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Shiba und Katzenkitten


Moderator: Aikan



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Nashua
 Betreff des Beitrags: Shiba und Katzenkitten
BeitragVerfasst: 20.09.2007, 14:09 
Hallo zusammen
Wie schon bei der Vorstellung beschrieben, hat mein Shiba- Wunsch schon konkrete Formen angenommen.
Eine grosse Frage allerdings plagt mich noch, obwohl ich auch von einigen Züchtern keine Antwort erhalten konnte: ich züchte ja Britischkurzhaar Katzen und habe da so. 2x im Jahr Kitten. Was mich beschäftigt ist nun nicht Katzen und Hund allgemein, sondern wie kann ich verhindern, dass das Shibahundi nicht die Jungen als Beute sehen und jagen/töten? Ein Kitten passt ja nun genau ins Beuteschema des Shiba und ich lasse die Kleinen immer bei uns im Wohnzimmer aufwachsen, damit sie wesensfest und menschbezogen werden.
Ich bin schon eine kleine Ewigkeit am lesen was ich bekommen kann - hier ein grosses Dankeschön für das informative Forum!! :danke:
Die Kleine ist übrigens auch ein Einzelwelpe.
Auf alle Fälle werde ich noch öfters einen Besuch dort machen und vor allem die Elterntiere sehr genau anschauen, vom erhalten her.
Vielleicht kann mir ja jemand einen kleinen Tip geben?
P.S. habe sogar mit Frau doris Raue gesprochen, die hatte keine Bedenken, aber diesbezüglich auch keine erfahrung.


  
 
Aico
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 20.09.2007, 14:28 
Shiba-Fan
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Registriert: 17.07.2007
Beiträge: 298
Wohnort: Berlin
Name: Angelina

Offline
Also ich weiss (mehr oder weniger aus erfahrung von freunden udn nachbarschaft und anderen informationsträgern) das eigentlich wenn du dir nen welpen anschaffst der sich an die Katzen und dann auch an die Kitten gewöhnt.
Es gibt oft auch fälle wo der Hund den Katzenmuttis hilft beim sauberlecken zB nach der Geburt!
Oder sie gar sanft von einem Platz zum anderen transportiern (vil auch aus Muttergefühlen? :P).
Und solang die Katzen den Hund akzeptieren dürfte der Welpe keine Probleme mit den Katzen haben udn auch nicht deren Kitten da sie ja von anfang an sehen zu wem sie gehören.
Und ich glaube nicht das der Jagtinstinkt eines Shibas daran was ändert.
Ich kenne zB auch Jagthunde die mit Katzen wohnen und mit ihren Kitten schon manchmal Konakt hatten bzw das oben geschriebene ausgeführt haben.
Und wenn sich wie gesagt Katze udn Hund verstehen kann aus Hund und Kitten ne echt feste Beziehung (Freundschaft) werden ;)

_________________
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Nashua
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 20.09.2007, 14:54 
Danke Aico für den hilfreichen Tip.
Klar ist es noch ein anderes Thema wie meine "Alten" so einen Welpen aufnehmen, ich denke aber eher verängstigt und flüchtend die erste Zeit. Da hab ich mich schon mit Geduld gewappnet und dass ich nichts erzwingen darf. :trommel:
Ich hab auch schon nachgedacht und gefunden, dass die Kitten ja dann nach ihrer Mama riechen, die dann (hoffentlich) dazugehört und die Shibas ja sehr über die Nase entscheiden.
Auf alle Fälle muss es ein Welpe sein, denn der hat noch nicht das Sagen am Anfang.
Liebe Grüsse
Nashua


  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.09.2007, 08:05 
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

Offline
grundsätzlich würde ich (!!!!) den hund nicht unbeaufsichtigt lassen. aber ich würde einen - auch nicht meinen - hund auch nicht unbeaufsichtigt mit einem baby alleine lassen - nur zu schnell ist etwas, was gar nicht mal bös gemeint war, eskaliert

wenn du kitten hast bist du ohnedies meist zu hause, richtig? wenn du weg musst nimm den shiba mit - wenn möglich immer - wenn nicht, gewöhn ihn daran dass er einen eigenen rückzugsraum hat, wo es ihn auch nicht stört, wenn die türe geschlossen wird

ginni ist in unserem schlafzimmer öfters eingesperrt - wenn wir lieferungen bekommen und das tor ist sperrangelweit offen kann ich sie nicht rauslassen - es ist ihr "hauptschlafbereich" - also winselt oder fiept sie nicht einmal

ich möcht dir jetzt keine angst machen - wirklich nicht - aber bedenke dass du es immer noch mit tieren zu tun hast - und du würdest - wie man es oft vergleicht - drei-, vierjährige kleinkinder (wenn man ins kalkül zieht dass sich der hund auf diesem niveau befindet) auch nicht unbeaufsichtigt lassen und denken "wird schon nix passieren" - richtig?

_________________
lg - doris

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doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.09.2007, 11:16 
Wiener Waldi
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

Offline
uli - das da oben ist ein bisserl aus dem zusammenhang - ich meinte primär dass es in der anfangsphase nicht sein dürfte und dann IM HINTERKOPF belassen dass es sein kann, dass irgendwer überreagiert (edit: gut - ich hab mich sehr vage ausgedrückt im ersten posting - hast recht)

erfahrungen: persönlich nicht, aber wieviele fälle soll ich dir erzählen, die ich erzählt bekommen habe, wo z.b. nach jahren der hund die katze gejagt hat weil er futterneid entwickelte, danach hatte er einen klaffenden riss quer über dem nasenschwamm, wo z.b. die katze tot in der wohnung lag weil sie zu viel gejagt wurde (ok - die katze war 18 jahre alt - so kann man argumentieren)

ein extrembeispiel - ein rottiwelpe dem das auge raushing weil der maine coone sich dermaßen in die enge getrieben fühlte dass er einmal WEIT ausholte - wobei solche sachen bei jungen hunden manchmal sogar ohne folgen abheilen - er bekam zumindest wieder 60 % sehkraft auf diesem auge

uli - das soll KEINE bangemache sein - wirklich nicht - aber es gibt IMMER situationen die man nicht vorhersehen kann - auch zwei shibas die kuscheln wie teufel können sich von hier auf jetzt dermaßen zoffen dass blut fließt ....

_________________
lg - doris

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Iunius
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.09.2007, 11:21 
Mmmh,
also ich sehe i.d.R. auch keinerlei Problematiken wenn der Welpen entsprechend mit den Katzen gemeinsam aufwächst.

Jedoch kann ich Doris im dem Sinne nur zustimmen, wenn man sich auch die andere Variante vor Augen führt.
Ein Zusammenleben geht meist gut, es kann aber auch schiefgehen.

Etwas weniger "rosarote Brille" kann somit nie schaden, insbesonders wenn Tiere zum allerersten mal mit einer neuen Situation konfrontiert sind/werden;
und dieses gilt für alle Konstellationen wie Hund/Kitten, Katzen/Welpen & Hunde/Babys.
Ein Tier ist ein Tier und bleibt ein Tier.

Also, kurz und gut: Beim ersten Wurf deiner Kitten etwas intensiver ein Auge auf die Konstellation haben, beim 2., 3. Wurf hat auch der Hund mehr Erfahrung und weiß was im "blüht".

Grüße Dirk


  
 
Nashua
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.09.2007, 19:26 
Danke Euch für soviele Tips!
Ich habe die Kitten dann sowieso die ersten 4 Wochen im Wohnzimmer im Laufgitter und eine Katzenklappe ist schon da, wir haben ja einen Kkatzensicheren Garten. :ratlos:


  
 
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