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Deckakt und Erfahrungen


Moderator: Aikan



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doris
 Betreff des Beitrags: Re: Deckakt und Erfahrungen
BeitragVerfasst: 12.02.2014, 00:41 
Wiener Waldi
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Biko_Paiji hat geschrieben:
Denk bitte daran, dass Shibas häufig mal Einlingsträchtigkeiten haben und dann v.a. bei der ersten Trächtigkeit akuter Handlungsbedarf besteht, da es sonst für die Hündin kritisch wird.

dh konkret ständige, ärztliche überwachung und - wenns nur ein fötus ist - eine tierärztin ständig parat haben ab einem gewissen zeitpunkt - kaiserschnitt ....

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Yarica
 Betreff des Beitrags: Re: Deckakt und Erfahrungen
BeitragVerfasst: 12.02.2014, 09:35 
Shiba-Fan
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Vielen Dank, das wusste ich jetzt nicht. Ich werde darauf dann besonders achten. Mein Tierarzt ist aber jederzeit abrufbar und ist bisher auch immer schnell gekommen wenn was war.


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Inu
 Betreff des Beitrags: Re: Deckakt und Erfahrungen
BeitragVerfasst: 12.02.2014, 16:06 
Yacht-Shiba
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Das war beim letzten Wurf meiner Freundin, ein Welpe sollte geboren werden, die Hündin schaffte es nicht alleine, zum Tierarzt, Kaiserschnitt es bestand Lebensgefahr für Hündin und Welpe. Die TÄ war dann noch so mitfühlend und fragte -ob sie die Hündin gleich mit kastrieren solle, weil eh der Bauch geöffnet ist, dass in solch einem Moment, da ist man nur noch sprachlos.
Der Welpe überlebte und entwickelte sich prächtig, die Hündin hat es gut verkraftet nur züchtet man mit ihr nicht mehr.

Zum Deckrüden ist mir bekannt, dass am besten der Rüde für mehrere Tage zur Hündin ins Haus kommt und man sie im Idealfall in Ruhe zueinander kommen läßt.

LG. Christina

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doris
 Betreff des Beitrags: Re: Deckakt und Erfahrungen
BeitragVerfasst: 12.02.2014, 18:03 
Wiener Waldi
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Inu hat geschrieben:
Das war beim letzten Wurf meiner Freundin, ein Welpe sollte geboren werden, die Hündin schaffte es nicht alleine, zum Tierarzt, Kaiserschnitt es bestand Lebensgefahr für Hündin und Welpe. Die TÄ war dann noch so mitfühlend und fragte -ob sie die Hündin gleich mit kastrieren solle, weil eh der Bauch geöffnet ist, dass in solch einem Moment, da ist man nur noch sprachlos.
Der Welpe überlebte und entwickelte sich prächtig, die Hündin hat es gut verkraftet nur züchtet man mit ihr nicht mehr.

Zum Deckrüden ist mir bekannt, dass am besten der Rüde für mehrere Tage zur Hündin ins Haus kommt und man sie im Idealfall in Ruhe zueinander kommen läßt.

LG. Christina

christina ich versteh dich dass du es als wenig mitfühlend empfindest - von seiten des tierarztes war es jedoch mit sicherheit gut gemeint. er hätte der hündin nochmalige narkose und nochmaligen eingriff dadurch erspart - und mit einem zur risikoträchtigkeit neigenden hund züchtet kein vernünftiger züchter mehr. nur - unsere emotionen schießen in dem fall natürlich über - verständlich!

aber - überleg mal logisch - es war der einzige (!!!) zeitpunkt, wo seine frage einen sinn ergab .....

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Yarica
 Betreff des Beitrags: Re: Deckakt und Erfahrungen
BeitragVerfasst: 12.02.2014, 18:53 
Shiba-Fan
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Hoffentlich passiert mir sowas nicht, ich wäre wohl auch Hoffnungslos überfordert in dem Moment
und würde wohl auch den Arzt beschimpfen...hinterher würde ich es dann wohl aber auch einsehen.


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Janabaer
 Betreff des Beitrags: Re: Deckakt und Erfahrungen
BeitragVerfasst: 12.02.2014, 19:03 
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Name: Juliane

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Hanya, der Dackel, den ich immer dabei habe stammt aus einem 9er Wurf.

Für Dackel ein absoluter Riesenwurf.

Die Babys mussten per Kaiserschnitt geholt werden und die Mutter wurde direkt mit kastriert.

Wie Doris eben sagt, sie war sowieso gerade in Narkose und hatte den Bauch offen.
Zur Zucht sollte sie nach diesem Wurf sowieso nicht mehr eingesetzt werden.

Das ist weniger belastend für das Tier. Der Blutverlust ist zwar größer (ich bin kein TA, aber ich stelle es mir so vor), weil die Gebärmutter, die entnommen wird, ja gut durchblutet wird, aber die OP Zeit dafür kürzer. Die Gebärmutter muss ja nur abgesetzt werden und nicht genäht.


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Ayumi
 Betreff des Beitrags: Re: Deckakt und Erfahrungen
BeitragVerfasst: 12.02.2014, 21:33 
Shiba-Fan
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Wau... Da hab ich jetzt auch noch was dazu gelernt. Das Shibas zu Einlingsträchtigkeiten neigen, dachte ich mir schon wenn ich so die ganzen Wurfmeldungen ansehe. Das diese zu gross werden können, ist nur logisch und die Erstgebärenden dadurch eher Probleme haben, ebenso. Aber das dann bereits kastriert wird, finde ich Hammer. Zumal das doch noch lang nicht heisst, das nächste Trächtigkeiten wieder in Kaiserschnitte enden... Oder liege ich da falsch?
Das gleiche gilt doch auch für Todgeburten, oder? Da wurden auch oft die selben Partner wieder gewählt und es kamen normale gesunde Würfe. Deshalb frag ich mich/euch?


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Yarica
 Betreff des Beitrags: Re: Deckakt und Erfahrungen
BeitragVerfasst: 12.02.2014, 22:27 
Shiba-Fan
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Name: Sabrina

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Ohje ihr macht mir ganz schön Angst :? Aber man kann ja nicht immer
nur an das gute Sehen, man muss auch die Gefahren sehen auch wenn man nicht will :)


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doris
 Betreff des Beitrags: Re: Deckakt und Erfahrungen
BeitragVerfasst: 12.02.2014, 22:46 
Wiener Waldi
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Ayumi hat geschrieben:
Wau... Da hab ich jetzt auch noch was dazu gelernt. Das Shibas zu Einlingsträchtigkeiten neigen, dachte ich mir schon wenn ich so die ganzen Wurfmeldungen ansehe. Das diese zu gross werden können, ist nur logisch und die Erstgebärenden dadurch eher Probleme haben, ebenso. Aber das dann bereits kastriert wird, finde ich Hammer. Zumal das doch noch lang nicht heisst, das nächste Trächtigkeiten wieder in Kaiserschnitte enden... Oder liege ich da falsch?
Das gleiche gilt doch auch für Todgeburten, oder? Da wurden auch oft die selben Partner wieder gewählt und es kamen normale gesunde Würfe. Deshalb frag ich mich/euch?

bei kaiserschnitt ist die gebärmutter aufgeschnitten und mehr oder weniger stark vernarbt. je nach anzahl der föten ist dann das risiko da. d.h. bei einem "wertvollen" zuchttier wird der tierarzt zumeist gar nicht die frage aufkommen lassen, obs natürlich auch geht. kaiserschnitte in letzter minute sind extrem risikoreich .....

totgeburten - da gehört geklärt, WARUM - ein verantwortungsvoller züchter wird spätestens nach dem zweiten "fehlversuch" aufhören mit DIESEM hund. meist sogar schon nach dem ersten, wenn die belastung für die hündin extrem war.

du darfst nicht vergessen - sie muss als frisch operierte ja die welpen säugen - wenn man nicht grad ein rudel hat und eine andere hündin laktierend ist aus solidarität, bleibt nichts anderes übrig .....

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Inu
 Betreff des Beitrags: Re: Deckakt und Erfahrungen
BeitragVerfasst: 13.02.2014, 00:46 
Yacht-Shiba
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Doris, die Hündin wurde bis heute nicht kastriert, das Ereignis ist jetzt 2 Jahre her.

Meine Freundin empfand es damals von der TÄ als herzlos, es ihr in diesem Moment anzubieten und wer weiß, ob die Hündin ihren Welpen hätte rechtzeitig säugen können, nach so einer OP.

LG. Christina

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