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Foren-Übersicht » Diskussionen rund um den Shiba Inu » Welpen und Junghunde

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In welchem Alter was?


Moderator: Aikan



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SAIMANmusic
 Betreff des Beitrags: In welchem Alter was?
BeitragVerfasst: 28.12.2013, 11:52 
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Moin :), heute ist unser Barney 11 Wochen alt und wir haben ihn heute 3 Wochen lang und ich fände es interessant wie bei euren Shibas der Stand mit 11 Wochen / nach 3 Wochen war.

Wir haben bisher erfolgreich abgehakt:
- Stubenreinheit
- Sitz
- Platz
- Pfote
- Aus!

Kleine Erfolge aber noch lernbedarf haben wir bei:
- Bleib
- Komm
- Beißhemmung
- Auf deinen Platz

Noch nicht gelernt:
- Warte
- Los

Besonders schwer tun wir uns mit dem Beißen, ein lautes böses AUS hilft oft, aber schreckt ihn nicht lange ab. Hand ins Maul schieben, ignorieren etc hilft bisher nicht. Möbel, Teppiche und Tapeten leiden öfter mal, das zu unterbinden funktioniert aber viel besser als das mit den Händen und Füßen. Alleine in der Wohnung trauen wir ihm aber noch nicht, da dann bestimmt ein gutes Stück Tapete oder Tischbein fehlt. Momentan liegt Barney bei etwa 3.4kg

Wie sah es bei euch aus? Womit hattet ihr zu kämpfen und habt ihr paar Tipps oder Fragen wie wir was geschafft haben?


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doris
 Betreff des Beitrags: Re: In welchem Alter was?
BeitragVerfasst: 28.12.2013, 11:59 
Wiener Waldi
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Name: Doris

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SAIMANmusic hat geschrieben:
Moin :), heute ist unser Barney 11 Wochen alt und wir haben ihn heute 3 Wochen lang und ich fände es interessant wie bei euren Shibas der Stand mit 11 Wochen / nach 3 Wochen war.

Wir haben bisher erfolgreich abgehakt:
- Stubenreinheit
- Sitz
- Platz
- Pfote
- Aus!

Kleine Erfolge aber noch lernbedarf haben wir bei:
- Bleib
- Komm
- Beißhemmung
- Auf deinen Platz

Noch nicht gelernt:
- Warte
- Los

Besonders schwer tun wir uns mit dem Beißen, ein lautes böses AUS hilft oft, aber schreckt ihn nicht lange ab. Hand ins Maul schieben, ignorieren etc hilft bisher nicht. Möbel, Teppiche und Tapeten leiden öfter mal, das zu unterbinden funktioniert aber viel besser als das mit den Händen und Füßen. Alleine in der Wohnung trauen wir ihm aber noch nicht, da dann bestimmt ein gutes Stück Tapete oder Tischbein fehlt. Momentan liegt Barney bei etwa 3.4kg

Wie sah es bei euch aus? Womit hattet ihr zu kämpfen und habt ihr paar Tipps oder Fragen wie wir was geschafft haben?

seids mir nicht bös aber was wollt ihr eurem BABY eigentlich alles zumuten? darf der kleine überhaupt welpe sein???????

ich sag jetzt nix mehr :dizzy:

_________________
lg - doris

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SAIMANmusic
 Betreff des Beitrags: Re: In welchem Alter was?
BeitragVerfasst: 28.12.2013, 12:20 
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Name: Simon

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Der Kleine hat 2 Kauspielzeuge mit getrocknetem Fleisch drinn, ne Socke zum knabbern, 2 Welpenstofftiere zum knabbern, kriegt kleine Stöckchen ohne Rinde zum kauen, Ochsenziemer, Schweineohren, hat ne Knotensocke und spielt täglich mehrfach mit uns. Dass er keine Möbel beißen darf oder sich Leckerchen mit Übungen verdienen kann, muss er doch lernen - und wenn er das im Welpenalter nicht lernt, wann dann?
Sitz, platz und Pfote hat er spielerisch gelernt, wenn er unkonzentriert oder lustlos war haben wir ihn auch nicht gezwungen, keine Sorge.


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uschi
 Betreff des Beitrags: Re: In welchem Alter was?
BeitragVerfasst: 28.12.2013, 13:26 
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zunächst einmal: auch ein shiba ist ein hund und keine maschine, die funktionieren muss :)

barney zeigt in allem, was er tut (so wie du es beschreibst), völlig normales hundeverhalten und vergleiche mit anderen welpen sind da eher zweitrangg, da jeder hund (genau wie wir menschen) ein individuum ist und unterschiedlich schnell lernt.

wenn ihr das alles spielerisch übt, ist das sicher kein problem. für mich aber klingt dein posting so, als würdest du auf einer liste genau abhaken, was der kleine wann können muss, ähnlich wie in einem wettbewerb.

vielleicht versteh ich das nur falsch, ist bei nur geschriebenem ja oft möglich, deshalb meine nachfrage :fahne:

hunde lernen in jedem alter, man muss also nicht alles in die ersten lebenswochen pressen. das würde man bei einem menschenbaby ja auch nicht tun - und nichts anderes als ein baby ist auch dein welpe.

es ist gut, dass du dich viel mit ihm beschäftigst, aber ohne leistungsdruck für euch beide bitte.

gib ihm zeit, lass ihn seine welt in ruhe erkunden, sei konsequent (das ist wichtig), aber auch liebevoll. "laut und böse" hilft bei keinem lebewesen, und du schreibst ja auch, dass er sich auf dauer davon nicht abschrecken lässt.
du erreichst damit nur, dass dein hund dir nicht vertraut, weil du für ihn unberechenbar wirst.

"erwische" ihn möglichst, *bevor* er etwas unerlaubtes tut: wenn er sich den möbeln nähert, gib ihm eine andere aufgabe, lenke ihn ab usw. aber werde bitte nicht laut und böse, im interesse deines hundes.
auch wenn er schon am knabbern ist hilft, seine aufmerksamkeit auf etwas anderes zu lenken, er muss erst lernen, dass das etwas verbotenes ist. lernen aber braucht information und ein "nein" hilft ihm nicht. sag ihm, was er stattdessen tun soll, das macht es für ihn leichter :)

_________________
Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

Thinkdog! Berlin - Seminare für schlaue Hunde und ihre Menschen


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uschi
 Betreff des Beitrags: Re: In welchem Alter was?
BeitragVerfasst: 28.12.2013, 13:55 
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Beiträge: 3383
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Name: uschi

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noch was vergessen :)

ganz viel guten lesestoff zur welpenerziehung findest du hier:
http://markertraining.de/training/welpen/

_________________
Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

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Janabaer
 Betreff des Beitrags: Re: In welchem Alter was?
BeitragVerfasst: 28.12.2013, 15:23 
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Name: Juliane

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Plan für Daya:
Die ersten Wochen stehen erst mal nur auf dem Programm
Stubenreinheit
Nicht aus Auto oder zur Tür raus drängeln
Beishemmung gegenüber Menschen aufbauen/festigen
Katzen nicht hüten/jagen
Lernen, zu entspannen und abzuschalten
Sich an Tomte und Fiene orientieren
den eigenen Namen lernen
lernen, dass Menschen interessant sind und es sich lohnt, sich ein wenig nach ihnen zu richten
...

Wie du merkst stehen klassische Kommandos da noch gar nicht drauf.
Die kommen, wenn es sich anbietet.

Genau genommen kann Daya schon seit mehreren Wochen Sitz, Platz, Steh und Bleib.
Sie muss nur noch lernen, dass es sich lohnt, dies zu bestimmten Zeiten zu machen :D


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SAIMANmusic
 Betreff des Beitrags: Re: In welchem Alter was?
BeitragVerfasst: 28.12.2013, 18:01 
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Name: Simon

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Ja, das kam wohl eindeutig falsch rüber. Das ist für uns natürlich kein Wettbewerb, einen Tag waren wir aber im schnupperkurs der Welpenschule, wo Barney mit 9 Wochen der jüngste und kleinste war und die Leiterin ziemlich ablassend reagiert hat als ich meinte er könne kein Sitz, Platz und hat noch Probleme an der Leine. Dass die Frau unprofessionell war hab ich ziemlich schnell gemerkt und mich deswegen garnicht erst angemeldet. Welpen trampeln aufeinander rum, alles in einer Lagerhalle mit frei zugänglichen Stromkabeln etc.

Jedoch fingen wir dann an ihm das alles langsam beizubringen, wenn er aber kein oder wenig Interesse zeigt wird das auch abgebrochen. Wenn er alles gerne und aufmerksam macht: warum nicht?

Das laute und "böse" nein dient natürlich nur zum Begreifen des Begriffs, ein leises nein reicht inzwischen auch oft aus - und natürlich kriegt er nicht großen Ärgern wenn er Möbel beisst sondern nur das scharfe nein, wird da weggescheucht und kriegt etwas erlaubtes - wenn er darauf dann rumkaut gibt es ein riesiges Lob.
Wir haben einige Bücher, Videos und Gespräche zum Thema Hundeerziehung durchgekaut und wissen denke ich mal das meiste. Darum ging es hier aber nicht, deswegen habe ich auch nicht jeden Erziehungsschritt aufgelistet. Ich fand nur interessant wie weit eure shibas in dem alter waren, da ein Collie oder ein Labrador in dem Alter durchaus ne große Liste an Kommandos beherrsch KANN. Das dies in dem Alter keine Pflicht ist und man das nur spielerisch und ruhig angehen sollte ist uns natürlich bewusst und er wird damit nicht überhäuft, lernt aber schon das Herrchens und Frauchens Kommandos befolgen oft Vorteile mit sich bringt, so macht er auch schon ohne Fressen gerne mal Sitz und freut sich dann über nen Streichler oder kraulen als Belohnung.


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doris
 Betreff des Beitrags: Re: In welchem Alter was?
BeitragVerfasst: 28.12.2013, 18:17 
Wiener Waldi
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ich schreib jetzt mal ein paar "gemeinplätze" auf, die shibas betreffen:

wenn du zweifel an deinem shibserl hast, überlege, wie eine katze reagiert. shibas sind im wesen eher mit einer katze zu vergleichen, denn mit einem will-to-please hund

vergiss bitte ALLE trainer und welpendingens, es sei denn, sie haben bereits erfahrung mit shibas oder überhaupt nordischen resp. kat.5 hunden (ursprungshunde) - die sind MEIST etwas anders gestrickt

ein shiba ist saugscheit. er merkt sich sofort, wenn du etwas einmal nicht ahndest, er betrachtet es dann als erlaubt. dann brauchst du eine sekunde zum angewöhnen, jedoch monate zum abgewöhnen

ein shiba überlegt, ob das befolgen eines befehls für ihn sinn macht. ob er was davon hat. und eigentlich ist das ja wenn du es genau nimmst SEHR gescheit. warum soll er sich anstrengen, wenn nicht zumindest ein leckerli oder ein spiele oder eine streicheleinheit dabei für ihn rausspringt???

überfordere ihn anfangs nicht. zuviele wiederholungen sind genauso destruktiv wie gewalt. mit muss geht nichts, aber das hast du sicher schon bemerkt

wenn du nicht willst dass er etwas macht, musst du eben so lange den längeren atem zeigen, bis er es kapiert. dann genügt meist ein kurzes mahnendes wort/ein laut und er wirds lassen

wie gesagt - von einer katze wird nicht erwartet, dass sie gehorcht. bevor du dich ärgerst, sieh dein shibserl als katze an.

zwinge ihn bitte zu NICHTS - es sei denn, es ist für sein überleben notwendig (ich hab einen angsthund. wenn ginni in panik ist muss ich sie manchmal zu etwas zwingen. oder wenn ihr kotzübel ist und sie freiwillig niemals irgendwas nehmen würde, dann ist das eine ausnahmesituation. oder wenn ich ihr etwas aus dem maul nehmen muss, weil es nicht sein darf, dass sie das frisst)

bedenke immer dass du ein baby hast - überforder ihn nicht, auch beim spazierengehen nicht. übe alles, was noch nicht richtig sitzt, immer wieder. aber nur ein paarmal hintereinander, dann lass es wieder

sorge dafür, dass er zur ruhe kommt. das ist unheimlich wichtig, gerade welpen können dermaßen aufdrehen, dass ihr metabolismus darunter leidet. ruhige kuschelminuten mit dauerstreicheln (ich streiche zart über die geschlossenen augen, fahre mit dem finger von schnauze über zwischen den augen über die stirn - genau in der mitte, knete/massiere die ohren) und vergiss nie, dass bis zu 18 stunden schlaf normal sind für einen hund - eher mehr, als weniger.

und bitte - es werden dir immer wieder leute kommen, die sagen "ein shiba ist auch nur ein hund" - das stimmt schon - aber wenn sie die rasse nicht kennen wissen sie vieles nicht, erscheint ihnen vieles als absurd

so schnell ist ein kleiner shiba verdorben, wird zum hacker, lernt, dass beissen die beste methode ist um unliebsames abzustellen - so weit sollte es nicht kommen. man kann ein welpi in minuten verderben, wo andere jahre brauchen, die fehler wieder auszubügeln

beissen ist normal in dieser phase, auch kleine kinder haben die angewohnheit, in alles zu beissen, alles in den mund zu nehmen. hier hilft nur konsequenz, aber liebevolle. und wenn die kleinen mal begriffen haben, dass des menschen "aua" bedeutet, dass sie ihm weh tun, wenn sie das verbinden können, lassen sie meist sofort aus und du kriegst auf die stelle ein "entschuldigungs-schleckerli" :-)

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lg - doris

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doris
 Betreff des Beitrags: Re: In welchem Alter was?
BeitragVerfasst: 28.12.2013, 18:26 
Wiener Waldi
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was mir noch einfällt, was sicherlich auch sinn macht für später:

bürsten. kauf dir einen kleinen gummistriegel, so richtig mit gumminoppen und bürste/massiere ihn damit. 1. ist es fellpflege und 2. gewöhnt er sich gleich daran für später, wenn es beim fellwechsel nötig ist

wir haben "ohren" und "zähne" als aufforderung eingeführt, einmal wöchentlich mindestens wird in ohren geguggt und täglich die zähne angesehen, brauchst du vl irgendwann, ob das zahnfleisch gesund aussieht - vergiftungen erkennt man am ehesten dort - und für künftige tierarztbesuche ist es eine gute übung

entrolle sanft seinen schwanz - immer wieder - viele shibas haben probleme damit wenn sie erwachsen werden, wenn du von klein auf für die elastizität/beweglichkeit sorgst ersparst du dir unter umständen viel

massiere seine pfoten, untersuche seine pfoten. je mehr er jetzt lernt zu akzeptieren, umso leichter tust du dir später bei ev. untersuchungen, ob er sich was eingetreten hat etc. etc. oder bei der krallenkontrolle/pflege

so - jetzt hab ich dich dermaßen zugemüllt mit tipps dass du mit sicherheit für monate zu tun hast :engel:

tierarzt: such dir bitte einen tierarzt, der mit deinem hund liebevoll umgeht, auch wenn er sich z.b. aufführt wie eine kreischende hyäne. ginni schreit beim tierarzt die ganze praxis zusammen, unser ta weiß schon lange vor unserem termin, wenn wir da sind. das ist nun mal so und er sollte sich dadurch nicht aus der ruhe bringen lassen. lass deinen hund beim ta nicht alleine, halte DU ihn beim kopf, wenn es möglich ist. schau dass der tierarzt nicht zur angstposition wird resp. dass es nicht zu schlimm wird ....

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lg - doris

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simomo
 Betreff des Beitrags: Re: In welchem Alter was?
BeitragVerfasst: 28.12.2013, 19:34 
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Beiträge: 1093
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Name: Simone

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Das mit dem beißen hat Emi auch gemacht. Habe dann immer laut auwa geweint. Ich weiß das tut weh mit den Welpenzähnen. Sie ist jetzt 1 Jahr und 5 Monate und macht es nicht mehr. Ihre Begrüßung sieht so aus, das sie unsere Hand ins Maul nimmt und uns dort hin begleitet wo sie uns hin haben möchte. Sie tut dies mit einer gewissen Zärtlichkeit, es tut nicht weh. Man darf nur nicht weg ziehen. Desoto macht das auch, aber er nimmt ein Spielzeug ins Maul bei der Begrüßung. Wir sagen ihm das er was holen soll, sein Biss ist fester. Er beißt nicht zu, bitte nicht falsch verstehen.

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Liebe Grüße Emi und Simone
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Wenn sich ein Mensch dazu entschließt einen Hund anzuschaffen, dann ist dies für den Menschen eine planbare Zeit seines Lebens. Für den Hund ist es dagegen alles was er hat ......... es ist sein Leben!!!!!!


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