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Foren-Übersicht » Diskussionen rund um den Shiba Inu » Welpen und Junghunde

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Welpen-Übernahme mit der ..??.. Woche / Erfahrungen


Moderator: Aikan



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nanouki
 Betreff des Beitrags: Welpen-Übernahme mit der ..??.. Woche / Erfahrungen
BeitragVerfasst: 31.03.2007, 03:41 
Hallo ihr Lieben,
ich habe in diesem Thread http://www.shiba-seiten.de/phpBB2/viewtopic.php?t=1453 unbeabsichtigt eine Diskussion angezettelt, die offensichtlich auf allgemeines aber auch auf mein Interesse stösst. Deshalb eröffne ich sie hier für alle.

In der wievielten Lebenswoche habt Ihr Eueren SHIBA zu Euch genommen und welche Erfahrungen habt Ihr gemacht??

Empfehlung der Züchterin bzgl. der Abgabewoche
Stubenreinheit
Ängstlichkeit / Unabhängigkeit / Ignoranz
die ersten Nächte wie (weinen?) und wo (Box, Bett?) verbracht
Futteraufnahme
Autofahren
Leinengewöhnung
Verhalten in neuer Umgebung / mit anderen Haustieren / Kindern
erste Begegnungen mit anderen Hunden draußen
Entdeckung von Eigenarten des Welpen
evtl.gesundheitliche Probleme
Tierarzt / Impfung
(Un-)versertheit des Inventars


  
 
Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 31.03.2007, 09:48 
Shibamobil-Hexe
Shibamobil-Hexe
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Registriert: 21.06.2006
Beiträge: 4942
Wohnort: Hainfeld/Pfalz
Name: Jutta

Offline
na denn leg ich mal los.

1. shiba
leila mit 8 wochen, hat nie gejammert, stubenrein von anfang an, ging sehr frech auf alles los, war sehr dominant, ignorant und selbsständig, sucht sich die leute aus die sie anlangen dürfen, je älter sie wurde desto weiniger spieltrieb mt fremden hunden, héute fast gar nicht mehr bis auf ein paar ausnahmen, mit unseren spielt sie, ist anderen hunden gegenüber ignorant und dominant, es wird nicht geteilt außer es wird uninteressant. neigt nicht zur eifersucht. rangordnung müssen wir nicht einhalten aber sie zeigt den beiden anderen schon wer der chef ist.
leila hat nie was zerstört, hat angst vor kanllerei und tierarzt läßt sich aber alles machen vom TA. kindern gegenüber sehr zurückhaltend und ausweichend.

2. shiba
takeru mit 11 wochen, hat nur 2 nächte mal gejammert, dann ruhe, stubenrein bis auf ein paar ausrutscher wegen spielen und vergessen zu machen (war unsere schuld), ist zu jedem freundlich etwas zu ungestüm, will gerne spielen und schmusen, anderen hunden gegenüber eigentlich gelassen bis auf ein paar rüpeleien, teilt mit unseren beiden damen. neigt nicht zur eifersucht. läßt sich von den beiden damen viel gefallen. hat vor gar nichts angst und läßt sich auch alles vom TA machen. kindern gegenüber sehr sanft und ruhig.


3. shiba

sakura mit 8 wochen, hat mehrere nächte ihr sirenengeheul ausprobiert und geht heute obwohl sie auch ins schlafzimmer darf doch lieber in ihren käfig. sie ist sehr aufmerksam, folgt relativ gut. weiß was nein heißt, ist aber eine sehr starke und dominane persönlichkeit, will nicht teilen, neigt zum horten ihrer güter, neigt nicht zur eifersucht, hat respekt vor leila aber macht als den kasper mit takeru. hat vor gar nichts angst und läßt sich auch alles vom TA machen.kindern gegenüber sehr sanft und ruhig.


bei allen drein: keine gesundheitlichen probs, gehen recht gut mit anderen hunden um, fremde tiere wie zoobesuch lassen sie kalt.

so ich hoffe ich konnte einen kleinen überblick unseres rudels vermitteln.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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Evita
 Betreff des Beitrags: Re: Welpen-Übernahme mit der ..??.. Woche / Erfahrungen
BeitragVerfasst: 31.03.2007, 10:55 
Oshi ist einer, von insgesamt drei Rüdenwelpen.
Er kam mit genau 12 Wochen zu uns.
Die Züchterin war selbst der Meinung, dass der Abgabetermin für diese Welpen etwas spät war, da alle drei (vor allem Oshi) schon groß und selbstständig waren. Dank Sturmtief Kyrill haben wir Oshi erst einen Tag später als geplant abholen können, so dass er die letzte Nacht bei der Züchterin ohne Geschwister verbringen musste.

Erste Tage:
Oshi war sofort überhaupt nicht ängstlich, kam gleich auf uns zu, fuhr problemlos Auto und war stubenrein. Es gab kein weinen, kein fiepen und er hat sofort gefressen. Auch mit unserem Kater gab es keine größeren Probleme.
Die ersten Nächte und auch heute noch schlief/schläft Oshi in seiner Box, die in unserem Schlafzimmer steht. Wir haben das so gemacht, damit wir hören konnten, ob es ihm gut geht, ob er vielleicht Gassi muss etc. und es klappt hervorragend. Obwohl er nicht ins Bett darf, scheint er sich geborgen zu fühlen und bleibt auch kurzzeitig allein in der Box.
Seit kurzer Zeit weint er aber kurz wenn ich weggehe (das weiß ich, weil meine Kinder es mir erzählt haben).

Verhalten:
Oshi will und wollte vor allem nur fressen, alles andere war nicht so wichtig, für sein Fressen und nur dafür brauchte er uns.
Ansonsten ist war er von Anfang an sehr selbstständig und angstfrei.
Wie Nomi hat er vor keinem anderen Hund Angst, egal wie groß: Oshi bleibt stehen, schaut dem Großen in die Augen und wundert sich, wenn der eine oder andere "Große" dann völlig ausrastet. Da er keine Angst hat, konnten wir ihn auch nie wirklich beschützen - was vielleicht die Bindung stärken würde. Oshi kennt nur eine wirkliche Angst, dass ist Höhenangst auf Brücken. Er geht über keine Brücke, egal ob eine große Brücke oder ein kleiner Steg, jedesmal muss man ihn hinterherzerren oder tragen.

Gesundheit:
Gesundheitlich war Oshi bei Abgabe vollständig geimpft. Zwei Wochen nachdem er zu uns gekommen war, fiel uns Fellausfall auf dem Augenlid auf, der immer mehr zunahm. Surolan und Advocate haben inzwischen gut geholfen, so dass wir von einem Milben- oder Pilzbefall ausgehen.

Inventar:
Was das Inventar angeht: Tapeten und Möbel anknabbern, Teppichboden zerrupfen und Löcher in Decken, die zum Schutz auf den Polstermöbeln lagen - so etwas halt. Wobei ich sagen muss, er ist jetzt 5 Monate alt und dieses Verhalten hat sich deutlich gebessert.

Leine:
Leinengewöhnung war in den allerersten Tagen bei uns mit großem Geschrei verbunden. Später kam nochmal eine Phase, wo Oshi immer in die Leinen (oder unsere Beine) gebissen hat. Momentan hat sich auch das gebessert, aber bei unserem Sohn, macht er das noch.


  
 
Didi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 31.03.2007, 15:13 
Pakku:
Unseren ersten Shiba haben wir mit 9 Wochen abgeholt. Er war absolut stubenrein. Auto fahren - no problem! Die ersten zwei Nächte hat er ein wenig geweint, aber dann war alles okay. Pakku hat von Anfang an in der Box geschlafen. Gefressen hat er damals sehr hastig, weil er sich ja bei der Züchterin gegen seine "Mitesser" behaupten mußte. Pakku war vorsichtig aber nicht ängstlich oder scheu.
Kawaii:
Sie war ebenso absolut stubenrein als wir sie mit 8 Wochen und 2 Tagen zu uns geholt haben. Auto fahren - no Problem! Sie hat auch nicht geheult in der Nacht, hatte ja auch noch Pakku an ihrer Seite. Auch sie war von Anfang an in der Box bei uns. Kawaii war mit dem ersten Schritt ins Haus "zu Hause"! Sie war sehr aufgeschlossen, von Furcht oder Scheu keine Spur.


  
 
Aikan
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 31.03.2007, 18:43 
WuhsuShiba
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Beiträge: 3844
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Name: Barbara

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Hallo,

Aikan wurde mit genau 8 Wochen abgegeben.
Stubenreinheit und Autofahren (kannte er vom Züchter) waren nicht das Problem, aber:

Er frass sehr schlecht und brachte mich damit fast zur Verzweiflung. Das Futter welches wir vom Züchter mitbekamen rührte er nicht an. (Er war noch Muttermilch gewöhnt).
Anfangs traute er sich kaum, sein neues Revier zu erkunden. Er bewegte sich den ersten Tag nicht von der Decke, die nach Mutter roch und saß da wie ein Häufchen Elend. Es brauchte ganze 24 h bis er auftaute.
Er war sehr ängstlich gegenüber fremden Menschen und Hunden. Auch der TA, dem wir ihn gleich vorstellten, meinte er sei ungewöhnlich ängstlich. :?

Rückblickend würde ich sagen, dass es für ihn vielleicht ein bisschen zu früh war.

LG,
Barbara

_________________
Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.


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Papa-Shiba
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 31.03.2007, 20:26 
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Beiträge: 91
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Name: Ralf

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Hallo miteinander,
:lol:
Also unsere Yumi wurde mit 8 Wochen abgegeben-hab es nie bereut und ihr hat es auch nicht geschadet. Stubenrein war sie mit 3 monaten ( mit ausrutschern-es lag halt an uns) jetz wissen wir es fast immer wann sie muß-läuft dann nach draußen in den Garten und kommt selbständig wieder zurück.
Als sie zu uns kam war sie etwas schüchtern, abwartend und sehr eigensinnig :x . Die ersten Nächte 7-verbrachte sie in unserer Nähe im schlafzimmer in einer box , die ersten 2-3 nächte weinte sie etwas das wir aber strickt ignorierten , ab der 2 Woche kam die box ein zimmer weiter im pc raum wo sie bis heute noch schläft (auch am tage wenn ich am pc sitze-box ist dann offen).
Bei der Züchterin wurde schon angefangen mit der futterumstellung-erhielt ca. 1 kg für die nächste zeit mit. es gab keine probleme mit der aufnahme des futters-in der 2.wo.haben wir schon angefangen mit 1 mahlzeit fisch-reis-gemüse hat sie gut vertragen, jetzt sind wir bei 2-3x p.wo. mit fisch und fleisch(herz)+gemüse +ei. keine probleme damit und frißt es auch zügig in einem ritt auf.

Beim autofahren hat sie von anfang an geschlafen bis jetzt-hab kaum das auto angemacht da hat sie die augen zu.
An leine und halsband wurde sie früh gewöhnt-habe aber jetzt probleme mit dem anziehen des geschirrs-mag dies überhaupt nicht.
Wie gesagt in neuer umgebung war sie vorsichtig jetzt eher immer neugierig aufgeweckt und sehr kontaktfreudig keine scheu gegenüber kindern und fremden ( was ich auch eigentlich nicht möchte da wir im sommer immer feriengäste bei uns auf dem Hof haben).

Mit unserer katerline versteht sie sich naja recht gut, sie ist halt eben etwas forsch und krümel eben eine ältere katze die mit anderen hunden bei uns aufgewachsen ist und eine grobere gangart gegenüber hunden an den tag legt. yumi hat jetzt respektvor ihr.
Mit unserer dackeldame macht sie was sie will, leider läßt sie sich das immer gefallen. Sie hat aber kaum berührungsängste gegenüber anderen hunden ( nur bei großen ist sie sehr vorsichtig) sie regelt dies instinktiv mit anderen hunden (freudig ohren anlegen und dann die beschwichtigungsgesten zeigen) hab es heut wieder erlebt mit dem mischlingsdackel meines bruders.

Beim ta ist sie der liebling , bellt und knurrt nicht geht immer freudig hin-impfungen hat sie gut überstanden .

Das inventar hat sie bis jetzt verschont, nimmt aber ab und zu die pantoffel von uns vor der tür weg.es bleibt aber im rahmen da sie von anfang an immer beschäftigt wurde und jetzt bei dem wetter fast immer draußen anzutreffen ist (da gibt es soooooviel neues zu entdecken wie zb. hühnerhof, komposthaufen sandkasten und dergleichen sowie unser dackel und ab und zu auch krümel) naja da könnt ihr euch ja vorstellen was da abgeht. :wow:

lg vom stettiner haff

ralf & yumi


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doris
 Betreff des Beitrags: Re: Welpen-Übernahme mit der ..??.. Woche / Erfahrungen
BeitragVerfasst: 02.04.2007, 09:00 
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

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Empfehlung der Züchterin bzgl. der Abgabewoche
generell 10-12 wochen, wir haben aber ginni mit fünfeinhalb monaten bekommen, zum zeitpunkt unserer entscheidung war kein roter wurf vorhanden, die schwarzen gefielen uns nicht uns sie stellte uns ginni vor - damals noch speedy, diesem namen macht wie noch heute ehre!

Stubenreinheit
klar war sie stubenrein

Ängstlichkeit / Unabhängigkeit / Ignoranz
sie war ängstlich im ungewohnten straßenverkehr von wien (aufgewachsen auf dem tiefsten land mit vielleicht einem traktor je tag), unabhängigkeit war gegeben, ich ging vom ersten tag an kurz einkaufen, ignoranz *seufz* was soll ich dazu zu einem halbwüchsigen hundel sagen?
heute hat sie vor so ziemlich allem neuen angst, angst vor lauten geräuschen, angst vor geräuschen im stiegenhaus, wenn eine sirene heult, gewitter, feuerwerk :-(

die ersten Nächte wie (weinen?) und wo (Box, Bett?) verbracht
sie schlief wo es ihr passte - kein weinen - entgegen der aussage dass sie die box gewohnt sei hasste sie die box wie die pest - egal wo, im auto ebenso wie zu hause. da hat sich bis heute nix dran geändert

Futteraufnahme
anfänglich fraß sie brav, das mäkeln kam erst später. mäkelig ist sie noch heute

Autofahren
autofahren war sie "angeblich" gewohnt, ich vermute jedoch in einem hundeanhänger, sie fährt nicht gerne auto, heute differenziert sie wenigstens ob wir nach drosendorf fahren, dann wird ihr nicht "schlecht" - wenn wir wieder nach wien zurück fahren gehts nicht ohne globuli

Leinengewöhnung
tja - sie wurde ja erst extra füruns an die leine gewöhnt, war an sich kein besonderes problem, hatte aber was mit konsequenz zu tun

Verhalten in neuer Umgebung / mit anderen Haustieren / Kindern
1. neugier, neugier, neugier - 2. haben wir nicht - war auch nie wirklich thema - 3. nach einigen bedrängnissen eher nein

erste Begegnungen mit anderen Hunden draußen
interesse grundsätzlich vorhanden, erste begegnungen verliefen positiv, die zickerei fing viel später an, nach einigen schlechten erfahrungen

evtl.gesundheitliche Probleme
sie hatte kurzzeitig ein hautproblem, was ich jedoch aus heutiger sicht als von mir eingebildet ansehe, sie hat aus langeweile/frust ihre schienbeine angeknabbert und das fell abgelutscht. das dann exzessiv, daher schob ich panik. später starke tendenzen zu stressmagen mit teilweise blutigem erbrechen, weil ich sie ans geschirr gewöhnen wollte - zum bleistift

(Un-)versertheit des Inventars
sie hat in der ersten nacht einen direkt vor ihrer nase befindlichen ladenknopf benagt, später dann noch einmal ein kasterl zerkratzt, wo ihr ball drunter lag und sie nicht rankam - vernachlässigbar!

_________________
lg - doris

picasa-alben


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doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 14.06.2007, 13:16 
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

Offline
weil der thread nochmal aus der versenkung geholt wurde, eine ergänzung von mir:

ich würde mir aus heutiger sicht einen welpen mit etwa acht wochen holen und hoffen, dass ich mit diesem weniger "zores" hab als mit ginni - obwohl sie im vergleich zu manchen anderen hunden (nicht hier, sondern generell!!!) ein superbraves, liebes engerl ist!

_________________
lg - doris

picasa-alben


 Profil  
 
Evita
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 14.06.2007, 14:07 
Hallo Sylvia,

ich finde es sehr interessant zu lesen, dass Makoto Angst vor Brücken hat, Oshi nämlich auch - er hat ganz extrem Angst vor Brücken und er kommt vom selben Züchter. Woran kann das liegen?

Haben auch andere Shibas Angst vor Brücken?
Falls es hier OT wird, vielleicht können wir das woanders weiter diskutieren? Das Thema liegt mir sehr am Herzen.


  
 
Evita
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 15.06.2007, 09:10 
bitte hier:

http://www.shiba-seiten.de/phpBB2/viewtopic.php?t=1732&postdays=0&postorder=asc&start=0

ich hoffe der Link funktioniert


  
 
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