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Ausbruchsicherer Gartenzaun?


Moderatoren: doris, Aikan



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Akira08
 Betreff des Beitrags: Ausbruchsicherer Gartenzaun?
BeitragVerfasst: 10.02.2009, 19:34 
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Registriert: 27.01.2009
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Name: Birgit

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Ich hab da mal `ne Frage zur Sicherheit: die Mutter unserer Akira ist wohl eine wahre Ausbrecher-Königin und - wie ich im Shiba-Buch gelesen habe - ist das ja nichts ungewöhnliches für diese Rasse. Sie hat des öfteren den Gartenzaun der Züchterin übersprungen (wie hoch der war, weiß ich nicht), so dass sie ihr ein Funkhalsband verpasste, dass bei jedem Annähern an den Zaun kleine Stromstöße abgibt. Das möchten wir natürlich vermeiden. Da unser Maschendrahtzaun mit 1 Meter wirklich lächerlich niedrig scheint für einen Shiba und er sowieso ziemlich marode ist, planen wir einen stabilen Zaun von 1,60 Metern zu bauen. Im Buch steht jedoch, erst ab 2 Metern (!) ist man auf der sicheren Seite. Abgesehen davon, dass wir uns nicht selbst wie im Gefängnis fühlen wollen: ist das nicht ein wenig übertrieben? Welcher Liebling von Euch hat eine Höhe von 1,60 Metern schon übersprungen????

LG Birgit


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Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 10.02.2009, 19:43 
Shibamobil-Hexe
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Registriert: 21.06.2006
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Name: Jutta

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also unsere shibas probieren keinen ausbruch, daher sind wir mit unseren zäunen mehr als sicher.

letztens war eine andere züchterin bei uns und die sagte, dass ihre shibas gerade an dem stabilen industriezaun von 1,60 m hoch klettern würden und der maschendrahtzaun auf der anderen seite unseres grundstücks würde ihre alte shiba-dame durchbeißen.

aber immerhin gegen das ausbuddeln haben wir auf jeden fall gesorgt mit randplatten oder findlingen.


also wenn dein shiba dazu neigt auszubrechen dann müssten es 2m schon werden und kein maschendraht und randplatten eingraben oder steine hingelegen. aber eine garantie, dass nicht auch 2 m überwunden werden können wird es auch nicht geben, außer mit einem bogen oben angebracht so wie es auch in zoos zu sehen ist. dann könnte der zaun auch niedriger sein.

also ich bin froh, dass wir keinen ausbrecher haben und wurde von der züchterin um einiges belehrt was shibsen so alles leisten können wenn sie es wollen.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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uschi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 10.02.2009, 20:37 
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Registriert: 26.01.2006
Beiträge: 3383
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Name: uschi

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hallo birgit, da gibt es wohl sehr unterschiedliche erfahrungen, das thema hattenb wir schonmal hier und hier

_________________
Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

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Mikamaus
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BeitragVerfasst: 11.02.2009, 16:24 
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Registriert: 02.02.2009
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Wohnort: Nieder-Olm, RPL
Name: Katrin

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Warum lasst ihr eure Hunde alleine im Garten???
Ist natürlich bequem...

Oder versuchen die Hunde in Eurer Gegenwart den Zaun zu überwinden?

Als Mika klein war, war sie nie allein im Garten. So konnte ich jeden Blödsinn (buddeln, unter der Terasse zum Nachbarn durchkriechen, den Zaun hochkrabbeln) gleich im Ansatz unterbinden und verbieten. Nach zwei bis drei Versuchen mit jedesmal einem scharfen Nein als Antwort hat sie es gelassen=Riesenlob!

Jetzt lasse ich sie nachmittags schon mal kurz alleine einen Bach machen und schnüffeln - aber ich stehe hinter der Gardine und beobachte sie. Toi toi - kein Blödsinn seither. Nach 2-3 Minuten rufe ich sie rein und sie kommt prompt - dann gibt es immer etwas tolles.

Ich gehe 2-3 x täglich mit ihr raus ins Feld, sodass sie genug Zeit zum schnüffeln und toben hat, dann wird gespielt etc. Sie muss nicht alleine im Garten sein und sich langweilen. Im Sommer klappt das auch gut, die Gartentür ist nur offen, wenn ich auf dem Balkon sitze und sehe, was sie macht oder wenn ich selber im Garten bin.

Grüße Katrin

_________________
Hunde kommen, wenn sie gerufen werden. Shibas nehmen die Mitteilung zur Kenntnis und komen gelegentlich darauf zurück.
(habe ich mal gelesen und find ich einfach gut formuliert!)


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Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.02.2009, 18:10 
Shibamobil-Hexe
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Beiträge: 4942
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Name: Jutta

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also unsere shibas sind schon ab und an auch mal für 20 minuten oder letztens sogar für fast 40 minuten draußen.

aber auch ich habe sie am anfang immer nach draußen begleitet um zu sehen wie sie sich verhalten.
ob es daran liegt, dass sie sich deshalb gesittet benehmen und keinen ausbruchversuch wagen weiß ich wirklich nicht.


mittlerweile lasse ich sogar als die tür auf, so dass sie rein und raus können wie sie wollen.



wir haben auch schon mal überlegt eine hundeklappe an zu bieten so wie wir es auch unseren katzen ermöglichen jederzeit raus zu können.

ich denke es gibt hunde die haben einfach diesen drang und da muss man halt aufpassen oder sich etwas einfallen lassen.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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doris
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BeitragVerfasst: 12.02.2009, 16:52 
Wiener Waldi
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wir haben den ganzen garten mindestens 1,60 m eingezäunt - maschendrahtzaun, ginni zeigte noch NIE anstalten zu klettern, das täte viel zu weh auf den ballen, unserer mimose.

und ja, sie ist sehr oft alleine im garten - wir kontrollieren zwar immer wieder, oft hatten wir schon panik weil sich die laus versteckt, aber auf einen magischen leckerli ruf kommt sie IMMER angetrabt!

wozu hab ich einen garten wenn sie da nicht auch ein wenig unbeaufsichtigt sein darf? muss dazu sagen dass unser haus mitten auf dem grundstück steht und ich somit rundherum augen haben müsste .....

wie gesagt - klar bleibt ein restrisiko, ich wüsste aber wo sie SCHNURSTRACKS hintappeln würde - zum nachbarn zwei häuser weiter - keine straßenüberquerung (überhaupt ist hier mit drei bis fünf autos täglich fast null verkehr) und dort würde sie im garten so lange keppeln bis wir es hören oder christian sie zurückbrächte

_________________
lg - doris

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shibamaus
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BeitragVerfasst: 12.02.2009, 20:57 
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Wohnort: Hillscheid/RLP
Name: Andrea

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Wir hatten mit Shiba ja auch diese Ausbrüche. :D Aber wir haben den Maschendrahtzaun unten her nochmals gesichert, mit Extra-Drahtzaun und Steinplatten. Dann war es o.k.. Sie war zwar sauer, aber wir haben nie mehr das Problem gehabt. Als dann Eitschi dazu kam, wurde er sogar von ihr gebissen, als er versuchte, den Zaun zu zerlegen. Nun kann ich beide ohne Probleme auch längere Zeit nach draußen lassen. Bei dem Wetter aber, da sind die nach wenigen Minuten eh wieder drin und legen sich lieber vor den Kamin!
LG, Andrea


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Akira08
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 14.02.2009, 18:56 
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Ich finde auch, wenn man einen ausbruchsicheren Zaun hat und alle Gefahren wie spitze Geräte, giftige Blumen ect. aus dem Weg geräumt sind, kann man Shibas ruhig mal für `ne halbe Stunde alleine draußen lassen. Das hat nichts mit Bequemlichkeit zu tun, Unsere genoss es heute, endlich mal die Sonne zu sehen und legte sich hinein, während ich an den Sträuchern rumschnippelte. Und morgens, wenn wir noch nicht angezogen sind und sie nötig ihr Geschäft verrichten muss, machen wir die Tür auf und holen sie 10 Minuten später wieder rein. Nur keinen unnötigen Stress machen. So schnell - denke ich - ist ein Shiba weder ausgerissen noch an Langeweile eingegangen.

LG Birgit


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doris
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BeitragVerfasst: 15.02.2009, 02:11 
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Name: Doris

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hmm - im sommer haben wir vorne die haustüre und hinten die terassentüre offen - und ginni ist da schon mal im haus oder garten unterwegs - und suchen müssen wir sie da auch, sie hat einige lieblingsplätze - aber ich denke mal das ist je hund individuell - wir haben uns ja den großen garten AUCH wegen ginni genommen - und somit erfüllt er seinen zweck

klar - hätte ich einen zaunkletterhund müsst ich mir was anderes einfallen lassen, dann hätten wir vermutlich nirostastangen genommen - da hat nicht mal die katz eine chance ....

_________________
lg - doris

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Mikamaus
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BeitragVerfasst: 16.02.2009, 14:24 
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Name: Katrin

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Uli hat geschrieben:

Ich verstehe nur nicht, wieso Du scheinbar so ein Problem darin siehst, den Hund auch mal unbeaufsichtigt im Garten zu lassen??? Das hat allein mit Bequemlichkeit bei uns nichts zu tun. Beide Hunde lieben den Garten und das gemeinsame Toben dort... wieso sollte ich ihnen das also nicht gönnen???


Hallo Uli!

Nein, ich habe kein Problem damit, meinen Hund alleine in den Garten zu lassen - aber sie versucht ja auch nicht (mehr)auszubrechen. Sie liebt es, in der Sonne zu liegen und bekommt im Sommer einen ganz schwarzen Bauch.

Wenn ich aber so einen "Ausbrecherkönig" hätte - würde ich das einfach nicht machen. Ich wäre dabei und würde jeden Ansatz, den Zaun überwinden zu wollen, schon unterbrechen - wohlgemerkt: Bevor gesprungen wird! Wenn der Hund auch nur in die Richtung des Zauns schaut... "NO!" (Man muss immer schneller sein, als der Hund, um ungewolltes Verhalten zu verhindern und das kann anstrengend sein!)

Warum wollen die Hunde weglaufen??? Die Frage ist doch wichtig!
Entweder er/sie sieht zu viel, oder im Garten ist es alleine zu langweilig. (Nur einen durchsichtigen Zaun ziehen reicht dann sowieso nicht!)

Wenn Hunde nicht abgelenkt werden und sich im Garten sicher fühlen und sich nicht langweilen - wird keiner auf die Idee kommen, auszubrechen!

Grüße Katrin


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