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Treppe steigen
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Autor:  Schnuffel [ 13.12.2006, 17:50 ]
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Yumi ist auch ein begeisterter Treppenrenner.
Einmal ist sie durch die Wohnungstür abgehauen und im Treppenhaus spazieren gegangen. Ich lasse sie ab und zu auch mal die Treppen laufen (wohne auch im 3. Stock) aber meist trage ich sie.
Bis sie immer allein laufen darf, werde ich noch ca. 3 Monate warten.

Vorm Fahrstuhl hatte sie Anfangs Schiss, grad bei denen, wo die Wände verglast sind. Mittlerweile findet sie das spannend.

Shibas sind schon lustig.

Autor:  aryu [ 14.12.2006, 10:35 ]
Betreff des Beitrags: 

Es hängt auch von der Art der Treppe(n) ab - wir haben 2 x 14 mit Teppich ausgekleidete Treppenstufen, und im Welpenalter spielten sie dort gerne und düsten drei, vier Stufen wiederholt hinauf und hinunter. Ich habe sie gelassen - sobald sie alleine hochklettern oder hüpfen konnten (in meinem Beisein natürlich), ließ ich sie gewähren. Zwischendurch habe ich sie auch hochgetragen.

Zwingen zum Mitlaufen sollte man Welpen nie, die müssen es von allein lernen. Die Gelenke sind erst mit etwa einem Jahr soweit ausgereift, daß man z.B. auch Fahrradtraining beginnen kann. Alles was zunächst spielerisch passiert, ist erlaubt. Sind die Treppen steil und glatt, heißt es aber: Stets achtgeben. Ich denke, das findet jeder selbst schnell heraus, was die Kleinen schaffen und was zumutbar ist.

Autor:  doris [ 14.12.2006, 11:40 ]
Betreff des Beitrags: 

wenn die treppe glatt ist - nicht laufen lassen. wenn hunde scheinbar über treppen toben ist das oft auch der ausdruck von "möglichst schnell hinter sich bringen", weil hinunter auf rutschigem untergrund überhaupt grausig ist.

bänderzerrungen, gelenkskapeslrisse, verstauchungen, prellungen, all das kann durch treppenLAUFEN mit ausrutschen kommen - überlegt euch nur mal wenn ihr strauchelt, was ihr da alles verkrampft - selbst wenn ihr nicht auf die knie donnert tut euch nachher der ganze körper weh - das war die anspannung!

ich lass ginni NUR natürliche treppen, rauhe betonierte treppen (in maßen) und normales gelände auf und ab gehen/rennen etc. - stiegenhäuser werden mit aufzug überwunden, ansonsten haben wir für "muss-treppen" - wo es eben nicht anders geht - das kommando "langsam" eingeführt, da bleibt sie nach zwei, drei treppenstufen kurz stehen

wenn du schon mal gesehen hast wie ein rottweiler nach dem runterrennen einer treppe mit dem rückgrat an die untere vis-a-vis-wand dagegengedonnert ist und wie der geschrien hat denkst du einfach anders darüber .....

Autor:  doris [ 14.12.2006, 12:33 ]
Betreff des Beitrags: 

klemm ihn dir unter den arm, vorderbeine vorne, hinterbeine hinten, und halt ihn nicht zu locker. er ist vermutlich tragen nicht gewohnt, das wird schon

weisst - stiegensteigen ist was unnatürliches (wegen der glatten oberfläche und der gleichförmigkeit der bewegungen) - jede stufe weniger ist weniger gelenkproblem - und da glaub ich meinem tierarzt und meiner therapeutin relativ bedingungslos!

Autor:  doris [ 04.10.2008, 16:34 ]
Betreff des Beitrags: 

ich kann dir nur wirklich eindringlich empfehlen, die holzstiegen mit teppich zu verkleiden. wenn manshu ausrutscht und runterpoltert hat er MINDEST eine zerrung und danach u.u. angst auf ewig vorm treppensteigen ....

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