auf die eigenschaften des shibas hingewiesen wurden. besonders auf die "negativen", denn lieber 100 leute die abspringen vom kauf eines shibas als 1 verkehrt gelandeter shiba.
DU machst das - aber ich schätze mal etwa 30 % - wenn nicht mehr - der züchter tun das nicht, weil sie sonst überhaupt anfänger verschrecken würden. ich bin nicht sicher, ob wir ginni bei wirklich wahrheitsgemäßer aufklärung genommen hätten - vor allem hätten wir vermutlich kein fünf monate altes weiberl genommen (obwohl ich meinen brummhahn um nichts in der welt mehr hergeben würde!)

_________________
lg - doris

picasa-alben


 Profil  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 12.03.2007, 15:41 
Wiener Waldi
Wiener Waldi
Benutzeravatar

Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

Offline
querbeet durch alle rassen kann JEDER hund JEDERZEIT eine angst entwickeln. die ängstlichkeit liegt glaub ich nicht in den genen, sondern während der sozialisierung werden oft fehler gemacht - unsere ginni z.b. ist auf dem land aufgewachsen, kannte keinen verkehr, nichts, anfangs hatte sie ebenfalls vor allem angst - ich glaube dass GUTE und VERANTWORTUNGSVOLLE züchter einen jungen hund auch mit verkehrssituationen konfrontieren sollten ....

wenn du aufpasst hörst du immer wieder "fünf jahre (vier, drei, sieben - to be continued) war nichts, jetzt hat er silvesterangst" - schussfeste jagdhunde müssen weg von der jagt weil "auf einmal" die angst da ist

nimm mal menschen - auch wir können durch ein trauma ängste entwickeln, die vorher nicht da waren, die wir als lächerlich empfanden

wissen wir WAS bei einem hund ein trauma verursachen kann? das kann so wenig sein - oder sehr viel

aber ich glaube nicht dass angst/ängstlichkeit weitervererbbar ist .....

_________________
lg - doris

picasa-alben


 Profil  
 
Inu
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 12.03.2007, 15:52 
Yacht-Shiba
Yacht-Shiba
Benutzeravatar

Registriert: 22.02.2006
Beiträge: 1938
Wohnort: Uhldingen/Bodensee
Name: Christina

Offline
Hallo Kerstin, :P

ich finde auch, dass Ihr Euch richtig entschieden habt.

Es kann in jedem Wurf auch ängstliche Welpen geben. Da ich eine Züchterin kenne, weiß ich, das die Eltern sehr sorgfältig ausgesucht werden. Es ist wie bei allen Geschwistern (Mensch oder Hund) - sie sind verschieden! Ängstlichkeiten z.B. bei Kindern werden unbewußt anerzogen. Mein Enkel hatte z.B. als 1-jähriger noch keine Angst vor Spinnen, als 3-jähriger eckelte er sich plötzlich davor, so eine Spinne tut doch niemandem etwas.

Ich wünsche Euch viel Freude mit Eurem Welpen.

LG. Christina ;) mit Inu :buddeln:

_________________
Bild
Wir sind auf YouTube https://www.youtube.com/channel/UCHYemV ... xlifGNJx9Q.


 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  Seite 2 von 3
 [ 22 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3  Nächste

Foren-Übersicht » Diskussionen rund um den Shiba Inu » Charakter und Verhalten

Beiträge seit dem letzten Besuch anzeigen


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast


Sie dürfen keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron
Powered By phpBB © 2000, 2002, 2005, 2007 phpBB Group
Layout 2012 by FIVEVISIONS