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Shippo
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BeitragVerfasst: 30.07.2009, 22:05 
Zitat:
bei den Münchner Shibatreffen habe ich bisher nur positive Erfahrungen gemacht. Am Treffpunkt wird sich schonmal angebellt aber später im Wald, wenn alle freilaufen, ist das anfängliche Gehabe schnell vergessen. Ernsthafte Kämpfe hatten wir hier noch nicht. Ich halte es aber für wichtig DASS die Rüden freilaufen und somit ihre Indivdualdistanz zu Geschlechtsgenossen selbst festlegen können. Im Restaurant sollte man bei der "Platzvergabe" darauf achten, dass nicht gerade 2 Streithähne nebeneinander hocken, dann wird's nämlich schnell laut Wink .


Da kann ich Bettina nur zustimmen! Wir waren schon zum dritten Mal auf dem Shibatreffen und bin jedes Mal wieder überrascht, wir gut alles klappt. Ich schau nur drauf, dass Shippo nicht an der Leine mit anderen Rüden zusammenkommt.

Zitat:
Lasst ihr die Hunde an der Schleppleine "frei" laufen? ...
Zitat:
Wie macht ihr das auf den Treffen?

Die allermeisten Hunde laufen komplett ohne Leine, manche mit Schleppe. Da jeder Hund auf Distanz gehen kann, wenn er möchte, gibts eigentlich keine Probleme. Auch nicht mit den Hunden, die anfangs etwas rumpöbeln ;) Durch die große Gruppe werden die meisten Hunde auch nicht dazu verleitet, irgendwo rumzustromern, sondern bleiben schön da, weil es beim "Rudel" soooo viel interessanter ist. Bei Shippo hab ich auf dem Treffen keinerlei Angst, das er sich selbstständig macht, wo ich alleine auf weiter Flur schon eher aufpassen muss :evil:

Shippo hatte zweimal je eine kleine Ausseinandersetzung mit einem Rüden, die aber schnell geschichtet wurden, nichts Ernstes. Man sollte dennoch immer ein Auge auf die Hunde haben um rechtzeitig einschreiten zu können, wenn sich ein Streit anbahnt (was aber eh selbstverständlich sein sollte ;) )


  
 
Helmuth
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BeitragVerfasst: 31.07.2009, 12:46 
Shiba-Fan
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Sumi hat geschrieben:
Zitat:
07.11.07

:oops: Wie dei Zeit vergeht ... 07.11.2006 :lol:

Meine Sumi ist dort ein richtiger Vorzeigeshiba, bleibt immer in meiner Nähe und sucht den Blickkontakt. Wenn ich dann erzähle, dass das "zu Hause" nicht so ist, glaubt mir das irgendwie keiner :?

Ja auch unsere Genki ist, wenn wir auf Besuch oder irgendwo untewegs sind, das bravste Mädel. So als könnte sie kein Wässerchen trüben.

Aber ich habe da eine Frage. Was ist eine Schleppleine? Ist das das lange Ding von 10 Meter oder so?

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doris
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BeitragVerfasst: 31.07.2009, 13:01 
Wiener Waldi
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schleppleine ist eine geflochtene schnur. oder ein leder"strick" oder ein kunststoffschlauch, ein dünner, welcher angeklickt wird und hinterherschleift. gibts bis zu 15 m, ginni hat derzeit einen 5 m um, da sie fangerln spielt mit uns im garten und partout nicht ins haus will

mit schleppi ist sie dermaßen brav, dass wir alle fünf minuten nachschaun, ob sie eh noch lebt

gehorcht aufs WORT - i glaub die iss doch krank

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lg - doris

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doris
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BeitragVerfasst: 31.07.2009, 19:45 
Wiener Waldi
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Name: Doris

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schleppleine soll ja nachschleifen. notfalls kann man mittels hechtsprung das ende greifen. in prekären situationen den hund auch wie normal mit der leine handhaben

schleppe wird anfangs ganz lang, dann immer kürzer gemacht und irgendwann hängt nur noch ein anstandsschnürl von 1 m dran, dann ist der hund meist so weit, dass er unangeleint laufen kann

wie gesagt - man muss grad bei shibserln halt schauen, wild früher als die viechers zu sehen, mögliche ablenkungen einschätzen etc. etc. pp

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lg - doris

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Biko_Paiji
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BeitragVerfasst: 31.07.2009, 20:38 
Wichtelzwerge
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Name: Heidi & Sabrina

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Hallo Corinna!

Wir veranstallten ja selbst regelmäßig Treffen und Wanderungen und haben auch schon oft an solchen teilgenommen.
Unsere eigenen Shibas laufen dabei nicht frei und generell ist Freilauf hier in und um Kordel nicht besonders gern gesehen. Wenn die Hunde auf den Wegen in nächster Nähe zu ihren Besitzern bleiben, ist das ok, aber ansonsten nicht. Bei unseren Treffen kam es dabei bis auf anfängliche kurze Zickereien noch nie zu ernsthaften Auseinandersetzungen. Wenn die Besitzer ihre Hunde unter Kontrolle halten, gibt es keine Probleme und die meisten Differenzen haben sich nach einem kurzen Spaziergang gelegt und es wird die Anwesenheit der anderen Shibas geduldet. Sollte es wirkliche Feindschaften unter den einzelnen Hunden geben, so hilft man sich halt, indem man nicht ausgerechnet die Nähe des Feindes sucht.
Die einzige Beißerei, die ich bisher erlebt habe, war bei einer Veranstalltung wo alle Hunde frei liefen. Ein angeblich mit allen Hunden verträglicher Islandhund biß Biko so, dass er unters Messer mußte, aber auch das ist mittlerweile vergessen und wir haben daraus die Konsequenz gezogen, unsere gerade bei solchen Treffen angeleint zu halten, auch wenn der Platz noch so gut umzäunt ist.

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lg Heidi und Sabrina

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shibamaus
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BeitragVerfasst: 31.07.2009, 21:03 
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Wer glaubt, er wüßte immer genau was gerade in seinem Hund vorgeht, der irrt. gerade Shibas sind für jede Überraschung gut. Wir halten lieber die Rüden auseinander, die Mädchen verstehen sich meistens gut. Shibas werden eher akzeptiert als andere Hunde, auch noch Huskys und Spitze, mit Einschränkung!
Wir gehen auch manchmal mit Schleppleine, 10 m, was allerdings passieren würde, wenn ein Feind sich nähert...!
Bin froh, wenn mir kein fremder Hund begegnet, oder wenn, nur welche die sich gleich ducken!
Shiba schüttelt auch größere Hunde durch, da hat die keine Probleme. :D
LG Andrea


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Wanderfuechse
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BeitragVerfasst: 01.08.2009, 14:12 
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Name: Kersten

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* an alle*
Seit wir Fukiko haben, bin ich immer bestrebt, wenn wir unterweg einen Hund treffen,( damit sie keine Angst vor anderen Hunden hat) das sie sich mal beschnupper können. :kiss:
( Vorausgesetzt der andere Hundehalter ist einverstanden) Bis heute haben wir noch keine Böse Überraschung erlebt. Wenn einer mal anstallten machte das er ihn vielleicht nicht mag, dann gehen wir eben weiter.

Aber bei uns im Ort läuft ab und an mal einer frei herum ( ausgebüchst etc.) Es ist eine Hündin die am Zaun wie eine Furie umgeht, wenn wir vorbei gehen. Hier habe ich von Fukiko das erste mal gehört, das sie zurück Antwortet, als können sie sie auch nicht leiden.

Vor einiger Zeit gingen wir nichts ahnend dort vorbei.
kein Hund zu sehen Gott sei dank, doch plötzlich kommt sie aus einer fremden Richtung. Ihr könnt euch vorstellen wie mir zu mute war. :zieh:
Aber Fukiko hat sich gut verteidigt und wir haben sie in die Flucht geschlagen. Uns zitterten die Knie. :sternch:
Seitdem gehe ich wenn es geht nicht mehr dort vorbei.
Mein Mann hatte den Besitzer dann mal darauf angesprochen und er sagte "Wir sind gut versichert" sind das gute Hundehalter?????
Was nützt das Versichert sein, hier geht es um das :husky: Tier nicht ums Geld oder sonstiges. Da war ich etwas ärgerlich auf ihn.
Aber leider gibt es solche und solche Menschen.
Trotzdem finde ich es gut, wenn die Hunde mit anderen Kontakt erhalten.( vorausgesetzt das die Chemie stimmt) *lach*lach*

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LG Kersten und Tochter Liane
Shiba-Nasen: Fukiko, Tarok und klein Amy



„Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht.“

Heinz Rühmann



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Helmuth
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BeitragVerfasst: 01.08.2009, 15:35 
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Name: Helmuth

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Das Um und Auf ist der Kontakt mit anderen Hunden. Unsere Genki mag eigentlich Hunde die kleiner sind als sie überhaupt nicht. Je Größer desto lieber. Gestern war ich echt erstaunt über sie. Wir waren bei einem Grillfest eingeladen. Da waren auch noch 3 andere Hunde. Zwei halb so Kleine wie sie und ein Labrador. Was soll ich sagen, wir haben die Anderen noch nie gesehen und die Vier verstanden sich prächtigst. Das war nur ein herumgetolle bis zum geht nicht mehr. War natürlich auch für mich eine echte Freude. Ich sage immer, die Hunde richten es sich ja selber. Natürlich Ausnahmen gibt es immer.

Wenn solche Aussagen kommen, wie "wir sind ja gut versichert", da sehe ich echt rot. Da gehe ich schon her und frage die Person ob das echt seine Meinung sei, oder ob es ihn kalt lasse, wenn einer (vielleicht auch der Seine) von den Hunden ernsthaft verletzt wird, nur weil "ich gut versichert" bin.

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shibamaus
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BeitragVerfasst: 01.08.2009, 21:56 
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Versichert hin oder her, wenns unserer Shiba nach ginge, dann würde sie mindestens die Hälfte aller Hunde im Ort ausrotten, egal welcher Größe! Ich habe sie innerorts ständig angeleint, ist auch eine Verordnung. Wenn jemand seinen Hund frei laufen lässt, so hat er eben Pech gehabt. Das ist bei uns geltendes Recht, bzw. eine polizeiliche Anordnung zur Gefahrenabwendung.
Wenn sich jeder dran halten würde, dann wäre auch alles in Ordnung, leider aber gibt es immer Zeitgenossen, die meinen sie hätten da Sonderrechte :D
LG Andrea


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Aikan
 Betreff des Beitrags: Re: Reaktion auf andere Shiba's
BeitragVerfasst: 09.08.2009, 15:53 
WuhsuShiba
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Corinna hat geschrieben:
Meine Frage geht mehr an die, die einen "Rüppel-Shiba" haben und auf einem Treffen waren.
Wie reagieren eure Hunde auf die anderen Shiba's?
Sind sie friedlich? ... frei nach dem Motto "Boah, die sehen ja aus wie ich!"

Ich habe ja auch einen Rüpel mit Treff-Erfahrung. Meine Antwort: nein, Shibarüden werden nicht bevorzugt oder verschont.

Ob und wie es klappt, hängt vom Treffen und von den Umständen ab.
In München waren wir ja auch mal dabei und da lief es super - allerdings war Aikan der einzige intakte Rüde und seine "Konkurrenz" bestand aus einem kastrierten Rüden und einem Rüdenwelpen, alles andere waren Hündinnen; da war er natürlich Hahn im Korb (fand er klasse :) ).

Bei den Forentreffen waren immer mehrere intakte Rüden dabei, teilweise ebenfalls "Rüpel", so dass wir sie immer schön auseinander gehalten haben. Dh, auf dem Gelände waren zumindest die Rüden immer angeleint - anders würde das auch nicht funktionieren bzw. würde ich es nicht riskieren wollen. Denn selbst wenn ein Rüde ein eher umgänglicher Vertreter ist, was passiert, wenn er zu einem "Rüpel" hinrennt? Die wenigstens würden dann wohl wieder auf Abstand gehen, eher fiele ihnen dann ein, dass sie ja auch Shibas sind ;).

In Edertal haben wir es so gelöst, dass wir auf dem Hundeplatz die Rüden nacheinander mit den Hündinnen haben rennen lassen; so kam jeder auf seine Kosten und es hat prima geklappt.

Bei kleineren Spaziergängen klappt es eher mit mehreren Rüden; so ging es mit Aikan und seinem Vater gut, als wir mit weiteren Halbgeschwistern ein kleines Familientreffen gemacht haben. Oder neulich in der Pfalz durften Aikan und Takeru tw. frei laufen und es klappte.

Geht aber nur, wenn ich meine volle Aufmerksamkeit auf Aikan richten kann (also Yuki nicht dabei ist), wenn die Zahl der Hunde überschaubar ist und wenn jeder ein Auge auf seinen Hund hat, so dass man ev. Konflikte frühzeitig erkennen und schon im Vorfeld unterbinden kann (nicht erst, wenn es eskaliert ist).

Bei großen Treffen bleibt Aikan immer an der Leine.

Zitat:
Ich würde gerne mal zu einem Treffen gehen ... allerdings möchte ich mit Bushido nicht zum Stressfaktor für die ganze zwei- und vierbeinige Truppe werden.


Ach was, riskier es einfach - du bist garantiert kein Stressfaktor, es ist keineswegs so, dass nur "die Anderen" verträgliche Rüden haben und nur der eigene ein Rüpel ist... du wirst sehen. ;)

Ein Stressfaktor ist eher eine läufige Hündin!
Und auch die werden manchmal mitgebracht...

LG
Barbara

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