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Schnappen nach anderen Hunden-auch nach der Läufigkeit?


Moderatoren: doris, Aikan



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Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 29.03.2008, 00:13 
Shibamobil-Hexe
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Registriert: 21.06.2006
Beiträge: 4942
Wohnort: Hainfeld/Pfalz
Name: Jutta

Offline
wow das hört sich so nach meiner leila an.

irgendwann kommt ein shiba in ein alter wo sie einfach keinen großen hundekonr´takt mehr wünscht.

genauso sieht es jetzt bei deiner hündin aus.


wie genau sie sich verhält kannst nur du vor ort sehen, daher kann ich dazu gar nichts sagen.

aber sie scheint eine hündin zu werden die schnell auf 180 ist sich viel heraus nimmt aber dies aber anderen hunden nicht gestattet.

wenn sie jetzt noch etwas älter und ruhiger kann es sein, dass du gar kein problem mehr mit ihr hast.

deine hündin hat auf die huskydame so reagiert weil diese evtl. mit wenig mimik ihre achtung und dominanz gezeigt hat und dir das gar nicht auffiehl.

ich könnte dir von leila auseinandersetzungen mit hunden berichten wo es echt heftig zur sache ging. aber sie hat noch nie zugebissen.

daher wäre es mal gut zu wissen wie deine reagiert hat weil manchmal sieht es wirklich schlimmer aus als es ist.

natürlich war es richtig die hunde zu trennen, also bitte nicht missverstehen.

was auf jeden fall nicht vorkommen sollte sind leckerli verteilen da dies meist ausarten kann. hier habe ich auch mal ein videoclip eingestellt wo leila austickte und es schon sehr heftig zur sache ging wegen eines leckerchen aber ohne blessuren. auf meiner homepage ist er noch zu sehen. da sieht man wozu unsere kleinen shibazicken fähig sind.

beachte einfach zur zeit, dass du welpen aus dem weg gehst oder zumindest sie nicht ran lässt. es kann sich auch wieder legen.

meist ist die reaktion auch in verbindung mit der leine heftiger, so bei leila z.b. die sich durch die leine eingengt fühlt und von daher fremde hunde evtl. massiv anknurrt um sie sich vom leib zu halten.

zur läufigkeit:

eine woche nach der blutung: wielange war die läufigkeit bereits.

könnte nämlich sein, dass deine kleine trotzdem noch in der läufigkeit steckt, daher auch da ein anderes verhalten.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


 Profil  
 
roswitha
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 29.03.2008, 11:25 
Sanna hat geschrieben:
Ihre Läufigkeit begann am 3.3...bei ist ist das aber sowieso alles noch nicht richtig eingependelt,sie wurde nach zwei Monaten erneut Läufig-anstatt wie üblich nach sechs..
also sie war das erste mal mit 5 1/2 Monaten läufig-jetzt war es das zweite mal...aber zu lang um noch das Gefühl zu haben läufig zu sein oder??


Hallo Sanna, das klingt für mich beunruhigend. Lasse sie lieber mal genauer untersuchen, ev. Ultraschall. Könnte eine hormonelle Störung vorliegen.


  
 
roswitha
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 29.03.2008, 23:26 
Hallo Juliane,

wie schon Conny schrieb, auch ich kenne eine Hündin in meinem Bekanntenkreis, deren Gebärmutterentzündung sich auf solche Weise ankündigte. Wahrscheinlich ist ja gar nichts beunruhigendes bei Sanna zu befürchten, aber wie schon gesagt, ich würde es abklären lassen. Denn in den zwei Monaten kann sich auf keinen Fall ein normaler Eisprung entwickelt haben.


  
 
keeko
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 30.03.2008, 00:19 
Begleithund
Begleithund
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Registriert: 04.09.2007
Beiträge: 216
Wohnort: Bayern
Name: jennifer

Offline
hallo juliane.
mir fällt lediglich zur leckerli-thematik noch was ein:
ich würde niemandem mehr empfehlen, "fremde" hunde mit leckerlis zu versorgen.


wir sind eigentlich gleich seit yokos einzug mit einer alten samojedenhündin "unterwegs" gewesen. die haben wir fast jeden tag getroffen und sie hat yoko schön miterzogen. eines tages hat sich die besitzerin des samojeden erlaubt (mal wieder) leckerlis zu verteilen.
sie hat yoko zuerst gefüttert - das war in unserer situation ohnehin nicht gerade schlau, da die alte hündin generell "ranghöher" behandelt wurde - und *schwupps* - schneller als wir schauen konnten, ist yoko beim leckerlie-verteilen auf die alte hündin losgegangen. bald auch auf den zweithund, der neu zu der samojedenhündin dazu kam.

ich habe mir anfangs einreden lassen, mein hund müsse lernen, seine leckerlis gefälligst mit allen anderen hunden zu teilen... man sei ja schon ein "rudel", etc.
hab mich etwas mulmig dabei gefühlt... aber es brav mitgemacht.
meine trainerin hat mich dann aufgeklärt, dass hunde, die gelegentlich miteinander gassi gehen nicht gleich ein rudel bilden.
folglich wird es schwer werden (besonders bei großen starrköpfen), ihnen anzutrainieren, dass sie ihr futter (jeglicher art) nicht verteidigen dürfen - was aber eigentlich eine absolut normale geste unter den hunden ist.

mich hat das damals alles sehr durcheinandergewürfelt.
trotzdem hab ich die ratschläge sofort in die tat umgesetzt - und siehe da: unter den hunden gibt es keinen streit mehr.
hiyoko hat inzwischen gelernt, dass nur der jeweilige besitzer seinem hund ein leckerchen geben kann. wenn also ein anderer hund gerade etwas bekommt (und sie eben dazwischen ist), dann kann sie inzwischen damit umgehen, dass sie eben leer ausgeht.

für einen verfressenen shiba zwar auch nicht einfach.... aber das war der einzige weg für uns.

liebe grüße

_________________
::: Der Hund sagt: Wer vor den Großen wohl kriecht und gegen die Kleinen laut bellt, der kommt gewiss zu seinem Recht.
(Johann Heinrich Pestalozzi) :::


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doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 30.03.2008, 09:13 
Wiener Waldi
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

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Sanna hat geschrieben:
Hallo,
ihr seid mir wirklich eine hilfe... :kiss:
mit dem Futterneid:ich kann den Tip an meine Freundin ja mal weitergeben!da ist Sanna wirklich toll,man kann ihr auch jederzeit ihren Napf wegnehmen-kein Mucks..

das kann ich bei ginni wenn sie alleine ist auch, jederzeit. sie lässt - wenn ein anderer hund respektiert das sie zuerst dran kommt - auch nachdem sie satt ist, den anderen fressen. bestimmte personen und bestimmte leckerlis (beispiel: eine gute bekannte bringt ihr immer pansensticks mit - das ist schon ein ritual, die kriegt sie schon am gartentor) brinten sie jedoch sogar bei guten hundefreunden zum austicken, auch wenn dieser sich HINTER dem zaun befindet. da duldet sie keinen in der nähe - da schreit sie regelrecht "meins" ...

Zitat:
Sanna und der Terrier(ihr Name ist übrigens Jamie)haben sich das erste Mal getroffen also sie kannten sich vorher nicht...aber ich denke das wir uns(falls wir die Hunde nochmal mitnehmen)an einem neutralen Ort treffen-vielleicht auf einer großen Wiese...ich glaube mittlerweile auch,dass so eine Auseinandersetzung unter Hunden oft schlimmer aussieht als es ist...aber ich war halt extrem geschockt Sanna so agressiv zu sehen..nur die letzte Auseinandersetzung war echt schlimm,da wurde Sanna auch am Auge verletzt(nicht schlimm,wir waren beim Tierarzt aber man sieht immer noch das es gerötet ist)-kann das schon als "schlimme Erfahrung" gewertet werden?

ja, kann - leider. mir hat eine erfahrene trainerin mal wortwörtlich für möglicherweise problematische hundebegegnungen geraten:
Zitat:
Zuerst du mit Ginny und einer der Freunde mit dem neuen Hund AN DER LEINE
Größere Entfernung, für ruhiges Hinsehen mit Leckerchen belohnen
(beide Hunde).
Geht in einem großen Kreis (ruhig 20 Meter, wenn so viel Platz ist)
umeinander.
Dort anhalten, wo vorher der andere Hund gestanden hat.. Hunde sich ansehen lassen (ruhig), ruhiges Hinschauen belohnen.
Wieder einen Halbkreis gehen... bis dorthin, wo der andere Hund war...
schnüffeln lassen.. ruhiges Hinschauen belohnen.

Dann Abstand verringern, Kreis kleiner machen.
Keine Spannung aufbauen... die Hunde sollen eigentlich wissen, dass sie bei ihren Menschen gerade in guten Händen sind... und den anderen Hund erstmal über Geruch und hinschauen einschätzen lernen...

Dann wird auch für Ginny der andere Hund vermutlich *egal* werden nach ein paar Minuten... die Kontaktaufnahme erfolgt dann ja auf Entfernung.. und sie muss nicht *agieren*.

Wenn ihr merkt, die Situation ist entspannt, die Hunde sind ok.. der
ABstand ist klein, die Hunde trotzdem enstpannt... würde ich die
Leinen losmachen. Im Normalfall nehmen die Hunde dann nichtmal mehr direkt Kontakt auf.

Wenn ihr aber merkt, die Situation ist nicht entspannt und Ginny hat
ein Problem mit dem anderen Hund, müsstet ihr euch was anderes
überlegen...


VIELLEICHT hilft euch das - wobei wenns bereits einmal zur sache ging bin ich mir nicht sicher (meine trainerinnen stehen sämtliche auf dem standpunkt - nicht eskalieren lassen, wenn mans nicht wirklich absehen kann oder damit umgehen kann - sprich - eben übung hat. hat keinen sinn, wenn einer der hunde nachher beim tierarzt sein muss ....


Zitat:
es ist schwer richtig einzuschätzen ob Sanna auf Konfrontation aus ist oder die Liebe gibt,weil sie sich immer-wirklich immer am Anfang über jeden Hund freut...sie will jeden Hund begrüßen-und dann verliert sie meistens sofort das Interesse..wenn die Hunde dann hinten riechen wollen wird sie halt böse und schnappt,meistens quieckt sie dazu noch-das macht sie jedoch nicht immer..
lustig ist auch,dass das Schnappen bei ihr nie böse oder agressiv aussieht sondern eher genervt...die Anderen Hundebesitzer lachen auch eher als das sie Angst um ihre Hunde haben-na sowas...
ich hoffe wirklich, dass das noch mit ihrer Läufigkeit zu tun hat...
ich werde aber verstärkt darauf achten!

es gibt für ginni "feindINNeN" - die braucht sie nur zu sehen und sie redet drauflos. dann gibts diverse abstufungen - lauern (flach hinlegen) unterbinde ich SOFORT - gehe mit den beinen vor ihr gesicht und "nicht lauern" - immer wieder, sie kennt den befehl.

dann gibt es neue hunde - und freude - und scheinbar uuuunbedingt kontaktaufnahme - wenn sie dann dort ist reagiert sie nach drei mustern: weiber werden angefallen - meist ansatzlos, da hilft nur kontrollierte leine und immer wieder "lieb sein" - sehr streng, DEN befehl kennt sie auch (du kannst auch "denk nach" verwenden, der ton macht die musik)
kastraten werden, wenn sie nicht ausreichend zeit hat zu behirnen dass dort ein schniedel baumelt AUCH angefallen, weil sie nach weibern riechen, rüden werden akzeptiert, maximal verwarnt wenn sie zu lange zum poppes wollen

"angefallen" - ginni springt seitlich den anderen hund an (oder auch ins genick wenns ein kleiner ist) und rupft haare aus. wenn ein kleiner oder junger im zuge dessen auf den rücken rollt und unterwerfungsgesten zeigt dann ist ihr das wurscht, dann wird der bauch gerupft. größere hunde werden nur am halsfell gepackt und haare ausgerissen. wirkliche verletzungsabsicht gabs bisher auch noch nicht, wenn ginni zubeissen wollte, würde sie das tun

lt. trainerinnenauskunft ist sie einfach eine zicke, und leider hat sich vieles verselbständigt, weil ich die balance zwischen konfrontation und vermeidung schlichtweg nicht schaffe

d.h. social walk - angeleint - sollte auch mit weibern und welpen funktionieren, das muss man aber wiederholen. ginni MAG keine welpen (zu aufdringlich, zu wenig auf körpersprache achtend, da ist auch zu viel früher passiert, meine schuld, sie musste mal über zwei stunden einen lästigen welpen ertragen, danach ist sie ausgetickt und hat schnauzenbiss gemacht - DAS hätte ich im vorfeld bereits verhindern müssen, dass sie gestresst ist. seither mag sie keine welpen), keine weiberl (auch hier waren zwei, drei vorfälle, die in ihr "ich hasse hundeweiber" manifestieren ließen - vermenschlicht ausgedrückt

ginni liebte früher auch kinder - ICH habe verabsäumt ihre stressanzeichen richtig zu deuten, sie aus der situation zu nehmen, ginni mag heute keine kinder mehr. sie geht sie nicht von sich aus an, aber sie zeigt deutlich "bleib mir vom leib"

Zitat:
auf http://www.youtube.com/profile_videos?user=julianekristin sind zwei Videos von Sanna,einmal wie sie sich bei Hunden Verhält an denen sie interessiert ist und einmal wie sie bei Desinteresse reagiert!so war sie sonst immer...

kann ich leider nicht öffnen - keine verbindung im moment

Zitat:
noch eine letzte Frage:was meint ihr-eine andere Freundin hat seit ein paar Tagen einen Dobermann Welpe(weibchen)..die kleine ist 12 Wochen und jetzt schon schwerer! als sanna(13 Kilo)
meine Freundin meinte dass sie sehr vorsichtig und noch überhaupt keine Dominanzansprüche aüßert...
ich möchte die Kleine unbedingt mal sehen,was meint ihr?ist es einen Versuch wert?
wie ich oben von meiner trainerin erzählt hab - ich würde es NUR angeleint probieren - es reicht wenn deine sanna eine schlechte erfahrung verkraften musste, du musst nicht auch noch dem doberlein eine verpassen - geht erst mal spazieren miteinander - angeleint - und lass die dobi-nervbacke nicht zu nahe an sanna, bis sie sich dran gewöhnt hat

wie ich schon sagte: der grat zwischen vermeidung und konfrontation ist schmal und nicht immer möglich zu beschreiten, da passieren einfach fehler

viele mehrhundebesitzer werden dir sagen "vieles ist nicht so schlimm wie es aussieht" - das wird schon stimmen - nur - wenn DU unsicher bist hat es keinen sinn. du solltest keine situation schaffen, in der dein hund sich über gebühr zofft, wenn du nicht wirklich ganz genau - entweder erlernt oder aus erfahrung - weisst, wann du unterbrechen musst

ich würde mir z.b. die erfahrung von jutta wünschen - aber du weisst ja wie das so ist mit den wünschen ;)

_________________
lg - doris

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Aikan
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BeitragVerfasst: 30.03.2008, 22:16 
WuhsuShiba
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yashilica hat geschrieben:
Sanna hat geschrieben:
Es ist schwer richtig einzuschätzen ob Sanna auf Konfrontation aus ist oder die Liebe gibt,weil sie sich immer-wirklich immer am Anfang über jeden Hund freut...sie will jeden Hund begrüßen-und dann verliert sie meistens sofort das Interesse..wenn die Hunde dann hinten riechen wollen wird sie halt böse und schnappt,meistens quieckt sie dazu noch-das macht sie jedoch nicht immer..


Tja, man muss wirklich lernen in seinm Hund zu lesen - ich bin da auch arg dran, aber ich denke das ist ds A und O um den richtigen Zeitpunkt zum Reagieren /Eingreifen nicht zu verpassen.

Wichtig zu wissen dabei ist, dass "Schwanzwedeln" nicht automatisch "Freude" bedeutet. Meist ja, aber nicht immer! Schwanzwedeln drückt auch Erregung aus, und die muss nicht zwangsläufig immer positiv sein (wie bei der Freude).

Ich hab in Yuki so ein "Schnappkrokodil", welches durchaus hinten wedeln und vorne zubeissen kann - kein Widerspruch! Nur wird das leider meist falsch interpretiert, und das tw. selbst von "Fachleuten" ;) ( "der ist ja so freundlich, der will nur spielen" -Pustekuchen!)
Man muss es einfach im Hinterkopf haben und immer im Kontext sehen.

LG,
Barbara

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Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.


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doris
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BeitragVerfasst: 30.03.2008, 22:28 
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na ginni schafft immerhin ein leichtes, entspanntes "wedeln", DAS ist dann angefangen von aufmerksam bis freundlich zustimmend - je heftiger es wird desto mehr deutungsmöglichkeiten in beide richtungen gibt es

und protestquieken können auch freudenschreie sein - nachbarn fragten mich heute abends ob ich meine hund schlage :-(

wir hatten besuch - und den liebt sie - und kriegte sich vor freude nicht ein und schrie wie am spieß, wie ein schweindel vorm abstechen

ich nehm dann immer ginni unterm arm und zeig - sieht so ein geprügelter hund aus????

_________________
lg - doris

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julisonne
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BeitragVerfasst: 31.03.2008, 10:54 
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liebe doris,

wir sind dir dankbar. :-)

unsere lili legt sich nämlich auch unheimlich gerne auf die lauer und springt mit einem satz auf um den hund dann meistens freudig zu begrüssen. das verstehen die meisten hunde aber mehr als angriff (was ich verstehen kann, mir ginge es nicht anders)
also haben wir gestern uns gleich mal vor ihr gestellt und diese
angewohnheit unterbrochen. hurrah - mit erfolg.
sonst haben wir sie immer an der leine hochgzogen was uns und dem hund unangenehm war.

daher ein dickes danke!

lili´s frauchens


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