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Besuche beim Tierarzt


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Urs
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.05.2007, 12:18 
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Registriert: 23.03.2007
Beiträge: 46
Wohnort: Rheinfelden (Schweiz)
Name: Urs

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Hallo Germaine

nö, Chikai hat eine 2-Jahres-TW-Impfung bekommen. Aber Hauptsache, er hat keine Angst vor dem TA.


Grüsse aus Rheinfelden
Urs

_________________
"Die Dummheit drängt sich vor, um gesehen zu werden. Die Klugheit steht zurück um zu sehen." Carmen Silva


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Aketime
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 19.06.2007, 08:53 
Meine Erlebnisse mit Aki beim Tierarzt sind auch nicht gerade erhebend.
Von Anfang an habe ich Aki daheim auf dem Tisch "untersucht". Zähne, Ohren, Beinchen, Zehen,...
Sie steht entspannt und läßt sich untersuchen.
Schon seit dem ersten Tierarztbesuch mußte ich die Erfahrung machen, dass es am Besten wäre man nimmt gleich eine Packung Oropax für alle mit. Tierärztin, Helfer und alle im Wartezimmer. Schrilles ohrenbetäubendes Geschrei erfüllt den Raum.
Letztens hat sich Aki ein Beinchen leicht verstaucht. Sicherheitshalber fuhr ich zur Ärztin, die auch eine Bekannte von mir ist. Ich habe daheim mehrmals das Beinchen und die Zehen untersucht. Aki hielt entspannt still.
Kaum ist sie bei der Ärztin, die versucht sich dem Beinchen NUR zu nähern, wird dermaßen geschrien - als ob gerade eine Amputation stattfinden würde.
Dabei läßt sich Aki von keiner Helferin festhalten. Ich hab sie in den Armen und sie stopft ihr Näschen unter meine Achsel und schreit weiter. Dabei guckt sie mich manchmal hilfeheischend an und drückt sich richtig an mich. Ist das Ganze vorbei, dann steht sie vor der Tür mit Blick zur Türschnalle, als ob sie telekinetisch versuchen würde die Tür zu öffnen. Sind wir endlich draußen, ist sie wieder ganz entspannt.
Leckerli kann ich mir sonstwohin stecken - da gibt es Keines das sie in der Situation auch nur im Entferntesten interessiert.
Seit ich mich erinnern kann hat ihr noch niemand weh getan - es kann aber sein, dass die Schmerz-Erinnerung an die letzten Impfungen die Ursache sind. Wir haben sie allerdings erst mit 4 Monaten bekommen - vielleicht war da vorher was - oder die Tiere "wissen" einfach - da kann jetzt was Unangenehmes kommen. Sie schreit gleich sicherheitshalber durch.
Ich habe aber das Gefühl, dass sie sich sicher fühlt wenn ich sie bei der Untersuchung halte und beruhigend auf sie einrede.
Werden sehen wie sich das Ganze weiterentwickelt. Denn die TÄ meint, so was erlebt sie wirklich selten.
Das ganze Üben zu Hause hilft in diesem Fall nicht viel, denn ich darf sie rundum untersuchen - da ist sie voll Vertrauen.
Will jemand Fremder sie antatschen wird geschrien was das Zeug hält.
Es ist aber eher eine "sicherheitshalber schrei ich gleich" - Aktion ;) - so nehme ich das wahr.
Na gut - werden wir halt das Shibageschrei beim Tierarzt mal einfach akzeptieren. Ich werde zum nächsten Impftermin einen anderen TA aufsuchen und mal sehen, ob ihr der vielleicht sympathischer ist?! :?


  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 19.06.2007, 09:45 
Wiener Waldi
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

Offline
marianne ich würd auch sagen nimms nicht tragisch - shibas schrein schon mal "vorsorglich" - ginni kreischt auch die ganze praxis beim tierarzt zusammen, obwohl sie dann drinnen rumlaufen darf, leckerli kriegt, aber WEHE der kommt mit einer spritze oder - NOCH SCHLIMMER - mit diesem monsterteil, was in den zarten shibapopsch müsste, um zu sehen, dass mein krätzi ja eh kein fieber hat - er ist christlich und lässt es bleiben, auch weil er meint bei einem "reinen checkup ohne probleme" ist es vernachlässigbar, ich würde merken wenn was nicht stimmt mit ihr

komischerweise hat sie beim tierarzt in geras (waldviertel, wir brauchen da oben ja auch einen) - obwohl der grad von einer schlachtung gekommen ist und stärkste bedenken hatte, rottweiler z.b. gehen den aggressiv an wegen seiner ausdünstung) absolut keine angst, er hat allerdings auch nur eine minimale sichtung (ohren, zähne, augen, pfoten, herz, allgemeinzustand optisch) gemacht .....

hmm - es war bei ginni aber auch schon schlimmer beim tierarzt - kann sein dass das vertrauen mit den jahren wächst? und sie dann auch ruhiger wird, weil sie weiss DU bist ja da und es passiert ihr nix?

_________________
lg - doris

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Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 19.06.2007, 10:22 
Shibamobil-Hexe
Shibamobil-Hexe
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Registriert: 21.06.2006
Beiträge: 4942
Wohnort: Hainfeld/Pfalz
Name: Jutta

Offline
hallo marianne,

wenn du die TÄ kennst dann mach doch mal einen besuch bei ihr privat oder lass sie mal zu dir kommen.

meist ist die reaktion auf die praxis bezogen, da es dort viele gerüche von ängstlichen und kranken tieren gibt und auch solche tiere die dem hund gar nicht bekannt sind.

unsereleila hat auf eine wildfremde tierarztpraxis reagiert obwohl wir noch gute 40 m davon entfernt waren aber ich denke, dass es dort schon viele unangenehme gerüche auch in der näheren umgebung gibt.

unsere beiden anderen sind die sorglosigkeit in person, hauptsache man kann dort rein und bekommt was zu fressen und wird gestreichelt, weil zuhause gibt es das ja nie.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


 Profil  
 
Aketime
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 19.06.2007, 13:17 
Liebe Doris!
Ich glaub auch, dass es über das Vertrauen langsam besser wird. Ich muß nur *sorry* lachen wie laut sie kreischt. Es macht mir nicht wirklich Stress. Ich bin ja eh da und ich hab auch meinen schreienden Kindern im Spital oder beim Arzt immer das Kopfi oder die "Pfote" gehalten *grins*
Da Aki sich an mich kuschelt, ist mir eh klar, dass sie mir vertraut!

UND liebe Hexe Hörnchen:
Du hast auch recht - unsere Hundis RIECHEN so eine Arztpraxis schon von Weitem! Kein Wunder -haben gute Schnüffelnasen und Antennen!
So gut kenn ich die Trixi - meine TÄ - privat nicht, sie war immer im Sportunterricht bei mir.
Aber ich werd einfach trotzdem mal zwischendurch einen anderen Arzt probieren.
So wie bei den Kindern: wollten die einen Arzt nicht - hab ich auch einen anderen versucht...

und in der Zwischenzeit Kopfi halten, Pfoti halten, gut zureden und gelassen bleiben... ;)


  
 
Sunshine
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 19.06.2007, 14:52 
Alle Shiba´s die wir bis jetzt hatten, und die wir haben, hassen Tierärzte. Wir erleben immer das selbe Szenario wie du. Nur Aiko ist da noch ein bissl extremer. Ich hab schon von soooo vielen Shiba´s gehört die Probleme mit Tierarztbesuchen haben- trotz fleissigem üben zu Hause. Besonders erfrischend fand ich den inzwischen 2 mal gefallenen Kommentar unserer Tierärztin, dass sie so ein Verhalten noch nie erlebt hätte. Angeblich hat sie noch 2 andere Shiba´s in Behandlung, die seien gaaaaaaanz brav. :bash: Mit anderen Worten wir wären Schuld am Schreien unserer Shiba´s. Den Schuh zieh ich mir allerdings nicht an, da ich weiss, was ich mit Aiko alles trainiert und geübt habe. Ich suche nun gerade eine andere Ärztin. Im August ist wieder impfen angesagt, mal sehen wie Aiko in der neuen Praxis reagiert.


  
 
roswitha
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 19.06.2007, 17:27 
Hallo,
alle Hunde, die ich hatte und habe, alle Hunde meiner Freunde haben eine wahnsinnige Angst vor dem TA. Nele (Eurasier) quiekt wie ein Schweinchen vor dem Schlachter schon wenn wir nur in die Strasse einbiegen (egal bei welchem TA hier in der Gegend, wir haben sie alle schon durch), Gisi (Chow- Eurasiermix) leider schon tot, bekam jedesmal einen solchen Adrenalinschub, daß angeblich alle Blutuntersuchungen wertlos waren, Taro (Shiba) kreischt die Praxis zusammen und muß nach einem Biß in den Finger der TÄ nun jedesmal Maulkorb tragen und mit Kenji war ich Gott sei dank noch nicht bei einem TA - kann aber auch nur schrecklich werden. Und es wird nicht besser mit der Zeit eher das Gegenteil.
Ich denke die Gerüche der Angst anderer Tiere, von Blut, Medikamenten und auch Tod lassen sich kaum durch noch so viel Üben überspielen.

TAbesuche sind deshalb auch die einzigen Alltagssituationen, in die ich mich wenn es irgend geht nur in Begleitung von einer Freundin mit meinem Rudel hineinbegebe.


  
 
Aketime
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 19.06.2007, 23:10 
Liebe Roswitha!
Das ist ja auch zum "Schreien" was du da erzählst :lol: ...
Vielleicht sollten wir Claudia bitten - mit Dexter als Vorbild - gemeinsam mit uns zum TA zu gehen. Vielleicht gucken sich unsere Angsthasen dann ein bißl wa ab? ;)


  
 
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