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Jack Russel und andere Katastrophen


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Inu
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BeitragVerfasst: 17.02.2009, 15:40 
Yacht-Shiba
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Name: Christina

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Inu hat auch schon schlechte Erfahrung mit einem Jack Russel gemacht und ist von ihm gebissen worden.
Man unterschätzt sie, das sollte man nicht tun. Lieber aus dem Weg gehen.

LG. Christina ;) mit Inu

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Mikamaus
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BeitragVerfasst: 17.02.2009, 17:41 
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Name: Katrin

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Hallo!
Zitat:
ich kann dir nur anraten, dass du keinen bogen um solche hundebegegnungen machst!!
übernimm doch die rolle einer "hündischen mutter"!geh in hocke und nimm mai dicht zu dir.wenn der andere hund zu aufdringlich wird, wehrst du ihn ab und zeigst damit deiner mai, dass du ihr beschützer bist!dabei lernt mai, dass sie bei konflikten zu dir kommt und nicht mit dem problem alleine fertig werden muss!
alleine mit der situation wäre sie nämlich total überfordert!!ausserdem würde sie sicherlich schnappen und sich angewöhnen, dass sie bei unangenehmen begegnungen mit zuschnappen weiterkommt.....und es würde sicherlich soweit kommen, dass sie eine kräftige keilerei mit einem hund hat!!das prägt!!

Toll ausgedrückt! Finde ich auch.

Ich war mit Mika damals nicht in der Welpenstunde (hatte mehrere Gründe...), u. a. weil sie hier in der Gegend genug Hundekontakte hatte. Das waren zwei gleichaltrige und sonst alles große Hunde, die mindestens 1 Jahr alt waren oder sogar älter. Alle waren prima sozialisiert und Mika durfte sich bis zu einem gewissen Grad "austoben" - wenn es zu heftig wurde, wurde sie eindeutig korrigiert (manchmal auch heftig, aber es hörte sich schlimmer an, als es war). Sie hat viel gelernt und freut sich immer sehr, diese "Erstkontakte" heute wiederzusehen.

Am heftigsten hat ein hier im Ort wohnender älterer Shiba-Rüde, der schon ein Kumpel meiner Ayla war, sie "zusammengeschissen", wenn sie ihn nur zu direkt angesehen hatte. Die beiden waren natürlich nur unter Aufsicht zusammen, solange Mika klein war. Und wir Menschen sind immer sofort dazwischen gegangen, wenn Aiko zu heftig wurde und haben sie erstmal getrennt - dann aber nach kurzer Zeit auch wieder zusammengelassen...
Da er der Hund unserer besten Freunde ist und wir den jeweils anderen in Pflege nehmen, wenn der Hund mal alleine bleiben muss, haben wir immer wieder den Kontakt versucht (sehr dosiert), bis Mika alt genug war und sich so "richtig" verhielt, dass er nicht mehr korrigieren musste. Mittlerweile ist er ihr bester Kumpel und sie ist anderen Hunden gegenüber sehr unterwürfig und vorsichtig bei ersten Begegnungen.

Das ist mir viel lieber, als wenn sie sich wehren würde. Läuft was nicht gut (kommt auch vor...), arbeiten wir daran, das sie nicht mehr wegläuft, sondern zu mir kommt. Das ist aber noch ein hartes Stück Arbeit und klappt auch immer noch nicht so richtig. (Ein Erlebnis mit zwei Schäferhunden war sehr erschreckend für sie - ich konnte ihr nicht helfen, weil sie zu weit weg war von mir- Statt zu mir zu kommen, lief sie immer weiter weg...)

Was ich aber auch nicht (mehr) machen würde ist, Mika bei fremden Hunden sofort ableinen (war damals mein Fehler). Ich habe erkannt, dass es für uns besser ist, erstmal ein Stück des Weges gemeinsam gehen, und beide Hunde durchaus Kontakt aufnehmen zu lassen um zu sehen, wie sie miteinander umgehen. (Leinen immer locker, aber nicht verwickeln lassen!)

Stürmische Hunde kann man auf diese Weise etwas ausbremsen und sollte es zu einer kritischen Situation kommen, hat man den eigenen im Griff und kann ihn vor dem anderen Hund beschützen (davor stellen) und beide sofort trennen. Ich habe zum Glück noch nicht erlebt, dass freilaufende Hunde, die stürmisch auf uns zulaufen, mir gegenüber aggressiv wurden, nur weil ich den Kontakt zu Mika zunächst nicht zugelassen habe.

Ich ecke mit dieser Methode hier in der Gegend oft an - aber welche andere Wahl habe ich denn??

Würde ich sie sofort ableinen, wäre sie bei einem heranstürzenden Labrador (der ja "nur spielen" will) sofort weg - das hält sie noch nicht aus...

Wenn alls gut läuft und Mika keinen Stress hat, mache ich sie los und oftmals spielen die beiden dann oder laufen einfach nebeneinander her, was dann ja auch ok ist. Man kann ja nicht jeden gleich sympatisch finden ;)

Was bei der Begegnung mit dem Jack Russel sicherlich nicht gut gelaufen ist, ist die Tatsache, dass die andere Frau nach der ersten Attacke ihren abgeleint hat. Mag ja sein, dass der ohne Leine normalerweise besser klarkommt und ruhiger ist, aber Welpen sind nun mal keine "anderen kleinen Hunde", mit denen er sonst auskommt. Die wissen ja oft noch nicht, wie sie sich benehmen müssen, dass ihnen nichts passiert.

Es gibt durchaus ältere Hunde (egal ob groß oder klein, männlich oder weiblich), die mit Welpen einfach nichts anfangen können und denen sehr unwirsch klar machen, dass sie von ihnen in Ruhe gelassen werden wollen (siehe der Shiba-Rüde). Dann geht man bei einer Zufallsbegegnung besser getrennte Wege.

Gerade kleine Hunde werden von unerfahrenen, tollpatschigen Welpen großer Rassen (die im zarten Alter von 8-9 Wochen schon größer sind als die kleinen Rassen im ausgewachsenen Zustand) überrannt oder heftig getreten (die wollen ja nur spielen...).

Erst eine sehr heftige Reaktion (Zähne fletschen, Knurren und Attakieren) weist den "großen" Welpen dann in gewisse Schranken. Klar - wenn ein kleiner älterer Hund diese Erfahrung gemacht hat, wartet er beim nächsten Welpen nicht erst ab sondern attakiert gleich.

Ich kenne übrigens zwei sehr nette Jack Russel - das ist genauso eine spezielle Rasse, wie unsere eigenen... :D

Jetzt habe ich schon wieder einen Roman geschrieben und hatte das gar nicht vor - mir geht einfach so viel im Kopf herum... :oops:
Sorry.

Grüße Katrin


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shibamaus
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BeitragVerfasst: 17.02.2009, 22:08 
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Jack-Russels sind bei uns auch ein Problem, oder auch wieder nicht! Shiba lehrt die schnell, was es heißt, einen Shiba anzugreifen! Leider gibt es immer wieder Begegnungen mit solchen Hundehaltern
(aggressive Hunde) und mir bleibt bei mancher Dreistigkeit auch heute noch die " Spucke weg"! bei uns im Rheinland gibt es dafür einen passenden Spruch : wie der Herr so's Gescherr!
Ich ärgere mich auch immer wieder über manche Hundebesitzer und es hilft auch wenig, wenn man sich an entsprechender Stelle beschwert. Aber das was hilft, das ist Pfefferspray, da lernt auch der Hundebesitzer ganz schnell!
LG, Andrea :D


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shibamaus
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BeitragVerfasst: 17.02.2009, 22:16 
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Was ich noch vergaß zu erwähnen, Shiba ist als junger Hund von einem Labrador angegriffen und gebissen worden, als sie gerade ihr Geschäft machen wollte, der Besitzerin fiel nichts blöderes ein, als wie zu sagen: der Hund macht nichts an der Leine!
Ich war stinksauer über diesen Blödsinn! Ein aggressiver Hund gehört prinzipiell angeleint! Nun, wo Shiba erwachsen ist, traut sich dieses blöde Vieh aber nicht mehr an sie ran. Allerdings bleibt Shibas schlechte Erfahrung und sie mag diese Hunde gar nicht!
Ein Shiba vergisst eben nichts! :twisted:
LG, Andrea


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Inu
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BeitragVerfasst: 19.02.2009, 16:00 
Yacht-Shiba
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Hallo Uli, :P

natürlich wollen wir hier keine spezielle Rasse schlecht machen.

Wir haben nur von unseren Erfahrungen gesprochen.

Bei uns war es so, dass wir an einem einsamen Strand in der Bretagne waren
und nur noch ein Jack Russell mit Herrchen und Frauchen uns begegneten.

Es gab überhaupt keinen Grund aggressiv zu ragieren, jeder hätte dem anderen aus dem Weg gehen können.

Der Jack Russel sprang noch an Wolfgang hoch um Inu irgendwie noch zu erwischen, was ihm auch gelang.

Für mich kam das alles sehr überraschend, sonst hätte ich anders agiert.

Seitdem mache ich lieber einen kleinen Bogen um diese Rasse, muß ja nicht sein, der Zoff.

LG. Christina ;)

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Aikan
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BeitragVerfasst: 25.07.2009, 20:44 
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Sabine hat geschrieben:
1. Mein Hund nicht aggressiv ist und auch nicht so auf ihren Hund zugangen ist, sondern sich lediglich verteidigt hat
2. Ich der Meinung bin, dass sie ihrer Verantwortung nicht gerecht wurde, da man einen Nervhund schon in dessen Interesse abhalten muß, anderen dermaßen auf den Wecker zu gehen, dass die gar nicht anders können als zuzuschnappen.


Solche Halter gibt's leider zuhauf und das hat nichts mit der Rasse Jack Russel zu tun (nein, wirklich, wir kennen auch nette Jackies :D ... ok zugegeben, auch einige "kernige", der Rüde hier aus der Gegend ist Aikans "Erzfeind"). Unabhängig von der Rasse, letztlich musst du selber versuchen, deinen Hund vor solchen "Nervhunden" zu schützen, ganz einfach um solche Folgen zu vermeiden.
Und zwar nicht nur wegen der rechtlichen Situation, sondern auch (oder vorrangig!) um zu vermeiden, dass sich Einars Verhalten gegenüber Jack Russels oder (schlimmstenfalls) kleinen Hunden allgemein durch solche schlechten Erfahrungen verändert.

Kannst du der Halterin nicht irgendwas entgegenhalten, z.B. dass ihr Hund deine Hose dreckig gemacht hat, als er dich angesprungen hat o.ä.? Ein Kratzer bei Einar, den du wegen seines dicken Fells erst später bemerkt hast?

Rein rechtlich ist es halt so, dass Einar unverletzt ist, der andere aber einen Riss hat.
Dass die Versicherung hier letztlich zahlt, liegt nicht daran, dass Tiere als Sache angesehen werden (gilt übrigens vom Wortlaut her nicht mehr, im BGB steht ausdrücklich "Tiere sind keine Sachen" - ändert aber nix an der Rechtslage), sondern daran, dass die Tierhalterhaftung eine Gefährdungshaftung ist, dh zu musst für alles gerade stehen, was dein Hund an Schäden verursacht unabhängig vom Verschulden. In Betracht kommt nur ein Mitverschulden des Anderen, also der Halterin - könnte man auch dran denken in diesem Fall, aber das wird hier sehr schwierig nachzuweisen sein, wenn ein großer Hund einen kleinen im "Spiel" verletzt.

Würd mich auch ärgern... wobei... letztlich noch Glück gehabt, dass sie nicht in eine Tierklinik gegangen ist, wo die Sache u.U. hätte noch viel teurer werden können (z.B. nähen unter Narkose)

LG
Barbara

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Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.


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Lupus sapiens
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BeitragVerfasst: 27.07.2009, 07:47 
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Name: Uli

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Jack Russel Terrier sind ja eine hochspezialisierte Jagdhunderasse mit hohem Agressionspotential.
Mit Sicherheit sind Jacky`s keine Anfängerhunde sonder eher etwas für Jäger oder erfahrene Hundehalter.
Leider sind sie irgendwie zum Modehund geworden und viele Menschen die mit einem Malteser etc. besser bedient gewesen wären haben sich einen süßen Jacky geholt.

Bei uns im Dorf ist auch so einer.
Obwohl Zarax unser Akita-Rüde kleine Rüden eigentlich links liegen lässt hat er den Jacky mittlerweile ganz oben auf seiner Liste.
Kein einziges mal ist es zu einem "abschnüffeln" gekommen.
Der Jacky war vom ersten Tag an ausschließlich agressiv gegenüber Zarax.
Jetzt kann der ihn nicht mehr leiden.

Die Husky-Hündin die ich hatte wurde in der Standhitze mal von einem Jacky-Rüden angegriffen und gebissen, das sagt ja eigentlich schon alles.

Ich denke mal das 99% der Jackys die einem so begegnen einfach völlig unausgelastet sind, zwei mal eine halbe Stunde Gassi gehen reicht bei dieser Rasse mit Sicherheit nicht.

Hundsport, Stöberarbeit, buddeln und viel rennen, das am besten täglich mehrere Stunden, dann klappts auch mit dem Nachbarn ;)

_________________
Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.

(Louis Armstrong)

*******

Ein Leben ohne Hunde wäre für mich wie lebenslänglich Suppe ohne Salz.

(Lupus sapiens)


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ala-chan
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BeitragVerfasst: 12.10.2009, 18:10 
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Oh man...
Jackys tun mir Leid. Sie sind eben - ähnlich wie unsere "Japaner" - keine einfachen Kuschelhunde.
Trotzdem holt sich jeder Hinz und Kunz und amtliche Volltrottel einen Jacky und versagt dann kläglich bei der Erziehung.
Deshalb mache ich inzwischen generell einen großen Bogen um Jackys. Mag sein, dass ich so den einzig gut erzogenen, sozial verträglichen verpasse, aber lieber einen netten verpassen, als sich von zehnen blöd anmachen zu lassen...
Etsu hat ohnehin bislang nur schlechte Erfahrungen mit kleinen Hunden gemacht (einzige Ausnahme: ein Dreiergespann Papillons... Die haben sich super mit ihm verstanden!), sodass ich jetzt einiges wieder ausbügeln darf. Stichwort Leinenterrorist.
Es ist zum Glück nicht schlimm und mit konsequentem Üben haben wir es schon wieder prima in den Griff bekommen, aber das erfordert eben, dass ich ihm alle Hundebegegnungen an der Leine vom Leib halte, damit er lernt, dass ICH diejenige bin, die bestimmt wer "angemacht" werden darf und wer nicht.
Leider habe ich neulich einen Jacky übersehen, der beim Bäcker um die Ecke draußen saß und wartete (die Biester sind einfach zu klein!)...
Jacky pöbelt, Etsu pöbelt kurz zurück, ich ermahne ihn, woraufhin er still ist und nur noch schaut, mit mir (an der lockeren Leine) vorbeigeht und sich entfernt. Jacky pöbelt die ganze Zeit weiter und zerrt an der Leine, bis sich der Kasten von der Flexi-Leine vom Fahrradständer löst und er auf uns zugeschossen kommt. Ich hab mich schnell vor Etsu gestellt und mich bereit gemacht, aber glücklicherweise kam der Halter des Hundes gerade raus und trat auf die Leine... Wenn er es nicht gemacht hätte, hätte ich den Hund getreten bevor er Etsu erreicht.
Ich bin froh, dass ich das nicht musste, es hätte mir unglaublich Leid getan, immerhin kann der Hund nichts dafür, dass er Scheiße erzogen ist, aber bevor es eine Keilerei gibt, bei der mein Hund möglicherweise Schaden nimmt "opfere" ich lieber den anderen, zumal er definitiv der Aggressor war...
Inzwischen habe ich echt ein bisschen Angst vor Jackys... Eine Freundin von mir hat ein richtiges Trauma, weil sie als kleines Kind mit ihrem Opa auf einen Reiterhof ging und plötzlich eine Meute Jackys angerannt kam, die sie wohl für Eindringlinge hielten. Der Opa hat sie ganz schnell hochgehoben während die Jackys ihm die Waden zerbissen haben... Er musste ins Krankenhaus und genäht werden.

_________________
Es gibt nur zwei Wege einen Shiba zum Gehorchen zu bringen: Indem man ihn gewaltsam bricht oder indem man seinen Respekt verdient.


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Shippo
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 12.10.2009, 21:30 
Hi Laura!
Ich kann dich soooo gut verstehen! Bei uns ist's fast dasselbe. Zwar keine Jack Russel (ganz selten), dafür gibts hier einige Westies, die überhaupt nicht erzogen, oder einfach nicht ausgelastet sind......denen geh ich auch lieber aus dem Weg.


  
 
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