Kommt mir bekannt vor 
Akina ist Charakterlich eher der Typ Sensibelchen und war früher etwas unsicher und schüchtern, das merkt man auch heute noch ab und an, aber hat sich schon sehr gebessert.
Anfangs war sie vorallem bei fremden Menschen und Hunden unsicher, das hatten wir aber durch viele positive Erlebnisse und Welpenspielgruppe schnell in den Griff bekommen.
Leckerchen und viel Lob darf man natürlich auch nicht vergessen ^.^
Wichtig ist das du ihm Sicherheit gibst und quasi mit positivem Beispiel vorran gehst, wenn er Schutz bei dir sucht dann lass ihn, aber zeig ihm das z.B. die anderen Hunde nicht gefährlich sind, ich hab dann immer gefragt ob ich die streicheln darf, hab das dann gemacht und dann sind wir auch schon wieder weiter gegangen, um die kleine Maus nicht zu überfordern.
Aber ich glaub am meisten hat bei uns die Welpenspielstunde geholfen und ihr Shiba Kumpel Kitsu, unser 1. Besuch in der Welpengruppe war etwas frustrierend, sie hatte alle Hunde weggeknurrt und sich eher für kleine Krabbelkäfer interessiert, aber davon darf man sich nicht entmutigen lassen, der 2. Besuch war dann auch schon sehr viel besser,
wenns ihr zu viel wurde hab ich natürlich eingegriffen oder aber sie hat Schutz bei mir gesucht den ich ihr dann gewährt hab.
Und Kitsu hatte auch sehr geholfen, das war der erste erwachsene Hund den sie gleich auf Anhieb mochte, vllt. weil es ebenfalls ein Shiba ist.
Hunde und Menschen mag meine mittlerweile sehr gern, solang sie nicht zu aufdringlich sind.
Draußen hatten wir auch ab und an Situationen in denen sie Gegenstände gruselig fand (weiß nicht ob das bei euch auch ist oO?), also Dinge die vorher nicht da waren, wie Motorräder, Mülltonnen, Tüten usw. die hab ich dann immer gemeinsam mit ihr "untersucht" Also ganz locker hingegangen und so getan als wäre ich ganz begeistert und das Hundie zu mir gelockt, sieht blöd aus aber hilft ungemein. Meistens war sie dann neugierig und hat das "böse Ding" auch untersucht, dann natürlich ausgiebig loben und leckerlie ins Hundie rein 
Selbst jetzt mit über 1 Jahr hat sie wenn auch sehr sehr selten noch solche Phasen in denen wir "gruselige Dinge" gemeinsam untersuchen, z.B. als letztens eine riesige Tüte im Gebüsch umherflatterte...
Aber im Großen und Ganzen ist sie mittlerweile sehr aufgeschlossen, hat auch nichtmal vor Gewitter oder Silvester Angst.
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ob es nun hunde oder menschen sind....er taut wirklich nur sehr sehr langsam auf.
