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Foren-Übersicht » Diskussionen rund um den Shiba Inu » Welpen und Junghunde

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Welpenübergabe mit wieviel Wochen?


Moderator: Aikan



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doris
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BeitragVerfasst: 18.10.2008, 23:13 
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
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conny - tatsache ist aber, dass mit 12 wochen die prägungsphase für den künftigen halter verloren ist. die zeit, wo sich welpies extrem binden KÖNNEN ist futsch

ich würde aus heutiger sicht keinen shiba erst mit 12 wochen nehmen - weil ich einfach das gefühl hab, viele probleme resultieren aus dieser späten abgabezeit

grad beim z., wo die tiere im prinzip zwar im wohnungsverband aufwachsen, aber nur bis zu einem gewissen alter, dann sind sie separiert und m.e. nach darauf angewiesen, dass sich jemand mit ihnen beschäftigt, überhaupt wenn sie mehr würfe auf einmal haben

auch ginnis verhalten lässt sich mit gruppenhaltung teilweise erklären, wäre sie von anbeginn IMMER bei menschen gewesen wäre sie anders - aber sie war eben 5 monate im rudel ....

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lg - doris

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Zuletzt geändert von doris am 19.10.2008, 10:00, insgesamt 1-mal geändert.

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Radjah
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BeitragVerfasst: 19.10.2008, 09:54 
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Name: Astrid

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Ich möchte da auch nochmals einwerfen: meine Shibas sind auch von besagtem österr. Züchter. Ich finde, dass das Alter der Abgabe doch sehr individuell sei. Siehe: Radjah war 9 Wochen!

Und zum Thema schon älterer Shiba: meine Freundin hat sich einen Shiba von Z. genommen. Die Hündin war auch schon fast 6 Monate alt. Ist absolut sozial, verträgt sich sogar mit anderen Hündinnen und läuft viel frei. Ist überall mitdabei und macht ihrer Besitzerin sichtlich Freude.
Vielleicht stimmt einfach die Chemie zwischen den Beiden.

LG
Astrid

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doris
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BeitragVerfasst: 19.10.2008, 10:04 
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astrid - ich such einfach bei ginni immer noch IRGENDEINE vernünftige erklärung - und find keine

ausser der, dass wir hundeanfänger waren und im prinzip ahnungslos - da ist vermutlich auch viel heute nicht mehr nachvollziehbares gewesen

es war eben nur ein aspekt, dass keine ahnung und ein fünf monatiger hund einer nicht grad will-to-please-rasse nicht grad die besten voraussetzungen sind resp. sein können

andersrum: ich traue mir heute zu, einen erwachsenen, geprägten hund zu nehmen, hab aber nach wie vor ein eher ambivalentes verhältnis zu einem halbjährigen rotzlöffel ....

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lg - doris

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Aikan
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BeitragVerfasst: 19.10.2008, 13:12 
WuhsuShiba
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Registriert: 19.01.2006
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Name: Barbara

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Also eins ist natürlich klar: je länger der Hund beim Züchter, desto kürzer die Prägungszeit, die der neue Besitzer zur Verfügung hat (die endet aber nicht schlagartig mit der 12.Woche).

Aber Prägung ist ja nicht gleich Bindung. Wenn ein Welpe auf Menschen (möglichst verschiedene Menschen, Männer, Frauen und Kinder) geprägt ist, dann kann er sich immer wieder an neue Menschen binden, in jedem Alter. Ein großes Problem gibt es nur dann, wenn der Züchter eben nicht ausreichend Zeit hat oder sich aus einem anderen Grund nicht die Mühe macht, die Welpen auf verschiedene Menschen zu prägen.

Andererseits, hab ich ja glaub schon geschrieben, hat eine sehr frühe Abgabe auch den Nachteil, dass unerfahrene Welpenbesitzer auch viele Fehler machen können. Und in der Prägungsphase gemachte Fehler sind eben auch gravierend. Es kommt wohl wirklich immer auf den Einzelfall an.

LG
Barbara

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Hexe Hoernchen
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BeitragVerfasst: 20.10.2008, 15:03 
Shibamobil-Hexe
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Registriert: 21.06.2006
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Wohnort: Hainfeld/Pfalz
Name: Jutta

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also leila bekamen wir mit 8 wochen, sie hatte noch 4 wurfgeschwister. trotz fast 600 km fahrt keine probs. sie war von anfang an stubenrein, sehr selbstständig und fremden gegenüber zurückhaltend außer sie gefiehlen ihr.

sie war schon als welpe sehr dominant, hat sich auch von uns entfernt und klärte alles schon für sich.

eine hündin, die mit sich selbst zufrieden ist und selten von sich aus zu uns kommt. keine schmusetier, eher die kühle natur.



takeru war schon über 11 wochen alt, er hatte noch 2 wurfgeschwister, sehr selbstbewußt, freudig mit jedem menschen und bis zu 14 monaten mit jedem hund, stubenrein bis auf 2 ausfälle, da waren wir aber schuld. sehr aufmerksam außer in der schnüffelphase was auch heute noch so ist. ein sehr anhänglicher verschmuster hund der oft körperkontakt sucht.




sakura kam mit 8 wochen und hatte 4 wurfgeschwister, sehr selbstbewußt und total aufmerksam, ist verteidigend was ihre sachen betrifft, konnte von anfang an fast immer frei laufen, stubenrein von anfang an, ist sehr schmusig entwickelt sich aber langsam in richtung leilaverhalten also eher faul rum liegen, hat einen extremen jagdtrieb auf mäuse, ist sehr sanft zu allem.







also ich denke, solange der züchter für viel abwechslung sorgt, es kein einzelwurf ist und somit die geschwister hat, sollte ein welpe erst ab 10 wochen zum neuen besitzer kommen. denn die spielphasen mit den geschwistern, mutter anderen erwachsenen tieren finde ich sehr wichtig. im neuen zuhause könnte diese phase evtl. zu hundefrei sein. außer es gibt dann viele hundekontakte, welpenspielgruppen usw. und natürlich auch die zeit um dem hund alles zu zeigen und auch verbindung herzustellen.

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Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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doris
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BeitragVerfasst: 19.02.2009, 00:40 
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

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bitte cindy - dein banner resp. dein bild vor deiner grußformel entspricht nicht den regeln, es ist eindeutig zu groß.

und bitte nimm eine etwas leichter lesbare schriftfarbe, hier sind auch leute über 60 und die tun sich mit dieser derzeitigen ziemlich schwer :-(

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lg - doris

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