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@roswitha
ignorieren ist zienmlich schwierig da er wenn wir ihn ignorieren und weglaufen er uns hinterher läuft und uns dann an der wade hängt

ähm was könnte denn da noch alles kommen

@gipsy
den tipp mit dem quicken haben wir auch schon ausprobiert ich habe allerdings so das gefühl das macht ihn nur noch wilder

um ihn zu schnappen muss ich nich n bisschen an meiner schnelligkeit arbeiten denn meistens hat er im dieser besagten "beissattaken" dann auch noch seinen "5minuten flitzer"

beute zerren haben wir schon versucht aber da er da so auf 180 ist bleibt das dann relativ schmerzhaft da er dann beim "nachfassen" immer mal wieder (vermutlich jedoch unbeabsichtigt) die hände erwischt.

Also anbinden würde ich persönlich nicht machen.

also, ich hab das Gefühl, das Emmi dann die Füsse anfällt, wenn sie spielen will, eine Aufforderung sozusagen. Wenn wir dann mit ihr spielen, hört sie auf damit. Wir müssen versuchen, ein früheres Signal zu beobachten, bevor sie beisst, denn sonst gewöhnt sie sich an die "Reihenfolge"

Autor:	roswitha [ 12.09.2007, 13:56 ]
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Hallo Matthias, ignorieren, sich selbst wegdrehen, weggehen - alles ohne Kommentar. Nur in Situationen, wo Ignorieren nicht so angebracht ist, zB auf dem Zebrastreifen über eine verkehrsreiche Strasse o.ä. sollte man ein Superleckerlein oder ein Superspielzeug parat haben und zeigen - ist zwar pädagogisch falsch, aber hilft. Dies Verhalten gehört halt mit zur Pubertät, da kommt noch mehr

Autor:	Gipsy [ 12.09.2007, 14:04 ]
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Ich glaube, diese Beissattacken kennen wir alle! Wenn Welpen oder überhaupt Hunde untereinander spielen, gehen sie ja auch nicht gerade zimperlich miteinander um; kneifen, zwicken, beissen gehört einfach dazu! Nur leider wissen die Hunde nicht, dass unsere Menschenhaut viel dünner ist und wir die spitzen kleinen Welpenzähne als ziemlich schmerzhaft empfinden! Wir haben es Chamé so abgewöhnt: Immer wenn sie etwas fester gezwickt hat, haben wir ganz laut entrüstet "gequietscht", so wie ein anderer Welpen es auch tun würde und das Spiel sofort abgebrochen! Das hat sie eigentlich recht schnell kapiert und setzt ihre Zähne seitdem, wenn überhaupt, sehr sanft ein. LG, Anja und Chamé

Autor:	doris [ 13.09.2007, 08:25 ]
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SILVERMKA hat geschrieben: @roswitha ignorieren ist zienmlich schwierig da er wenn wir ihn ignorieren und weglaufen er uns hinterher läuft und uns dann an der wade hängt nicht weglaufen - er ist ein jagdhund, in dem moment kommt sein instinkt und er "jagd" dich. weggehen! und ein sehr lautes und energisches "nein" setzen! wenn bei ginni gar nichts mehr hilft schnapp ich sie mir wie ein packerl unter dem arm, dann ab in irgendein zimmer und türe zu (ist vielleicht pädagogisch auch nicht wirklich wertvoll, aber es hilft) ablenkung ist auch was tolles - wenn er beissen anfängt einfach was gänzlich anderes machen - weggehen, locken, übungen machen, einfach aus der beisssituation raus, verstehst du? eben eine unterbrechung der derzeitigen handlung durch eine gänzlich andere handlung Zitat: ähm was könnte denn da noch alles kommen oooch du hast einen shiba - da sind der fantasie keine grenzen gesetzt - ne ernsthaft - bei JEDEM hund kannst du deine blauen wunder erleben, das ist m.e. nach rasseunabhängig Zitat: @gipsy den tipp mit dem quicken haben wir auch schon ausprobiert ich habe allerdings so das gefühl das macht ihn nur noch wilder wenn ich bei ginni quieke nimmt sie es auch als aufforderung weiterzumachen - ich brüll schon ziemlich lautstark "AUA" und schau sie danach sehr böse an, BIN auch böse (d.h. ich versuche grimm auszustrahlen)

Autor:	doris [ 13.09.2007, 09:43 ]
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SILVERMKA hat geschrieben: um ihn zu schnappen muss ich nich n bisschen an meiner schnelligkeit arbeiten denn meistens hat er im dieser besagten "beissattaken" dann auch noch seinen "5minuten flitzer" wenn das so ist würd ich (!!!) das zimmer verlassen und die türe zu machen - nicht für lange, nur ein paar minuten. er soll merken dass das unliebsames verhalten ist was mir noch einfällt - kannst du die beissattacken nicht auf ein spielseil "umleiten"? oder einen ball oder ähnliches? ginni hat während ihrer flitzphasen auch beissattacken - funktioniert mit irgendeinem kuscheltier ganz gut, dann machen wir "beutezerren", ich lass sie einige male gewinnen, mal gewinn ich und schon ist es vorbei - und wenn nicht wird das kuscheltier geworfen und ich spiel nur weiter wenn sie es mir bringt UND IN DIE HAND LEGT!

Autor:	Nele22 [ 13.09.2007, 09:51 ]
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Guten Morgen Das Beste ist wirklich es zu ignorieren und einfach weiter zu machen mit dem was du gerade tust. Wenn er dich zwickt mit einem scharfen nein reagieren und danach wieder ignorieren. Jegliche Reaktion auf das "gezicke" ist eine positive Bestätigung und du machst es dir schwerer. Wenn er dich anspringen sollte, dich wegdrehen oder zu Seite gehen, damit er ins leere springt...das ist frustrieren für ihn. Wenn er aufhört zu toben und einige Zeit vergangen ist, dann würde ich zu ihm gehen und mit ihm spielen. So zeigst du ihm, dass du der Boss bist und wenn du spielen möchtest, dann wird gespielt. Wenn du nicht willst, dann kann er machen was er will, es wird nicht gespielt. Falls das zwicken nicht aufhören sollte, dann würde ich (auch wenn ich jetzt Schellte von einigen bekomme ) ihn auch irgendwo leicht beißen. Bei Dobby hat das Wunder gewirkt. Er hat mich richtig entsetzt angeschaut und mich seit dem nicht wieder im Spiel gezwickt. Viel Erfolg Nele

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schnappen beissen http://shibaforum.de/viewtopic.php?f=13&t=2139	Seite 1 von 1

Autor:	doris [ 13.09.2007, 09:58 ]
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SILVERMKA hat geschrieben: beute zerren haben wir schon versucht aber da er da so auf 180 ist bleibt das dann relativ schmerzhaft da er dann beim "nachfassen" immer mal wieder (vermutlich jedoch unbeabsichtigt) die hände erwischt. nachfassen tut weh, das ist richtig. aber da ist es an euch, das geeignete spielzeug zu kaufen, ginni hat z.b. eine krake, da nehm ich ein gummiende, ihr selber bleiben sieben und der hauptkörper zum nachfassen, da erwischt sie mich einfach nicht alles muss geübt werden, manches ist halt mühsam

Autor:	roswitha [ 13.09.2007, 11:30 ]
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Nochmal: Ignorieren, ignorieren, ignorieren Wenn er hinterherläuft, ein paar Minuten anbinden. Bei Taro, den ich ja mitten in der Pubertät übernommen hatte, bin ich damals extra immer einen speziellen Weg gegangen, wo alle paar Meter ein Baum oder ein Laternenpfahl stand, habe ihn da angebunden und mich so 5 bis 10 Minuten mit dem Rücken zu ihm hingestellt, bis er sich wieder eingekriegt hatte. In der Wohnung desgleichen - da hatte es Taro vor allem auf Besucher abgesehen. Anderes Zimmer, wie Doris vorgeschlagen, ist auch nicht schlecht.

Autor:	roswitha [ 13.09.2007, 11:59 ]
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Caro1606 hat geschrieben: Also anbinden würde ich persönlich nicht machen. Hallo Caro, ich glaube, es hängt davon ab, wie groß der Leidensdruck ist, d.h. wie fest und hartnäckig der Kleine zubeißt.

Autor:	doris [ 14.07.2009, 14:17 ]
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fröschlein hat geschrieben: also, ich hab das Gefühl, das Emmi dann die Füsse anfällt, wenn sie spielen will, eine Aufforderung sozusagen. Wenn wir dann mit ihr spielen, hört sie auf damit. Wir müssen versuchen, ein früheres Signal zu beobachten, bevor sie beisst, denn sonst gewöhnt sie sich an die "Reihenfolge" wenn emmi in die füße beisst schieb sie sanft, aber bestimmt weg und spiel NICHT mit ihr. wenn sie verdutzt guggt und ruhig ist lob sie heftig und beginne zu spielen emmi verknüpft recht schnell "wenn ich zubeiss wird gespielt"

Autor:	doris [ 14.07.2009, 21:04 ]
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also - es IST normal für ein welpie .... und ich würd ja nicht nur aua kreischen, sondern auch die hand/fuß wegziehen und den hund effektiv alleine lassen - weggehen, mißachten, ignorieren. unliebsames verhalten eben absolut nicht belohnen, schon gar nicht mit aufmerksamkeit

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