Aikans Shiba-Forum :: Thema anzeigen - Aki, mein Terrorwelpe :D

Ute hat geschrieben:

Vielleicht , bitte sei nicht böse , macht ihr in dem Bestreben alles Richtig zu machen auch einfach nur zuviel. Eine wirklich gute Welpenstunde, wo nicht nur gespielt wird, sonder Halter und Hund als Einheit betrachtet werden und auch beide unterrichtet werden :laugh:

könnte hilfreich sein. Wir gehen mit unserer Takira z.B. zum Hundeverein "Vier Pfoten" bei uns in Saalfeld. Die haben früher Rettungshunde ausgebildet und machen diese Hundeschule jetzt ehrenamtlich. Wir hatten mit Takira , nie so massive Probleme, aber diese 1 Stunde in der Woche tut uns allen dreien gut. Vielleicht gibt es bei euch ja einen ähnlich guten Verein.
Übrigens habe ich gute Erfahrungen mit Apfelessig gegen das anknabbern von Möbeln, Teppichen und Tapeten gemacht.
Wenn Takira dann , wie eigentlich jedes Kind, ihre Grenzen austesten und schauen möchte wie weit sie gehen kann, geht es raus auf den Balkon. Dann kann sie uns zwar noch sehen, aber nicht mehr zu uns. Und da sie sehr anhänglich und schmuse bedürftig ist hat das recht gut funktioniert und wird immer seltener nötig.

Ich wünsche dir weiter starke Nerven und gib nicht auf.

Tatsächlich haben wir uns auch schon überlegt, ob wir mittlerweile einfach zu "steif" an die Sache rangehen! Was die Welpenschule angeht, so haben wir nun 4 Vereine/Hundeschulen/Hundetrainer (was so ziemlich alle in Jena sind) durch, die hatten allesamt bis diese Woche Winterpause. Der Kurs, den wir egtl am Mittwoch mit ihm belegen wollten, wurde 5 tage vorher abgesagt weil es zu wenige Teilnehmer gab. Nächsten Samstag versuchen wir unser Glück erneut, diesmal in einem anderen Verein - in der Hoffnung, dass dort die Welpenstunde nicht auch ausfällt.

Kann ich dich mal fragen, wie so dein Tagesablauf mit Takira aussieht?

Autor:	Ute [ 26.01.2018, 15:14 ]
Betreff des Beitrags:	Re: Aki, Uein Terrorwelpe :D
Terrorhund hat geschrieben: Ute hat geschrieben: Vielleicht , bitte sei nicht böse , macht ihr in dem Bestreben alles Richtig zu machen auch einfach nur zuviel. Eine wirklich gute Welpenstunde, wo nicht nur gespielt wird, sonder Halter und Hund als Einheit betrachtet werden und auch beide unterrichtet werden könnte hilfreich sein. Wir gehen mit unserer Takira z.B. zum Hundeverein "Vier Pfoten" bei uns in Saalfeld. Die haben früher Rettungshunde ausgebildet und machen diese Hundeschule jetzt ehrenamtlich. Wir hatten mit Takira , nie so massive Probleme, aber diese 1 Stunde in der Woche tut uns allen dreien gut. Vielleicht gibt es bei euch ja einen ähnlich guten Verein. Übrigens habe ich gute Erfahrungen mit Apfelessig gegen das anknabbern von Möbeln, Teppichen und Tapeten gemacht. Wenn Takira dann , wie eigentlich jedes Kind, ihre Grenzen austesten und schauen möchte wie weit sie gehen kann, geht es raus auf den Balkon. Dann kann sie uns zwar noch sehen, aber nicht mehr zu uns. Und da sie sehr anhänglich und schmuse bedürftig ist hat das recht gut funktioniert und wird immer seltener nötig. Ich wünsche dir weiter starke Nerven und gib nicht auf. Tatsächlich haben wir uns auch schon überlegt, ob wir mittlerweile einfach zu "steif" an die Sache rangehen! Was die Welpenschule angeht, so haben wir nun 4 Vereine/Hundeschulen/Hundetrainer (was so ziemlich alle in Jena sind) durch, die hatten allesamt bis diese Woche Winterpause. Der Kurs, den wir egtl am Mittwoch mit ihm belegen wollten, wurde 5 tage vorher abgesagt weil es zu wenige Teilnehmer gab. Nächsten Samstag versuchen wir unser Glück erneut, diesmal in einem anderen Verein - in der Hoffnung, dass dort die Welpenstunde nicht auch ausfällt. Kann ich dich mal fragen, wie so dein Tagesablauf mit Takira aussieht? Eigentlich gar nicht so straff geregelt. Erste Gassirunde so um 7 Uhr, dann bekommt sie ihr Feuchtfutter und danach gleich die Tagesration Trofu in den Napf. Dann frühstücken wir und es kommt die erste Strenge Regel - nix von unserem Tisch und auch die Pfoten runter , wenn es nicht klappt geht es raus, Balkon oder Flur. Dann kümmer ich mich um den Haushalt, manchmal döst Takira, manchmal findet sie was ich mache auch so furchtbar interessant das sie unbedingt dabei sein muss. Zweite Gassirunde gegen halb bis um 12:00 Uhr. Tja und dann kommt es darauf an ob sie Früh geschlafen hat oder nicht. Wenn ja bisschen spielen , z.B Such und Schnüffelspiele, bisschen klickern, Hol und bring, Zerrspiele mag ich nicht so sehr. Dann event. dösen für Frauchen und Hund Nachmittag einen ausgiebigen Spaziergang, auch mit viel Suchspielen gewürzt - Nasenarbeit macht müde 19:00 und 22:00 noch mal Gassi und dann Licht aus und 2. strenge Regel, Takira darf nicht mit in unser Bett. Die Schlafzimmertür lassen wir ein wenig auf damit wir hören wenn etwas ist. Aber wie gesagt, das meiste ist ganz flexibel. Manchmal gehen wir auch schon früh unsere große Runde .Gestern hatte ich viel zu erledigen , da waren wir von 9:30 bis 14:00 unterwegs. Sie mußte viel laufen, wir sind Bus und Fahrstuhl gefahren, und haben die Sommer Residenz die mein Mann im Garten für sie ausbruchsicher macht inspiziert. Das war alles ziemlich interessant und auch anstrengend für die Maus. Danach war sie klipper klar, da hab ich eine Gassirunde ausfallen und sie einfach nur schlafen lassen. Zum Dank war sie dann 22:00 Uhr mopsfiedel , trotzdem gute Nacht Takira und Licht aus. Haben wir zwar gehört das Madamchen noch spielt, aber irgendwann war dann doch Ruhe. Hier mal ein paar Bilder was wir u.a. so machen in der Wohnung und auch draußen. Und wie du siehst haben wir neben einem Körbchen auch eine Box in die sie sich zurück ziehen kann wenn sie mag. Und das tut sie auch oft. Jeder hat ja gern ein Plätzchen nur für sich. Ich drücke euch die Daumen, damit ihr bald auch ganz viel Spaß mit euerem kleinen Schatz habt. Ich muss ab 01.02. wieder arbeiten und mein Mann übernimmt dann wieder das Zepter hier

Autor:	bibbi [ 26.01.2018, 15:49 ]
Betreff des Beitrags:	Re: Aki, mein Terrorwelpe :D
Unser Kirito (nun 16 Wochen), fing nun urplätzlich auch an, an unserem Tisch zu knabbern. Ich besprühe das dann auch mit Essig, hab mir so ne Mische gemacht, halt auch wenn er in die Wohnung pinkelt, sprühe ich das damit ein! Mir ist aufgefallen, dass das knabbern anfing, als wir uns weniger mit ihm beschäftigt haben. Sonst spielten wir täglich mit ihm mehrmals mit dem Ball. Dabei werden wir den in den Flur und er holt ihn und dann "versuche ich ihm den abzunehmen" und wenn er dann so hart seinen Kopf schüttelt, lasse ich ihn immer mal gewinnen und dann nehme ich ihm den wieder ab und schmeiß ihn wieder weg. Sein absolutes Lieblingsspiel. Das sind so monstertennisbälle vom Fressnapf. Wir kamen schon so auf 6 Spieleinheiten PRO TAG. Das heißt, die gehen vllt 10 Minuten höchsten, aber danach hängt ihm auch die Zunge schon raus. Wenn wir dann mal rausgehn, hat er meist was zum kauen, hab da so kaurollen vom Aldi und Fressnapf. Plus das er alte Kuscheltiere meiner Tochter hat. Manchmal bereite ich ihm auch ein verknotetes Handtuch mit Leckerlies und er kratzt die sich daraus. Damit ist er auch ein paar Minuten beschäftigt. Desweiteren Klickern wir mit Kirito und er ist mehr als begeistert davon. Am Ende vom klcikern ist er allerdings meistens eher aufgedreht, weil er halt so stolz und glücklich über die getane Arbeit ist. Gassi gehen tun wir jeden Morgen (Entweder mein Freund um 4 Uhr oder ich um 6 Uhr) und dann alle 2-3 Stunden und die Standard Runde geht 10-15 Minuten. Er geht mittlerweile schon super an der Leine, weil ich halt immer stehen bleibe, sobald er zieht und erst los gehe, wenn er die Leine gelockert hat. Zweimal in der Woche hat er n festen Termin im Feld. Da ist er durchaus 20-30 Minuten ohne Leine am rennen. Wir haben auch immer Wasser mit dabei. Dann fing nun letzten Samstag unsere Welpenstunde an. Auch dort eine gute Betreuung für Hund und Mensch. Sitz haben wir geübt, an der Leine gehen, freies Spielen (Sie hat zwei ausgewachsene Hunde die dann alles für die Welpen regeln, wenn da was falsch läuft). Und was das ausmacht, wenn die Hunde sie ohne Leine begegnen. Zumindest lief das bei uns sehr viel besser, weil er dann endlich auch mal "spielen" konnte. An der Leine kann er einfach nichts mit anderen Hunden anfangen. So da siehst du unser Auslastungsangebot und Kirito ist vorallem bei den Zeiten wo wir arbeiten, ziemlich ruhig (Vormittags und Nachmittags). Er kriegt nur noch Morgens und Abends Trockenfutter und das Futter vom Züchter (Bosch mini junior oder so), hat er NICHT vertragen!!!!! Wir haben gewechselt, denn er hatten grünlichen Durchfall dadurch und Fürze das kann man sich nicht vorstellen........................................ Wir geben ihm nun das Wilderness vom Fressnapf. Seine Ernährung ist ansonsten Getreidefrei. Er kriegt Reste vom Essen manchmal und auch Obst und seine Kauknochen +die Leckerlies vom Klickern. Wir haben sehr darauf geachtet, dass wir nicht so viel schimpfen, sondern eher mit positiver Verstärkung arbeiten. Das heisst, ist mal Pipi in der Wohnung, einmal Nein wenn man es sieht und gut, wenn man es nicht gesehn hat, kann man auch nicht mehr mit ihm "schimpfen", also nein sagen. Er hat bei uns keine Box, sondern nur ein 3 Körbchen. Absolutes Verbot ist Kinderzimmer, aber das ist ihm durch die geschloßene Tür klar. Unserer war aber von Beginn an mehr ein beobachtender und gleichzeitig verspielter Hund. In der Welpenstunde meinte die Trainerin, er sei sehr selbstbewusst. Er ist aber auch oft frech und zwickt einen Leicht in die Kniebeuge, wenn man grad einfach mal an ihm vorbeigeht, ohne ihn zu beachten. Wir sind halt auch zu viert, dass heißt, hier findet man immer jemanden, der mit ihm spielt. Aber wie gesagt, gerade kam es etwas zu kurz, weil, ich will nicht sagen, dass es langweilig wurde. Aber so schleichend wurde einfach weniger mit ihm gespielt und da fing dann das Tischknabbern an. Wir müssen nun auch daran arbeiten, ihn quasi nicht zu vergessen! Man darf auch nicht vergessen, dass die SHibas sehr sehr nachtragend sind, wenn ihnen was schlechtes widerfährt. Ich hatte ihn einmal dank Leckerlies schon soweit, dass er die Treppe hinauf geht. Doch beim Treppe runter habe ich einmal zu sehr an der Leine gezogen und seitdem hat nicht mal mehr das Treppe hochgehn geklappt!! Nun musste ich wegen einem Leinenzieher alles wieder neu anlernen. Er hat beim runtertragen nicht mal mehr die Treppe angucken wollen. Nun haben wir jeden Tag wieder eine Stufe mehr gemacht und seine Angst schwindet. Man muss da echt vorsichtig sein. Aber zum Glück hat er es der Treppe übel genommen und nicht mir :SSSSSSS

Autor:	Dijo [ 26.01.2018, 19:27 ]
Betreff des Beitrags:	Re: Aki, mein Terrorwelpe :D
Oh, Gott, das kommt mir bekannt vor. Kiba war auch ein sehr anstrengender Welpe. Nach Müde kommt bekanntlich doof und sie wurde dann immer so doof, das ich mir einen kleinen Welpenlaufstall besorgt habe, wo sie dann für ihre Ruhepausen eingesetzt wurde. In der Zeit war sie nie alleine. Ich habe Serien geschaut und mich selber etwas vom Welpensitten erholt auf dem Sofa. Trotzdem war es am Ende richtig, ihr Ruhepausen aufzuzwingen. Auch Langeweile will gelernt sein zu ertragen und mit der Zeit kam sie viel besser zur Ruhe. Den Laufstall konnte man aufmachen und sie ging nach den ersten 2 Tagen immer freiwillig in ihre Schlummerecke im Laufstall und hat sich dort hingelegt. Geistiges fördern ist toll. Kibas Frustrationsgrenze war als Welpe wirklich unterirdisch, aber das Durchhalten hat sich am Ende bezahlt gemacht. Sie ist jetzt wirklich eine ruhige Maus, die mir in ihrer Pubertät 'bislang', als einmal stiften zu gehen, keine Probleme gemacht hat. Durchhalten, ihr schafft das.

Autor:	bibbi [ 26.01.2018, 22:16 ]
Betreff des Beitrags:	Re: Aki, mein Terrorwelpe :D
Kirito hat am Anfang auch viel gebissen. Bei unbändiger Freude, beim Schmusen, beim Spielen.... Er kannte da keine Grenze und die haben wir ihm gezeigt. Beim Schmusen und freuen, haben wir immer wenns zu weit ging, nein gesagt und aufgehört. Seitdem macht er höchstens seinen Mund auf und hält seine Schnauze um unser Handgelenk, ohne zu beissen und schnauft dabei wie ein Honigkuchenpferd. Beim Spielen, wenn er dann zu wild wurde und mich gebissen hat, statt dem Spielzeug, habe ich ihn dann direkt in seinen Nacken mit der Hand gebissen. Das musste ich zweimal tun, seither ist er beim Spielen vorsichtiger. Klar kommt immer mal ein Zeitpunkt, wo er dann wieder voll tief im Schmusen oder Spielen ist und man muss ihn erneut daran erinnern, aber dadurch haben wir bei uns das Problem mit dem Beißen super gelöst!!

Autor:	Terrorhund [ 27.01.2018, 20:51 ]
Betreff des Beitrags:	Re: Aki, mein Terrorwelpe :D
So viele toll Antworten und ich hatte gar keine Zeit etwas zu schreiben! Also, wir haben die letzten beiden Tage richtig feste Zeiten für die Box etabliert, nicht danach gehandelt ob er müde ist oder nicht, sondern konsequent: Morgens aufstehen, pipi, essen, zehn Minuten verdauen, Box, schlafen! Ca. 1 Stunde, dann raus, Suchspiel (wie gesagt, er findet das toll und ich weiß schon gar nicht mehr wo ich verstecken soll!),Gassi, was knabbern, Box und schlafen! Und das dann wirklich bis abends durchgezogen in dem Rhythmus, geholfen hat, das wir eine leichte Decke teilweise über die Box gelegt haben, da er sehr auf visuelle Reize fixiert ist, auf Geräusche hingegen aber recht lässig reagiert, habe ich mich am Ende gefragt warum ich nicht früher drauf gekommen bin Siehe da, der Hund schlief mal so 17 Stunden am Tag ohne Gequieke, an der Box Gekratze o.ä.! Und er ist so ein phantastischer Hund wenn er ausgeschlafen ist, er hört aufs Wort und einfach alles macht Spaß mit ihm! Er knabbert nicht, provoziert nicht, hat sein Beißen im Griff, rennt nicht wie wild, legt sich von allein hin Ich finde es zwar beängstigend, dass er niemals schlafen würde, wenn ich die festen Box Zeiten nicht etabliert hätte, doch ich hoffe ja, dass das nur den Grundstein legt, sodass er lernt, auch von allein mal zu entspannen! Ich wusste ja, dass man Wepen zur Ruhe zwingen muss wenn sie es selbst nicht schaffen, doch dass ich das in dem Maße machen muss habe ich nicht erwartet und vielleicht auch unterschätzt! Heute waren wir auf der Hundewiese und er hat neue Freunde gefunden! Ich war ganz begeistert, als er auf Pfiff kam als er einem Jogger hinterher rennen wollte - die sind ja auch sonst immer „Beite“ Ach übrigens, Apfelessig hab ich versucht, findet er dann noch cooler die Sachen anzuknabbern

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Aki, mein Terrorwelpe :D http://shibaforum.de/viewtopic.php?f=13&t=7617	Seite 3 von 5

Autor:	bibbi [ 27.01.2018, 22:39 ]
Betreff des Beitrags:	Re: Aki, mein Terrorwelpe :D
Huhu, wir nehm Essigessenz etwas verdünnt! Freut mich, wenns jetzt klappt. Wie oben schonmal jemand geschrieben hat: Auch entspannen/ruhen muss gelernt sein hehe weiter so!

Autor:	Janabaer [ 28.01.2018, 09:13 ]
Betreff des Beitrags:	Re: Aki, mein Terrorwelpe :D
Weiter so

Autor:	Ute [ 28.01.2018, 20:19 ]
Betreff des Beitrags:	Re: Aki, mein Terrorwelpe :D
Toll! Freu mich für euch!

Autor:	wayne031 [ 29.01.2018, 16:37 ]
Betreff des Beitrags:	Re: Aki, mein Terrorwelpe :D
Suuuuper! Ja die Box kann wunder bewirken. Ich hatte anfangs auch immer bedenken, dass ich ihn damit bestrafe. Es ist aber wirklich Ansichtssache, Siri verbindet die Box auch als angenehm. Bei uns ist es mittlerweile so, dass er nur noch in der Box schläft am Abend (direkt neben mir). bibbi hat geschrieben: Man darf auch nicht vergessen, dass die SHibas sehr sehr nachtragend sind, wenn ihnen was schlechtes widerfährt. Ich hatte ihn einmal dank Leckerlies schon soweit, dass er die Treppe hinauf geht. Doch beim Treppe runter habe ich einmal zu sehr an der Leine gezogen und seitdem hat nicht mal mehr das Treppe hochgehn geklappt!! Ich würde mit dem Treppensteigen noch ein wenig vorsichtig sein, wegen der Gelenke! Vor dem 6. Monat ist das immer extrem ungesund. Vor allem das runterlaufen. LG

Autor:	Shibaken [ 01.02.2018, 12:42 ]
Betreff des Beitrags:	Re: Aki, mein Terrorwelpe :D
Terrorhund hat geschrieben: Und wir haben natürlich darauf geachtet, dass alles eingetragen ist, VDH + FCI, gezahlt haben wir 1500€. Wir sind durch Zufall auf ihn gestoßen, da einige andere Züchter ihre Tiere aus Pößneck haben. Wenn die Zucht nicht seriös wäre, wäre das wohl kaum so, vermute ich? Der Züchter ist nicht FCI / VDH. Will das nur klarstellen ;-)

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