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Welpenschule? Junghundeschule? Oder lieber gar nichts?
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Seite 3 von 5

Autor:  Ayumi [ 04.11.2014, 22:51 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Welpenschule? Junghundeschule? Oder lieber gar nichts?

Oh ja, Akito hat sehr viel gelernt bei unserem Trainer. Genau wie Ayumi wurde er super für die große weite Hundewelt vorbereitet. Und nun, man sehe und staune, ist er auf dem besten Weg zum Begleithund. Ich bin nach wie vor baff, wieviel Spaß er an dieser Arbeit hat. Bleibt wirklich nur zu hoffen, dass das noch eine Weile so bleibt, dann wird er ein weiterer der wenigen Shibas, die eine Begleithundprüfung absolvieren. :thumbs:

Autor:  Janabaer [ 04.11.2014, 23:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Welpenschule? Junghundeschule? Oder lieber gar nichts?

@Lea

In der Welpengruppe findet eigentlich keine richtige Sozialisierung statt. Das Spiel mit anderen Welpen wird schon mit den Geschwistern geübt.
War es ein Einzelkind, so müsste die Welpengruppe zum Zweck der Sozialisierung viel früher beginnen.

Für eine gute Sozialisierung müsste die 'Welpengruppe' zum Großteil aus verschiedensten gut sozialisierten erwachsenen Hunden verschiedenen Alters und Geschlechts bestehen. Denn der Umgang damit muss gelernt werden.

Sozialisierung mit Alltagssituationen sollten auch im Alltag gelernt werden. Wobei ein Welpe auch nicht alles und jeden kennen lernen muss in der Prägephase, er muss nur lernen Situationen offen zu bewerten.

In der Welpengruppe lernt viel mehr der Besitzer mit Situationen um zu gehen und auf seinen Welpen einzugehen. Auch der Austausch mit anderen Welpenbesitzern ist viel Wert.

Eine gute Welpengruppe macht viel Spaß und der Welpe kann im Spiel wieder ganz Kind sein.
Eine schlechte macht viel kaputt.

Vor 20 Jahren waren Welpengruppen noch nahezu unbekannt. Ich kann aber nicht behaupten, dass gut gehaltene Hunde damals weniger sozialisiert waren.

Viele finden es auch klasse, das ihr Welpe schon Sitz Platz und Fuss kann. Ich kenne auch Welpengruppen, die dies massiv fördern. Für mich ist das zu Beginn eher Nebensache.

Autor:  Akito [ 04.11.2014, 23:48 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Welpenschule? Junghundeschule? Oder lieber gar nichts?

Janabaer hat geschrieben:
@Lea

In der Welpengruppe findet eigentlich keine richtige Sozialisierung statt. Das Spiel mit anderen Welpen wird schon mit den Geschwistern geübt.
War es ein Einzelkind, so müsste die Welpengruppe zum Zweck der Sozialisierung viel früher beginnen.


Einverstanden. Ich kenne diverse Züchter, welche dies auch bereits vor der Abgabe an die neuen Besitzer beginnen

Janabaer hat geschrieben:
Für eine gute Sozialisierung müsste die 'Welpengruppe' zum Großteil aus verschiedensten gut sozialisierten erwachsenen Hunden verschiedenen Alters und Geschlechts bestehen. Denn der Umgang damit muss gelernt werden.


Wieder einverstanden. Genau solche Dinge beachtet ein guter Trainer/Leiter und bringt ältere gut sozialisierte dazu.

Janabaer hat geschrieben:
Sozialisierung mit Alltagssituationen sollten auch im Alltag gelernt werden. Wobei ein Welpe auch nicht alles und jeden kennen lernen muss in der Prägephase, er muss nur lernen Situationen offen zu bewerten.


Wieder absolut einverstanden.

Janabaer hat geschrieben:
In der Welpengruppe lernt viel mehr der Besitzer mit Situationen um zu gehen und auf seinen Welpen einzugehen. Auch der Austausch mit anderen Welpenbesitzern ist viel Wert.

Eine gute Welpengruppe macht viel Spaß und der Welpe kann im Spiel wieder ganz Kind sein.
Eine schlechte macht viel kaputt.


Natürlich ist der Austausch hilfreich und sinnvoll. Gerade Ersthundehalter sollten auf eine GUTE Welpengruppe nicht verzichten. HH muss nicht jede Erfahrung selber machen, hier kann man lernen und profitieren. Eine schlechte Welpengruppe kann enorm viel kaputt machen, deshalb ja auch mein Rat, hier genaustens hinzuschauen.
Womit ich nicht einverstanden bin ist, dass es nur um Spass geht. Eine gute Gruppe kann den Welpis und ihren Besitzern sehr viel mehr bringen als nur bissl Freude und "och, wie süss" Ausrufe. Wobei ich glaube, wir verstehen uns hier schon.

Janabaer hat geschrieben:
Vor 20 Jahren waren Welpengruppen noch nahezu unbekannt. Ich kann aber nicht behaupten, dass gut gehaltene Hunde damals weniger sozialisiert waren.


Stimmt. Wobei ich in den letzten 5 Jahren hier schon eine Veränderung feststellen konnte. Ich weiss jetzt nicht, wie unterschiedlich das in den verschiedenen Ländern ist, aber hier in der CH kann man schon eine Veränderung feststellen, seit die Huschu oligatorisch ist. Nun müssen alle Hundehalter zumindest Welpen und Junghundekurs durchmachen. Hundehalter, welche früher nix gemacht haben, müssen sich nun viel mehr mit dem Wesen Hund auseinandersetzten. Das ist schon gut. Natürlich brauchen verantwortungsvolle HH das nicht gleichermassen. Aber für die wurde die Regel ja auch nicht eingeführt.

Janabaer hat geschrieben:
Viele finden es auch klasse, das ihr Welpe schon Sitz Platz und Fuss kann. Ich kenne auch Welpengruppen, die dies massiv fördern. Für mich ist das zu Beginn eher Nebensache.


Das sind eben meines Erachtens nicht die gut geführten Welpengruppen. Welpe muss Welpe sein können. Irgendwelche Kommandos sind hier nicht im Vordergrund. Ich weiss aber was du meinst, es gibt HH die viel zu viel von ihren Zwergen wollen. Ein guter Trainer sollte sowas aber unterbinden. Einen Welpen zu überfordern bringt höchstens Probleme.

Übrigens, viele Welpengruppen gehen in der Schweiz nur von Woche 8/10 bis ca Woche 18. Wobei zum Beispiel bei unserem Trainer das so war, dass er Welpen erst "weiter" geschickt hat, als er sie für reif befunden hat. Wir hatten bei mir in der Gruppe eine Hündin, welche erst mit 6 Monaten weiter in den Junghundekurs geschickt wurde. Und das auch nur parallel zu den Welpengruppen. Hier gilt auch: Ein guter Hundesachverstand des Leiters kann genau einschätzen, was, wann, wie, wo Sinn macht.

Autor:  Janabaer [ 05.11.2014, 13:45 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Welpenschule? Junghundeschule? Oder lieber gar nichts?

Wir haben bei uns in der Welpengruppe auch keine festen Altersbegrenzungen.
Es wird zum Beispiel auch drauf geschaut, dass möglichst mehrere Zusammen in die Junghundgruppe aufsteigen.

Autor:  CharlyliebtNala [ 05.11.2014, 16:26 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Welpenschule? Junghundeschule? Oder lieber gar nichts?

Vielen Dank für die vielen Infos und Meinungen zum Thema, :)

Autor:  Ayumi [ 05.11.2014, 20:00 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Welpenschule? Junghundeschule? Oder lieber gar nichts?

Genau, dem kann ich mich Lea anschließen. Ayumi war auch so eine Kandidatin die erst mit etwa 7 Monate weiter ging. Ich traf dann später meine Gruppenmitglieder wieder. Diese Hunde wurden auch recht früh mit Komandos bombardiert. Das hat sich schon etwas gerecht, würde ich sagen. Ein Labbirüde war in der Pupertät fast nicht mehr händelbar und ziemlich ängstlich fand ich ihn.
Auch Kostas war verhältnismäßig lange bei den Welpen, da er sich eher zum Angstbeisser entwickelte und gar nicht recht mit anderen Hunden spielen wollte. Aber da habe auch ich immer wieder gesagt, mir wärs lieber, ich würde gern noch etwas in der Welpengruppen bleiben....

Autor:  bibbi [ 17.12.2017, 02:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Welpenschule? Junghundeschule? Oder lieber gar nichts?

Huhu, ich wollte mal berichten von unserer ersten Welpenstunde in der Hundeakademie. Wir hatten schon vorab schlechtes darüber gehört, aber sind dennoch hingegangen. Denn wir sind noch relativ unerfahren (hatten bisher nur in der Familie einen Hund, aber noch nicht selbst). Sind dort angekommen und der Trainer(+ seine Hündin, so ne große mit weißem Fell, irgendwas sybirisches) und ein anderes Paar mit einem Labradoodle Welpen der auch 11 Wochen alt ist, warteten auf uns. Trainer meinte direkt, Hund runterlassen und ausziehen(also Leine und Geschirr). Der andere Welpe jagte unseren dann die ganze Zeit wild umher, das hat mir nicht gefallen. Dann gingen wir weiter und setzen uns auf Stühle und der Trainer ging vorne an ein Podest mit seiner Hündin und nahm unseren Kirito mit hoch. Er hat dann ein paar Dinge erklärt und auch vorgeführt. Es war ziemlich eindrucksvoll was unser kleiner schon drauf hatte, aber in gewisser weise war es auch einschüchterned. Er redet immer viel davon, dass die Hunde wie Wölfe sind und das wir deren Rudel sind und zeigen müssen, wer Rudelführer ist und das Liebe=Schwäche wäre und das er schon jahrzehnte Erfahrung hat und vorallem Shiba Inu bzw. alle japanischen Rassen da ziemlich schwierig sind und das SCHUTZ das allerwichtigste wäre. Er hat dann Übungen gemacht, wie z.B. Schutzhaltung über unseren Hund, dass er ruhig liegen bleibt und belohnt mit Leckerlies und anschließend auch z.B. Zahnfleischmassage oder kraueln am Bauch oder am Schwanz irgendwie leicht ziehen. Dann auch Sitz und kurz bleiben und dann wieder ein Stückchen mehr weggehen und dann direkt 2 mal vom Leckerbissen abbeißen lassen und dann noch ein Stückchen weiter weggehen und dann 3 mal abbeißen usw.

Es war eindrucksvoll, wie der Kirito ihm gehorcht hat. Allerdings war ich mir nicht ganz sicher, denn es wirkte so einschüchternd und lieblos und ich weiß nicht, ob ich das so in Zukunft auch umsetzen will. Kein Tier im Bett, die dominante Herrin zu spielen, nicht mit meinem Hund zu kuscheln, wenn ich darauf Lust habe, sondern nur 5 Minuten am Tag bewusst oder sowas meinte er. Seine Hündin allerdings machte auf mich einen sehr beeindruckenden Eindruck. Sie wirkte so stark und ruhig und trotzdem hatten sie auch eine liebevolle Beziehung miteinander, dass hat man gemerkt. Nach dieser "Show" sollten ich und mein Freund mit unserem Hund noch in einem eingezäunten Bereich spazieren gehen und ruhig mal kreuz und quer ohne groß unseren Hund zu beachten, damit er sich an uns orientiert und nicht wir nach ihm. Kirito ist uns auch fleißig hinter her gedackelt. In dem Moment dachten mein Freund und ich uns, je stärker wir sind gegenüber unserem Hund, umso stärker wird er werden und wir werden es in Zukunft leichter haben. Nun sind wir zu Hause und ich würde so gerne mit unserem kleinen ganz ganz viel kuscheln..... ist das nun der Weg, den ich um es später leichter zu haben, bestreiten muss? oder gibt es da noch was dazwischen? Muss ich so dominant zu meinem Hund sein und ihn "unterwerfen"? Ihm klar machen, dass ich der Chef bin? Mir war natürlich vorher klar, dass ich meinen Hund nicht machen lassen kann, was er will, aber irgendwie kommt es mir so vor, als würde ich ihn unterdrücken bzw. als wäre er dann nur eine von Leckerlies getrimmte Maschine, die so funktionieren soll, wie ich es will und die nicht mehr so darf, wie sie es will. Irgendwie habe ich einfach Angst, weil ich oft gelesen habe, wie entscheidend die Phase gerade für unseren Welpen ist, dass das nun falsch ausgehen könnte. Ich möchte keinen Weichei Hund und auch keinen willenlosen Hund. Vielleicht kann mir einer von euch Rat geben. Vielleicht gibt es einen Weg dazwischen? Vielleicht wäre das aber genau das richtige für unseren Rüden. Ich sehe bei vielen Bekannten, die nicht so konsequent sind, dass es auch funktioniert und sie einen liebevollen Hund haben. Dennoch fand ich viele Dinge hilfreich. Er empfiehlt zb auch Trockenfutter + Spurenelemente Präparate und er präferiert Halsbänder mit so ner Kordelleine. Ich will natürlich, dass mein Hund hört, aber ich will nicht, dass er sich nicht auch wie ein Hund fühlen kann. Ich hoffe ich konnte irgendwie verständlich ausdrücken, welchen Weg ich gehen möchte und vielleicht hat jemand einen Rat für mich. Unser nächstes Welpentreffen wäre in einer Woche wieder und er nimmt sich extra über die Winterwochen trotz Schließzeiten für uns Zeit und das ehrenamtlich, finde ich schon sehr vielsagend. Hunde sind sein Leben und wenn ich wie gesagt, seine Hündin sehe, diese Aura von ihr, das war schon unglaublich. Immer wenn er "pass auf" sagte, schaute sie ihm tief in die Augen und es konnte noch so viel halligalli sein. Er sagte auch immer wieder, dass er nichts von Gewalt hält, er bewirkt alles mit der Stimme/Mimik/Gestik und Leckerlies. x))) Was haltet ihr davon?

Autor:  Janabaer [ 17.12.2017, 11:06 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Welpenschule? Junghundeschule? Oder lieber gar nichts?

Wir bilden mit unserem Hund KEIN Rudel!

Ein Rudel ist ein gewachsener Familienverband.

Ein guter Chef wird nicht laut und muss nicht dominieren können, sondern führen (und zum Trainer: also ich brauche keinen Podest, um etwas zu zeigen und vorzuführen und zu vermittel. Meine Größe kommt von innen :D ).

Ich kann natürlich nichts richtig beurteilen, was ich nicht selbst erlebt habe, aber die Ansichten scheinen mir etwas sehr veraltet.

Ach ja, ein Hund ist ein Hund und kein Wolf.


Zum Thema Schmusen. Oft ist weniger mehr. Aber ich finde intensive Schmuseeinheiten wichtig (diese sind übrigens in Rudeln und bei Wölfen oft zu beobachten).
Körperkontakt gibt Sicherheit und verbindet. Viele beknutschen und bequatschen den Hund aber viel zu viel.
Wenn ich mit meinen Hunden schmuse, dann nehme ich mir bewusst für sie Zeit.
Zu viel Macht es uninteressant.
Ein Hund, der mit sozialer Aufmerksamkeit überschwemmt wird hat es nicht nötig, dafür sich auch noch anzustrengen.

Autor:  bibbi [ 17.12.2017, 14:03 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Welpenschule? Junghundeschule? Oder lieber gar nichts?

Ja er verglich das wie "Pferde reiten". Wenn jemand ein unberittenes Pferd kauft, kann er es nicht reiten. Deshalb geht er zum Pferdetrainer, der reitet das Pferd ein und dann kann man sich quasi draufsetzen und es reiten. Und wenn man öfter geritten ist, kann man dann auch Erfahrungen sammeln und Pferdetrainer werden. Joa so ungefähr x)))

Ich sehe uns halt auch als Familie und nicht als Rudel.

Und ja das sah aus wie ein Hundelaufsteg. Er hat auch gesagt, wir sollten unseren Hund kastrieren, da er wenn er sonst noch schwieriger wird.

Was würdest du uns denn empfehlen? Sollen wir weiter hingehen? Ich habe gemischte Gefühle und weiß halt auch nicht, ob wir das ohne hinkriegen können. Es war beeindruckend, gleichzeitig beängstigend und ziemlich dominant, aber auch einleuchtend, aber nicht der Erwartung ensprechend, die ich eigentlich hatte. Vorallem hat mich aber gestört, wie er über 30 Minuten quasi unseren Welpen zitternd unter seinen Armen liegen hatte, um ihm zu zeigen, wer der Chef ist. Und am Anfang als meiner frei lief, ist er mir vor die Füße gelaufen und ich habe ihm auf die Pfote getreten, wollte ihn natürlich anschauen und trösten, denke so hätte es eine Hundemama auch gemacht. Klar soll er lernen mir nicht vor die Füße zu treten, aber mein Instinkt haat mir gesagt, schau nach ihm. Der Trainer meinte direkt, lassen. Er verkroch sich dann auf 3 Beinen in eine Ecke und kam dann wieder ganz normal an nach 3 Minuten ca.

Ich weiß nicht >.<' bin verwirrt im Moment!

Autor:  Janabaer [ 17.12.2017, 15:36 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Welpenschule? Junghundeschule? Oder lieber gar nichts?

Hört auf euer Bauchgefühl. Du beschreibst so viele Situationen, bei denen du dich nicht wohl gefühlt hast. Wie soll denn Hund sich dann wohl fühlen.

Das mit dem Reiten stimmt so auch nicht. Es heißt: ein erfahrener Reiter ans unerfahrene Pferd und umgekehrt. Damit ist aber gemeint, dass ein junges Pferd eigentlich nichts für einen unerfahrenen Reiter ist. Das liegt aber an anderen Dingen. Reiten hat viel mit dem richtigen Sitz und guter Hilfegebung und Gleichgewicht zu tun. Ein junges Pferd hat selbst noch kein Gleichgewicht um einen unsicheren Reiter auszubalancieren.


Kastration ist ein sehr heikles Thema.
Ich bin nicht generell dafür, aber manchen Hunden hilft es.
Wenn ein Hund sehr Sexualhormongesteuert ist aber nicht als Deckrüde eingesetzt wird, dann ist eine Kastration oft sinnvoll.

Für alle anderen Proleme nicht. Ein unkastrierte adulter Rüde hat öfters Probleme mit anderen intakten Rüden. Aber ich finde, ein Hund muss nicht jeden mögen. Vor allem Shibas sind sowieso nicht allzu gesellig.

Ich bin gegen Frühkastration. Hunde sollten erstmal etwas zum Hund heran reifen.

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