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Foren-Übersicht » Diskussionen rund um den Shiba Inu » Welpen und Junghunde

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Ich heisse Simba und teste meine Zähne!


Moderator: Aikan



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doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 10.10.2006, 15:45 
Wiener Waldi
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

Offline
haaaaaalt irma - mein posting war NICHT "gegen" deine worte! ich habe mich angeschlossen an deine worte - ok?

bitte nicht nur lesen - wenn ich etwas nicht verstehe bitte ich dich einfach, es nochmal zu formulieren. bitte mach du das auch - einzelne sätze quoten und dann einfach fragen - ok?????

und thomas ist nicht sehr oft hier, er wird dir sicher noch antworten!

_________________
lg - doris

picasa-alben


 Profil  
 
Youko
 Betreff des Beitrags: Re: Jetzt wird es kompliziert
BeitragVerfasst: 10.10.2006, 15:46 
shiba hat geschrieben:
doris hat geschrieben:
ganz kurz off topic: nahezu JEDER unserer beiträge kann einen neuling verunsichern. also bitte nicht alle schuld jetzt auf thomas wälzen, er hat mit sicherheit nicht die absicht, jemanden zu vergraulen, ich glaub da verabschiedet er sich vorher lieber selber.

wenn ich in der heutigen zeit in einem forum bin, dann kann ich auch sagen "leute bitte etwas runterfahren, ich fühl mich gerade angegriffen" - und wenn er/sie sowas nicht kann wird er/sie auf dauer in JEDEM forum seine wanderstiefel wieder anziehen!!!

und nicht mißverstehen - ich richte dieses posting primär an benkai, aber auch an alle anderen, die sich vielleicht grad verletzt oder sonstiges fühlen - ich glaube JEDER hier würde sich wenn ers weiß dafür entschuldigen, niemand hier beleidigt absichtlich. und sollte mir so ein fall mal unterkommen, dann lernt er/sie glaub ich ratzfatz das gesamte team auf einmal von der schlechtesten seite kennen ;)


Ich habe nicht alles verstanden wass Sie geschrieben haben...
Offenbar geht es nicht gut. Und ich kriege dass nicht mit.
Naja, biss soweit dann meine Versuchen an diesen Thema mit zu diskutieren.
Ich habe Thomas nicht gut verstanden (also es war nicht sarkastisch gemeint ;) ), und ich werde nicht gut verstanden.
Also bleibe ich ab jetzt besser nur lesen... :(

Leider habe ich von Thomas noch keine Antwort auf meine Frage gehabt. Wie er ein Hund corrigiert. Das tut mir leid.


Hallo Irma,

der Beitrag von Doris betraf eher Benkai.

Bitte bleibe uns erhalten, wenn wir dich Mißverstehen können wir immer noch nachfragen!!

LG

Claudia & Youko (meint das auch!)


  
 
Thomas
 Betreff des Beitrags: Jetzt ist es kompliziert
BeitragVerfasst: 10.10.2006, 20:30 
shiba hat geschrieben:
Leider habe ich von Thomas noch keine Antwort auf meine Frage gehabt. Wie er ein Hund corrigiert. Das tut mir leid.


Hallo Irma!

Ich bin bei meinen Hunden schon lange über das Stadium des Korrigierens hinaus. Ich behandle meine Hunde wie gute, aber sensible Freunde, die oft andere Interessen besitzen als ich und umgekehrt. Wir treffen uns so oft als irgend möglich in der Mitte. Wir machen was wir wollen! Wir machen einander Vorschläge wie wir es gerne hätten und wir versuchen aufeinander einzugehen, was nicht immer funktionieren kann.

Worum es mir ursprünglich gegangen ist, ist folgendes:

.) Welpen müssen uns erst kennenlernen
.) Sie schenken uns einen gewissen Vertrauensvorschuß, je nachdem wie gut der "Züchter" seine Pflicht (!) getan hat!
.) Wir sollten auf diesem Vertrauensvorschuß bauen und ihn nicht in seinen Grundfesten erschüttern.
.) Einen Welpen zu ignorieren und dann wieder Kontakt aufzunehmen ist ein kompliziertes "Spiel" zwischen stiller Ablehnung und freudiger Bestätigung.
.) Ein "Fehlverhalten" des Welpens mit Spielabbruch und Weggehen zu quittieren ist meiner Meinung nach nicht das erste Mittel der Wahl. Weggehen ist eine verhältnismäßig "harte" "Strafe". Auf diese Art und Weise wird die Kommunikation weder gefördert noch besteht die Chance in einem angenehmen Umgang voneinander zu lernen wie man den anderen zu verstehen hat.
.) Ich würde solange als irgend möglich beim Welpen bleiben und von mir unerwünschtes Verhalten ignorieren und dem Welpen eine spielerische Alternative bieten. Dieses Spiel muß nicht objektbezogen sein, kann also ohne Spielzeug stattfinden.
.) Ich würde erst wenn ich das Verhalten nicht mehr ignorieren kann eine "Schnauzenzärtlichkeit" anwenden.
.) Und als letztes Mittel würde ich mich dem Welpen entziehen ohne ihn allein zu lassen! Wenn ich mich dazu auf den Tisch setzen muß und dort ein Buch lese, also den Welpen ignoriere, um dem Welpen die Möglichkeit zu nehmen mich zu erreichen (darum geht es nämlich), auch gut! Das wird den Welpen ein wenig frustrieren und über ganz kurz oder kurz wird er verstehen worum es geht. Spaß gibt es (fast) nur mit mir, aber ich lasse ihn nicht alleine. Um ihn alleine lassen zu können bedarf es einiger Übung, denn die Frustrationstoleranz bei nordischen Hunden und Hunden vom Urtyp ist äußerst gering. Dies ist meiner Meinung nach der größte und wahrscheinlich einzige echte Unterschied zu "normalen" Hunden.

Um alles auszuarbeiten, was hier bereits geschrieben wurde, würde tatsächlich in "lamentieren" ausarten. Ich möchte nur zwei Wünsche äußern: die Deutschsprachigen unter uns sollten genauer lesen und ehrlich versuchen die anderen Teilnehmer zu verstehen - so werde ich es in Zukunft halten und vielleicht nicht zu kritisch an die Sache herangehen. Die Nicht-deutschsprachigen sollten ihre Beiträge auch auf Englisch verfassen dürfen.

Euer Wattebausch :D ,


  
 
Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 10.10.2006, 20:53 
Shibamobil-Hexe
Shibamobil-Hexe
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Registriert: 21.06.2006
Beiträge: 4942
Wohnort: Hainfeld/Pfalz
Name: Jutta

Offline
ich denke auch, dass wir uns mal unklar ausdrücken und wir so schnell mißverstanden werden.

es ist auch nicht leicht mit worten zu erklären, was oder wie man seinen hund erzieht, da es wirklich manchmal nur kleinigkeiten an gesten oder worten sind die einen weiterbringen und ein ander mal uns wieder die grenzen zeigen, so geht das doch wieder nicht.

ich für meinen teil beobachte unsere beiden shibas sehr viel und mache bewußt auch gesten und mimiken auf allen vieren um zu sehen wie sie reagieren. ich kann auf jeden fall jetzt schon feststellen, dass beide sehr unterschiedlich reagieren obwohl ich das gleiche tue.

wichtig ist meiner meinung nach auf jeden fall, dass man seinen hund richtig kennt und sein unwohlsein auf selber feststellen kann.

schon ein welpe prägt sich auch unsere verhalten ein und lernt damit umzugehen.

natürlich ist die sprache des menschen und der hunde unterschiedlich aber ich denke, dass beide von einander lernen und miteinander um zu gehen immer weiter verbessern werden.

sieht man sich pferdeflüsterer an (soory für diesen vergleich) dann kann man sehen, dass es nur die gesten sind die ein pferd leiten und so glaube ich das auch bei einem hund nur denke ich, dass beim hund noch gewisse laute eine rolle spielen und wer diese bei seinem hund kennt kann zumindest seinen hund besser verstehen und ihm hilfreich zur seite stehen. das heißt natürlich nicht, dass dadurch der hund unbedingt besser gehorchen wird, sondern nur, dass das verhalten besser verstanden wird.

so wie wir auch hier wissen, dass keiner ein schlechtes verhalten :lol: hier im forum mit absicht macht sondern es eher durch mißverständnisse es so aussehen lassen kann. also denkt einfach darüber nach, wenn ihr euch mal getroffen fühlt, ob es nicht doch anders gemeint war und tauscht euch vielleicht über eine PN aus und löst so die mißverständnisse auf.

ich führ meinen teil möchte hier keinem auf die füße treten, bei meinem gewicht, wären die sonst platt, und daher teilt mir bitte immer mitwenn ich mich mal im ton vergreifen sollte, denn das möchte ich wirklich nicht. ich bin hier um zu lernen und mir rat zu holen oder auch selbst jemandem mal hilfreich zur seite zu stehen, wenn es erwünscht ist.

auch wenn die meinungen auseinander trifften, so darf doch jeder trotzdem sagen was er dazu denkt ohne natürlich jemanden zu verletzen.

ich hoffe ich habe euch jetzt nicht mit zuvielen worten vergrault, denn das wollte ich wirklich nicht. :P ;)

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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Kamarel
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.10.2006, 12:40 
Eroberer
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Registriert: 04.05.2006
Beiträge: 83
Wohnort: Dreiländereck B/D/L
Name: Ursina

Offline
@ Irma, bitte bleib! Gerade Du hast sehr konkret und leicht verständlich geschrieben - in einer fremden Sprache ist man gezwungen dazu, kenn ich auch - doch denke ich, dass Du gut denken, sortieren, asoziieren und mitteilen kannst, in jeder Sprache! Ich schätze Deine Erfahrungsberichte sehr - und ohne Dich hätte ich keine Lust bekommen, hier von meinen Erfahrungen zu schreiben!

@benkai-Dirk - ich finde Deinen Gedankenanstoss schon wichtig und legitim- kann ja jeder drauf antworten- ich finde aber auch wichtig und nicht sooo schlimm, wenn ein thread sehr lebendig einmal etwas "ausartet", kann ja interessant sein - und für mich selber war in den letzten Jahrzehnten immer wichtig: die Erfahrung von anderen Lebewesen- Jäger mit freien Rudeln, Hunde-Rudelführer, Züchter, Freunde mit unseren Hunden, ja und auch "Feinbilder, mit denen ich mich auseinandersetzen musste - und einige hier haben ja gerade von ihrer Erfahrung geschrieben, ohne Ferndiagnosen und apodiktische Aussagen, und so kann sich ein Fragesteller nach Belieben etwas mitnehmen. Ich werde weiterhin Fotos mit Handlungen und Gesichtsausdrücken von Rudelhunden in die Fotoecke stellen, und wer lustig ist, kann abschauen.

@Doris - weshalb ich in absehbarer Zeit keine Welpen habe? Das hat viele Gründe, ich sag mal kurz so: meine alten Hunde brauchen mich sehr. Sie waren jetzt abwechselnd sehr krank - und mein guter Rüde und Kai-Genreservoir hatte einen Prostata-Tumor, und ich habe natürlich nicht gezögert, ihm zu helfen, das heißt, er ist nicht mehr zeugungsfähig; ich bräuchte einen neuen Rüden in die jetztige labile Situation hinein- geht nicht. Außerdem bin ich wirklich fast kahl von Unkosten.
Und mit diesen Dingen zusammenhängend habe ich auch weniger Zeit; für junge Hunde brauche ich aber Zeit!
'Dazu kommen immer wieder Gedanken über Sinn und Unsinn meiner Absichten, und schöner Lebensausichten meiner Junghunde. Sie gelten doch als schwierig, und die Welt wird überall immer enger.

@Thomas - ich mag mich nicht in Deine schemata pressen lassen und brav Deine vorgegebenen Fragen abarbeiten - und ich habe den Eindruck, Du liest die Beiträge der anderen gar nicht so genau durch. Trotzdem lese ich natürlich mit Interesse, was Du schreibst und anstösst ( und würde Dich vermissen). Du willst doch direkte höfliche Auseinandersetzung, oder nicht? Wieso beantwortest Du nicht schlicht einmal eine Frage?

Das Rauschen im Blätterwald habe ich letztlich nicht so ganz verstanden, und deshalb auch ich: ich will nicht - nie - jemanden verletzen - ignorieren - verniedlichen - herabsetzen - belehren - ich bin einfach auch nur jemand mit viel Arbeit, wenig Zeit und eingebautem Trampeltier, das bei jedem mal zum Vorschein kommen kann. Und für Rückmeldungen sehr dankbar - ich kultiviere gerne eine Fehlerkultur wie einen Garten mit Wildkräutern.

An alle Ihr Lieben Grüße von Ursina mit Rudel

_________________
Kamarel


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aryu
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.10.2006, 13:41 
Hexe Hoernchen hat geschrieben:
natürlich ist die sprache des menschen und der hunde unterschiedlich aber ich denke, dass beide von einander lernen und miteinander um zu gehen immer weiter verbessern werden.


Das ist m.E. eine wirklich zutreffende Aussage. Man ziehe nur einmal die vielen unterschiedlichen Erziehungsmethoden in Betracht, die letztendlich zum gleichen erfolgreichen Ergebnis führen. Das allein zeigt, wie anpassungs- und lernfähig der Hund an den bzw. vom Menschen ist, und demzufolge vieles umsetzen kann, was im Grunde nicht seiner "Hundesprache" entspricht.


  
 
Thomas
 Betreff des Beitrags: no comment
BeitragVerfasst: 11.10.2006, 17:33 
Ich habe in chronologischer Reihenfolge einige Textauszüge zusammengestellt. BITTE lest das noch einmal und urteilt dann objektiv (soweit das als Subjekt möglich ist):

Zitat:
Timo
Hallo ich bin Simba
ein 14 Wochen junger Shiba Rüde, mein bester Freund ist EIGENTLICH mein Freund und Herrchen Timo. Ich wohne jetzt seit 4 Wochen bei ihm und soweit ist fast alles klar.
Wenn Timo anderer Meinung ist wie ich und mich dann von seiner Meinung überzeugen will, kommt es häufig vor,daß ich ihm kräftig mit meinen kleinen Beissern in die Hände beisse.

Thomas
Generell finde ich, daß Körperteile von Menschen deshalb nichts in Hundemäulern zu suchen haben, weil die Gefahr der Verallgemeinerung besteht! Zwischen Hunden und ihren Besitzern, kann ich es durchaus verstehen, tolerieren und u.U. kann dies auch dem Vertrauen förderlich sein, aber mit Verstand und System!

Zitat:
Timo
Wenn ich ihn dann hole, bekomme ich sein wunderschönes Geschrei zu hören und während ich ihn hochhebe, beisst der Racker zu und das nicht aus Spass(das beweissen blutige Finger). Ich denke hier ist ein sanftes "aua" nicht die Lösung.
Schnauzengriff habe ich daraufhin schon probiert, so ne kleine Schnauze
und doch zieht er sie schneller wie ich denken kann aus meiner Hand und versucht wieder zu beissen.
Vielleicht hat er ja Angst, aber vor was?

Thomas
Hallo Timo, danke für Deine erklärenden Worte, die mir zeigen, daß ich noch nicht völlig verblödet bin. Da ich davon ausgehen kann, daß Simba nicht Dein erster Hund ist oder Du zumindest einen hohen Informationsstand besitzt, dementsprechend mit Deinem Welpen in den vergangenen vier Wochen u.a. Hochheben, intensive und vertrauensvolle Nahkörperverhältnisse geübt hast, Dir Dein Hund in einem hohen Maße vertraut, Du durch Beschwichtigungssignale und höfliches Verhalten Deinem Hund vermittelst, daß ihm nichts Böses passieren wird etc. fällt mir nur ein: Vielleicht hat er Schmerzen? Denn wenn Du "alles" richtig machst, wovor sollte er Furcht haben außer Dir selbst?

In diesem Fall, den ich versucht habe auch theoretisch zu klären, gibt es offensichtlich nur einen Fall - beißen aus Furcht, mangelndem Vertrauen und fehlender Bindung. Es handelt sich bei Simba um einen 14 Wochen alten Junghund.

Ich habe bereits an anderer Stelle geschrieben, daß fallweise das Umfassen von Körperteilen des Besitzers durch den eigenen Hund OK sein kann - sofern dies ohne jeden Zwang für beide Seiten stattfindet!

Welpen vertrauen ihrer Mutter! Sie kennen sie vom ersten Moment an als die Quelle aller angenehmen Dinge und mancher unangenehmer Dinge, die aber immer einen angenehmen Ausgang haben. Die Elterntiere führen ihre Jungtiere schrittweise in einen hundlichen Umgang ein, lehren Traditionen und vermitteln ein Prinzip anhand dessen man das Leben meistern kann. Der neue Besitzer hat diesen Vertrauensvorschuß natürlich nur eingeschränkt zur Verfügung und zwar in reduzierter Form wie ihn der Züchter etablieren konnte. Wenn dann dieser neue Besitzer nochdazu elementare Irrtümer begeht und das sensible Vertrauen stört bevor es sich festigen konnte wird dies nicht ohne Folgen bleiben.

...sehe voll Freude viele Fragen und Unklarheiten die meine Beiträge betreffen die ich in nächster Zukunft beantworten bzw. klären möchte.

Ich möchte nur zwei Wünsche äußern: die Deutschsprachigen unter uns sollten genauer lesen und ehrlich versuchen die anderen Teilnehmer zu verstehen - so werde ich es in Zukunft halten und vielleicht nicht zu kritisch an die Sache herangehen.

Zitat:
Kamarel
Ich mag mich nicht in Deine schemata pressen lassen und brav Deine vorgegebenen Fragen abarbeiten - und ich habe den Eindruck, Du liest die Beiträge der anderen gar nicht so genau durch. Trotzdem lese ich natürlich mit Interesse, was Du schreibst und anstösst ( und würde Dich vermissen). Du willst doch direkte höfliche Auseinandersetzung, oder nicht? Wieso beantwortest Du nicht schlicht einmal eine Frage?

ich will nicht - nie - jemanden verletzen - ignorieren - verniedlichen - herabsetzen - belehren - ich bin einfach auch nur jemand mit viel Arbeit, wenig Zeit


Euer Wattebausch,


  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.10.2006, 17:42 
Wiener Waldi
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

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zur m.e. besseren übersichtlichkeit hab ich dein posting editiert, thomas (einfach den text markieren, "quote" drücken und fertig ;) )

_________________
lg - doris

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Thomas
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.10.2006, 17:44 
Kamarel hat geschrieben:
( und würde Dich vermissen)


Das finde ich lustig :D ! Auch wenn ich mich in der Regel nicht vertreiben lasse sondern nach freien Stücken gehe wohin ich will kann ich Dich beruhigen - ich werde zukünftig weniger Zeit für das Forum haben!

Kamarel hat geschrieben:
Du willst doch direkte höfliche Auseinandersetzung, oder nicht?


...

Kamarel hat geschrieben:
Wieso beantwortest Du nicht schlicht einmal eine Frage?


Welche von den vielen? Stell´ sie bitte nocheinmal ins Forum!

Dein Wattebausch,


  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.10.2006, 17:53 
Wiener Waldi
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Thomas hat geschrieben:
...... kann ich Dich beruhigen - ich werde zukünftig weniger Zeit für das Forum haben! Dein Wattebausch,


:-( - ich frag nicht ob ich fragen darf, ich frag einfach - WARUM????? und ich hoff natürlich ich krieg ne antwort ....

heisst das dass auch unsere shibatistik "hinfällig" ist/wird???

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lg - doris

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