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Welpenspielstunde http://shibaforum.de/viewtopic.php?f=13&t=212 |
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Autor: | doris [ 29.03.2006, 17:13 ] |
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yvonne - wenn ihr einen so kleinen welpen bekommt UNBEDINGT zur welpenspielstunde - so viel wie möglich kontakt mit anderen welpen! dabei aber immer dafür sorgen, das er nicht gemobbt wird, d.h. es gibt immer größere welpen die sehr grob sind resp. darauf achten, dass EURER nicht mobbt - sowas gehört sofort unterbunden normalerweise sorgt die hundetrainerin dafür, aber sicher ist sicher! ansonsten gibts für ein hundebaby nix schöneres als andere hundebabies - er zeigt es euch eh ganz deutlich wenn er nimmer will ich glaube wenn ich ginni früher bekommen hätt und die welpenzeit zur gänze mit ihr durchgemacht hätte wäre vieles anders gekommen ..... aufpassen solltest du nur bei den sicherlich vielen gutgemeinten ratschlägen die du sicher bekommen wirst wie unterwerfen, auf den rücken werfen, schnauzengriff, mit wasser besprühen etc. - lass die dumpfbacken reden, denk dir immer wie dir zumute wär, wenn das jemand mit dir machen würde iss nicht nur für shibas grundschädlich, JEDER hund kann einen ordentlichen knacks davon mitkriegen! |
Autor: | Naru [ 29.03.2006, 18:18 ] |
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Der Kontakt mit anderen Hunden ist so wichtig, dort lernen die Welpen alle Verhaltensregeln... Naru hat wirklich Selbstvertrauen durch das Spielen gewonnen (als sie noch juenger war) wurde sie von anderen Hunden gemobbt, die koennen es "riechen", wenn ein Hund Angst hat (und wir haben "nur" dann interveniert, wenn der andere Hund echt aggressiv war). Aber je mehr wir ihr Zuspruch gegeben haben und sie gelernt hat, den Radius des anderen Hundes zu respektieren (wenn die wirklich partout NICHT mit ihr spielen wollen), ist sie sehr selbstbewusst und sozial. Bei erwachsenen Hunden wuerde ich mehr aufpassen, da gibt es einige die koennen Welpen nicht so gut vertragen und wenn ein Welpe in seinen ersten 20 Wochen gebissen wird oder sonstige negative Erfahrung sammelt, das praegt sein Leben lang. |
Autor: | Aikan [ 30.03.2006, 22:22 ] |
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Hallo Yvonne, ich habe leider sehr schlechte Erfahrungen mit Welpenspielstunden gemacht und stehe daher diesen Veranstaltungen ein wenig skeptisch gegenüber. Im Prinzip halte ich sie für sinnvoll, aber leider werden meiner Meinung nach die wenigsten Welpenspielstunden gut geführt. Es sollten wenige Welpen sein, sie müssen von Größe und Temperament zueinander passen, der Trainer sollte sehr erfahren sein und Mobbing unterbinden (oft dürfen in Vereinen Anfänger die Spielstunden leiten, es sind ja "nur" Welpen, die spielen). Das Ganze sollte nicht zu lang dauern, kurze Spieleinheiten, keine Überforderung und idealerweise wäre ein souveränder Althund dabei. Wichtig sind Welpenstunden für Hundeanfänger, um ihnen die Grundlagen für den Umgang mit ihrem Welpen zu vermitteln, sowie für Welpen, die sehr ländlich aufwachsen und sonst kaum Hundekontakt hätten. Beides trifft auf Euch nicht zu. Daher mein Rat: schau Dich genau um (am besten noch ohne Hund), wenn Dir eine Hundeschule zusagt, geh hin, aber wenn Du auch später aus irgendeinem Grund dort ein ungutes Gefühl hast, lass es bleiben. Welpenschule ist meiner Meinung nach kein MUSS, um einen gut sozialisierten Hund zu bekommen! Wenn Du für den Welpen genügend Kontakt zu gut sozialisierten Hunden organisieren kannst, brauchst Du kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn Du nicht zur Welpenschule gehst. Liebe Grüße, Barbara |
Autor: | aryu [ 02.04.2006, 16:34 ] |
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Hallo, mit Arashi und Yuko habe ich keine Welpenspielstunden besucht. Sie hatten auch so genug Hundekontakte von Anfang an. Wie Barbara aber schon schreibt, ist es wichtig darauf zu achten, daß Welpenstunden fachkundig betreut werden. Und nicht, wie ich in einem Hundeverein erlebt habe, Welpen einfach über einen flachen Zaun in eine Art großen Verschlag gesetzt werden, Chihuahua- zu Bernhardinerwelpen etc., und dann die Leute drumrumstehen und es lustig finden, wenn die Kleinen plattgewalzt werden. Idealerweise guckt ein geschulter Trainer nach dem Rechten und gibt Haltern Tips und Hinweise, wer was wo und warum macht und machen sollte und warum. |
Autor: | doris [ 07.04.2006, 13:00 ] |
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shiba hat geschrieben: Shibas verstehen sich auch besser, weil die dieselbe signalen haben. *kicher* stimmt! sari sah ginni und keifte "was willst du blödes weib hier" und ginni keifte sofort zurück "du komm da nur runter von fraulis arm, ich fress dich" - DAS war wirklich SOFORT geklärt!
dabei war ginni damals auch erst sieben monate alt *seufz* - ihre erste negative "weibererfahrung" |
Autor: | aryu [ 07.04.2006, 13:17 ] |
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shiba hat geschrieben: Sumi hat geschrieben: von Ihrer Urgroßmutter Akami Hallo, Akami ist Yukos Mama ![]() |
Autor: | aryu [ 08.04.2006, 08:20 ] |
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Ja, Rippa Na meinte ich ![]() |
Autor: | Miyuki [ 05.09.2006, 23:42 ] |
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Also, wir waren auch in der Welpenspielgruppe- beim ersten Mal saß Miyuki zwischen unseren Beinen und hat jeden Hund, der nur mal schnuppern wollte, angeschrien. Beim zweiten Mal saß sie schon zwischen fremden Beinen und hat nicht mehr so gezetert udn ab dem dritten Mal hat sie mitgetobt und sich super mit den anderen Hunden verstanden. Ab dem 5. Monat haben wir dann den Begleithundekurs besucht, da sind wir auch immer noch und vielleicht machen wir ja auch irgendwann mal die Prüfung dazu.....für diese nicht erziehbare Rasse haben wir es ganz gut geschafft! Naja, andere Hunde knurrt sie zwar grundsätzlich erst mal an, aber nach einiger Zeit merkt sie, dass die anderen meist nur spielen oder schnuppern wollen! |
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